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Thema: st?dtisches LebenVerfassen Sie eine Gedichtanalyse. Situation: Im Rahmen einer Schularbeit sollen Sie Ihre ein Gedicht analysieren, um Ihre Kompetenzen unter Beweis zu stellen. Lesen Sie das Gedicht ?Kleine Stadt am Sonntagmorgen“ aus dem Jahre 1929 von Erich K?stner. Schreiben Sie nun eine Textanalyse und bearbeiten Sie folgende Arbeitsauftr?ge:Geben Sie die Motivik des Gedichts in Kürze wieder. Beschreiben Sie den Aufbau des Gedichts. Analysieren Sie die sprachliche Gestaltung des lyrischen Werkes. Bewerten Sie abschlie?end in Kürze K?stners Intention. Schreiben Sie zwischen 540 und 660 W?rter. Markieren Sie Abs?tze mittels Leerzeilen. Kleine Stadt am SonntagmorgenErich K?stner (1929)Das Wetter ist recht gut geraten.Der Kirchturm tr?umt vom lieben Gott.Die Stadt riecht ganz und gar nach Bratenund auch ein bi?chen nach Kompott.?Am Sonntag darf man lange schlafen.Die Gassen sind so gut wie leer.Zwei alte Tanten, die sich trafen,bestreiten rüstig den Verkehr.?Sie führen wieder mal die altenGespr?che, denn das h?lt gesund.Die Fenster g?hnen sanft und haltensich die Gardinen vor den Mund.?Der neue Herr Provisor lauertauf sein gest?rktes Oberhemd.Er flucht, weil es so lange dauert.Man merkt daran: Er ist hier fremd.?Er will den Gottesdienst besuchen,denn das erheischt die Tradition.Die Stadt ist klein. Man soll nicht fluchen,Pauline bringt das Hemd ja schon!?Die Stunden machen kleine Schritteund heben ihre Fü?e kaum.Die Langeweile macht Visite.Die Tanten flüstern über Dritte.Und drüben, auf des Marktes Mitte,schnarcht leise der Kastanienbaum.Quelle: (Letzter Aufruf: 11.01.2020) ................
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