Ostara
[Pages:12]"OSTARA":
Ostara ( Fruchtbarkeit ) Botschaft der Ostara:
Sie ist die teutonische G?ttin der Fruchtbarkeit und des Fr?hlings. Manchmal wird sie auch Eostre
genannt. Die Begriffe Osten und Ostern stammen von ihrem Namen ab, denn die Sonne geht im Osten auf
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und im Fr?hling nimmt das Sonnenlicht zu.
Um die Fr?hlings Tagundnachtgleiche wird sie als die
Bringerin des zunehmenden Lichtes gefeiert.
Bitte Ostara um Hilfe, wenn du deine Fruchtbarkeit
( im k?rperlichen und im ?bertragenden Sinne) vermehren
oder etwas Neues beginnen m?chtest.
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Aus:
hresfeste_ostara.htm
Dieses Fest hat nur wenige Bezeichnungen, im Allgemeinen wird es als OSTARA gefeiert. Es ist das Fest der germanischen G?ttin des Fr?hlings, OSTARA
genannt.
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Abgeleitet von diesem Fest wurde das heutige christliche Ostern, welches jedoch nicht mehr zum
alten, rituellen Zeitpunkt gefeiert wird.
Trotzdem sind viele heidnische Br?uche integriert worden.
In der keltischen Tradition ist dieses Fest das Fest der britischen
Seeg?ttin Morgana, auch Morgan Le Fay genannt. Rituell ist dieser Feiertag der K?nigin von Avalon und dem
Feenland geweiht. Es ist die Zeit der Elfen, Feen, Zwerge und der Verehrung ihrer
Pl?tze. Die Dolmen, Menhire oder Findlinge, welche als die
Wohnst?tten des kleinen Volkes angesehen
werden, symbolisieren die Verbindung zur Unterwelt,
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aus welcher zu dieser Zeit die Kraft der Erneuerung wieder aus der Erde steigt und sich mit der Kraft der Sonne verbindet.
Besondere Beachtung wird ebenfalls dem Wasser zuteil als Sinnbild f?r das neue Leben. In Schottland werden noch heute die Quellen und Brunnen festlich geschm?ckt und rituell einer Weihe
unterzogen.
Zu Ostara begegnet der junge Sonnengott,
zu Jul als schwacher Lichtbringer geboren,
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zum ersten Mal der w?hrend der dunklen Zeit zur Jungfrau regenerierten G?ttin.
Es ist die Zeit der Gleichheit, der F?lle der beginnenden M?glichkeiten.
Das Licht und das Dunkel sind gleich stark.
Mit nun jedem weiteren Tag nimmt die Kraft des Sonnengottes zu,
bis er sich zu Beltane mit der G?ttin vereint, um neues Leben zu schaffen. Es ist die Zeit des Flirts, des Lieb?ugelns, Neues w?chst zusammen.
Es ist die Zeit der ersten Aussaat, der Keim ist gepflanzt und beginnt
zu wachsen. Das Neue schafft sich seinen Raum.
Nach der langen Zeit der Innenorientierung beginnt nun
wieder die Zeit
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der vermehrten Au?enkontakte. Der Tod ist ?berwunden und die Zeit der F?lle wird vorbereitet.
Die auch heute noch gebr?uchlichen Symbole f?r Ostara sind
uns zu Ostern hinl?nglich bekannt. Es sind der Hase als allgemein
bekanntes Symbol f?r Fruchtbarkeit und grenzenlose Vermehrung sowie
das Ei, die Urzelle allen Lebens.
Zu fr?heren Zeiten wurden die Eier rot angemalt,
der Farbe des frischen Blutes der G?ttin.
In der "Weiterentwicklung" wurden die Eier in den Farben der Natur bemalt, wobei jede benutzte Farbe eine rituelle Bedeutung hatte.
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Da die Vogelwelt ebenso wie die H?hner in der Winterzeit keine Eier
legen, galt der Beginn des neuen Eierlegens als sicheres Zeichen f?r
den Fr?hling, f?r die neu beginnende
Fruchtbarkeit. Hierdurch ist auch der Brauch des
Eiersuchens entstanden. Die fr?her nicht eingesperrten H?hner legten diese ersten Eier
nat?rlich irgendwo in der Gegend ab, also blieb den Menschen nichts anderes
?brig, als diese zu suchen.
Es gilt die Legende, dass zu Beginn aller Zeiten die Gro?e G?ttin das Weltenei gebar. Sie w?rmte es zwischen ihren Br?sten und lie? es Jahrtausende reifen.
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