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Alternative SuchmaschinenEmpfehlungen für die Nutzung in der Schule Qwant: Diese Suchmaschine hebt sich vor allem durch ihr hippes Look-and-Feel von anderen Angeboten ab. Gleichzeitig liefert sie ausgezeichnete Suchergebnisse. Neben der allgemeinen Suchmaschine bietet Qwant auch eine eigene Musik- und Kindersuchmaschine an. Letztere ist jedoch im Vergleich zu blinde-kuh.de oder fragfinn.de nur bedingt zu empfehlen. Die Suchmaschine aus Frankreich wird überwiegend durch staatliche Unterstützung erm?glicht. M?chte man Qwant als Standardsuche nutzen, so muss man im Browser ein Add-on installieren. Für das Smartphone gibt es eine App.: Die niederl?ndische Suchmaschine ist manchen vielleicht noch unter dem Namen Ixquick bekannt. Sie nutzt den Google-Index, anonymisiert aber die User-Daten. Die Qualit?t der Suchergebnisse ist sehr zufriedenstellend. Einige Einstellungsm?glichkeiten im Bereich der Privatsph?re werden sogar Informatik-Lehrende begeistern, wie z. B. die Serverauswahl. Leider l?sst sich die Bildersuche nicht nach Nutzungsrechten filtern, das ist für die Vorbereitung von Referaten oder Schüler/innen-Projekten nicht hilfreich. ?ber Startpage gelangt man auch anonym auf andere Seiten, sofern diese das nicht ausschlie?en. Die Einkommensquelle von Startpage ist nicht-personalisierte Werbung. Um Startpage als Standardsuche zu nutzen, kann im Browser ein Add-on und am Handy eine App installiert werden.DuckDuckGo: Es ist die unter den Alternativen zu Google wohl bekannteste Suchmaschine. Manche Schülerinnen und Schüler kennen diese Suchmaschine bereits aus dem Darknet. Die Privacy-Tools von DuckDuckGo sind beeindruckend: Es zeigt an, welche der ansurfbaren Seiten einen mittracken oder verschlüsselt sind. Es ist also nicht von ungef?hr, dass die Seite im Darknet genutzt wird, wo die anonyme Nutzung des Internets ein wichtiger Faktor ist. Die Seite nutzt eigene Crawler, die u. a. auf andere kommerzielle Suchmaschinen, wie Yandex oder Bing, anonym zugreifen. Finanziert wird die Suchmaschine durch keywortbasierte Werbung, sowie sog. "Affiliate Werbung" mit Amazon und Ebay. DuckDuckGo kann sowohl als Standardsuche im Browser genutzt werden, als auch als App.Swisscows: Als Projekt einer Schweizer Softwarefirma entstanden, besticht das Programm durch eine semantische Landkarte. Diese kann helfen, mit Schülerinnen und Schülern gute Suchbegriffe zu erlernen und zu üben. Die Suchmaschine finanziert sich über Spenden. Apps oder Add-Ons werden bislang nicht angeboten, man muss sie also in den eigenen Favoriten abspeichern.MetaGer: Ja, es gibt sie noch, die Metasuchmaschine! Sie durchsucht andere Suchmaschinen und zeigt auf, woher ihre Ergebnisse stammen. Weitere Tools, die im Unterricht spannend sein k?nnen sind eine Landkarte, eine Zitat-Suche oder eine Suche für Assoziationen zu eingegebenen Begriffen. Letztere k?nnen für den Sprachunterricht hilfreich sein. Meta-Ger finanziert sich über Mitgliedsbeitr?ge eines Vereins in Deutschland. Für den Browser kann man ein Widget und für das Android-Handy eine App herunterladen.Quelle: viele Privatsph?re-Funktionennutzt mehrere Suchquellen (reduzierbar)Server in DeutschlandServer mit ?kostromsehr viele Privatsph?re-FeaturesDatenschutz-zertifiziertSieger Stiftung Warentest M?rz/April 2019keine ausdrücklich grünen FeaturesHINWEIS: Im November 2019 wurde Startpage von der US-Firma System1 übernommenCharity-Suchmaschineim Eigenbesitz (?Purpose-Unternehmen“)spendet 100% seines Gewinnsl?uft zu 100% mit erneuerbarer Energie (u.a. eigene Solaranlage)pflanzt B?ume (?negative“ CO2-Bilanz)nutzt Bingbietet erh?hte Privatsph?re-Funktionen (keine Profilbildung, Anonymisierung der Suchanfragen nach 1 Woche)sehr viele Privatsph?re-Featureseigene Suchmaschine mit guten Ergebnissenkeine ausdrücklich ?grünen“ Featuresschweizer Firmasemantische LandkartespendenfinanziertQuellen (zur Sicherheit auch in der .zip-Datei) ................
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