VORWORT - Brigien



Dr. Risto Ivanovski

WEISSEN EIN VOLK MIT EINER SPRACHE

Bitola, R.Makedonija

2008 Jahr

Dr. Risto Ivanovski, WEISSEN EIN VOLK MIT EINER SPRACHE

CIP-Katagisation zur Publikation

Maticna i univerzitetska biblioteka

“Sv.Kliment Ohridski”- Bitola

572 . 94

IVANOVSKI, Risto

WEISSEN EIN VOLK MIT EINER SPRACHE /

Risto Ivanovski. – Bitola : Ivanovski R., 2008, 319 Seiten. ; 20 cm.

a) Weißen.

COBISS . MK – ID 18213697

VORWORT

Heute wissen wir über Europa und Balkanhalbinsel.Auch Europäer sprechen über Europäisirung von Balkanhalbinseler. Aber das war nur umgekehrt. Obermakedo-nien war Europa. Danach das galt bis zum mit 15 Jahrhundert nur für Balkanhalbinsel.

Im 11 Jahrhundert im Kontinent gab es Kannibalismus und auch dort bis zum 15 Jahrhundert Menschen lebten als wilde Leute. Auf Balkanhalbinsel war Zivili-sation.Wegen Islam,von 11 Jahrhundert,Leute flohen von Kleinasien und sich besiede-lte auf Kontinent.Aber das geschah auch von Balkanhalbinsel,hauptsächlich im 14 und 15 Jahrhundert. Das fortsetze sich in folgenden Jahrhunderte. Dafür gab es Beweis: Haustiere auf Kontinent stammten von Kleinasien und Balkanhalbisel ab.Solche auf Kontinent gab es nicht, es lebten auf Kontinent nur wilde Tiere.Damit es ist geklärt, es konnte nie eine Volksiedlung vom Kontinent auf na Balkanalhalbisel geschehen. Das kann man bekräftigen auch mit Haustiere. Bis 19 Jahrhundert kein Haustier von Kon-tinent überqerte Fluß Donau auf Balkanhalbinsel. Aber auch bis 20 Jahrhundert gab es kein anderer Transport, ohne Haustiere. Die Slawen auf Balkanhalbinsel war ein Falsi-fikat der Kontinentaler.Sie kennen nicht ihre Abstammung,die nur von Kleinasien und Balkanhalbinsel ist.Ihre Sprache war barbarisch=pelasgisch=Homerisch=s.g.slawisch.

Wenn Kontinentaler wollen behaupten, stammtem sie von Kontinent ab, sie konnten ohne Haustiere nur Jãger und Fischer sein.Als Indianer auf Amerika, Kontine-ntaler konnten nur eine Blutgruppe 0 haben und deswegen über 90 Prozente ausster-ben. Dieses Austerben muß nur von Kleinpocken und Grippe sein. Diese Krankheiten waren von Haustiere: Kleinpocken von Rinderpest und Grippe von Schweingrippe. Ri-nd und Schwein auf Kontinent waren nur wilde Tiere. Wegen Rind und Schwein ent-stand es Blutgruppe A bei weißer Rasse. Deswegen auf Kontinent bestehen Blutgruppe 0 und A. Blutgruppe B der dunkelen Rassen mit gemeinsamer Abstammung vor beste-hen Kontinenten entstand nach 4000 v.Chr. Afrikaner, Indier und Mongoler mit Blut-gruppe 0 waren Jäger und Fischer. Zwischen Weißen und Mongolen war Blutgruppe AB. Ein Beispiel ist in Kosowo. Dort Leben mongolische Arnauten und Einheimische-rn. Dort gibt es ein großer Anteil von Blutgruppe B und AB, dunkeles Pigment, DNS... wie Tscherkessen und Tataren. Solche dort sind im 19 Jahrhundert kolonisiert worden. Daneben Beweise sind: mongolisches Pferd und mongolsches Schaf,Sprache,Sitte,Ge-wohnheit...Sie leben als Jäger und Fischer auf Kaukasus und Schwarzes Meer.Katholi-sche Kirche, die Evolution angenommen hat, als Feind an Rechtgläubigen von Konsta-ntinopel und Ochrid,auch ihrer Nachfolger,Russische Kirche,s.g slawische Kirche ver-nichtet.Katholische Kirche macht das im Bund mit Islam, seit 1071 Jahr.Statt Rom und Wien Katholizismus zu verbreiten, katholische Kirche auf s.g.slawische Gebiete scha-fft ein neues islamisches Land, Kosowo. Solche Wildheit der Kontinentaler, die dauer-te seit 1071 Jahr und nachher mit Industrialisation von letzten Jahrhunderte, bis heute, vernichtet Kleinasien und Balkanhalbinsel. Für sie bis heute blieben Plünderungen....

EINFÜHRUNG

Ich,als Tierzuchter, bemerkte, daß es auf Balkanhalbinsel nur ein Volk lebe. Hier Asiaten, von anderer Rasse, sind nur Arnauten und Cigeunere, die im 19 Jahrhu-nder kolonisiert wurden. Das kann man mit biologischen Methoden feststellen. Mehre-re Jahre sammelte ich Mosaik, um Wahrheit zu finden. Dafür habe ich 24 Bücher an makedonische Sprache veröffentlicht.[1] In diesem Schreiben stelle ich Auszüge dar.

Das Volk als Einheimischern auf Balkanhalbinsel hatte nur eine Sprache.Die war nur von einer Rasse. Das heißt, Sprache nur von weißer Rasse. Historisch war die bekannt als barbarisch=pelasgisch=Homerisch=s.g.slawisch.Solche sprach Platon. Das blieb bis zum Gründung des Staates Griecheland, 1830 Jahr. Griechische Sprache ent-stand mit einer Reform von Koine.Diese Sprache war offiziell in Oströmeisches Reich, s.g.Byzantinien.Koine wurde in Ägipten zusammengesetzt.Koine war wie eine “Kop-ie” des Neuepersisch.Aber Neuepersisch entstand von Altpersische,die pelasgische Sp-rache war, und Aramäische als syrische Sprache.Aramäische Sprache war eine zweira-ssige Sprache, zwischen Weißen und Semiten.Semiten für Anthropologe waren Neger.

Aber Makedonier wollte nicht Koine annehmen. Deswegen sprachen sie nur mit barbarisch-pelasgischer Sprache.Makedionier schrieben mit mehr Schreibzeichen. Die gleiche Schreibzeichen gab es in Rußland, nördlich und südlich von Fluß Donau, auf Balkanhalbinsel und in Ägipten. In Ägipten war entdeckt Befund, bei Stadt Roseta, mit drei Schreibzeichen:ägiptische Hieroglyphen,makedonische Schriftzeichen und ko-inische Buchstaben.In dreien Texten sollte es ein großer Unteschied nur in semitischen Wörten sein, weil die weiße Rasse ein Volk mit gleicher Sprache war.Das galt auch für Rußen. Nach Harold Lamb, die Makedonier haben Rußland gegründet.

Hier wird es besprechen: eine Rasse ist ein Volk, von Anfang, mit Evolution.

EVOLUTION

Kontinentaler haben mit Wissenschaft in letzten Jahrenhunder angefangen. Dagegen Makedonier mit ihren Kolonien, wie Ägipten mit Alexandrien, hatten Damf-maschine,Heilmittel mit Medizin...Auch eigene Theorie für Evoltion.Aber der wichtig-ste war nur Makedonier, Aristotel. Seine Idee,für Wanderung der Aal, blieb bis zum 17 Jahrhundert. Nur seit 17 Jahrhundert beschäftigte sich Kontinentaler mit Wissenschaft.

Klaus Wolf[2] schreibt: “...Kurz zuvor, im Jahre 1859, hatte der englische Bio-loge Darwin sein Buch über den Ursprung der Arten veröffentlicht. Er hatte als erster endeckt, daß sich Arten durch natürliche Auslese entwickeln und schloß als erster auch die Abstammung des Menschen mit in seine Betrachtungen ein. Dieses Denken behe-rrschte die ganze naturwissenschaftliche Welt. So geriet eine der größten wissenscha-ftlichen Endeckungen im Schatten der Darwinschen Lehre in völlige Vergessenheit. Mendel, der zweimal sein Examen als Lehrer nicht bestanden hatte, resignierte vor der Geringschätzung der Professoren. Seine Ernenung zum Abt von Brünn überhäuft ihn schließlich mit so viel Verwaltungsarbeit, daß ihm für seine wissenschaftlichen Arbeit-en kaum mehr Zeit blieb. Sein Werk blieb lange vergessen, bis es im Jahre 1900 durch drei Forscher, den Holländer De Vries, den Deutschen Correns und den Österreicher Tschermak, unabhängig voneinander wiederendekt wurde.Wir wollen im folgenden zu vestehen lernen, wofür Mendel bei seinen Zeitgenossen so wenig Verständis finden konnte”. (Tschermak=tscher mak ist s.g.slawisch;S.g.Slawen waren Österreicher, R.I.)

Mit Genetik Kontinetaler haben fast 24 Jahrhunderte verspätet,weil Makedo-nier Aristotel und sein Schüler, Alexander von Makedonien, Genetiker waren. Sie folgten Empedokle und anderen. Diese behaupteten, daß Evolution des Mensches von niedrieger Gestalt des Lebens war und sie haben stufenweisigen Fortschritt des Me-nsches von einer Wildheit bis zur Zivilisation beschrieben.Aber diese Zivilisation kann man erreichen, nur einer, der älterste Tradition hatte. Nach Ägipter Psammetich (7 Ja-hrh. v.Chr.), Brigien war es älter als Ägipten. Hauptgebiet blieb Pelagonia, älter als Ägipten fast 2.000 Jahre. Auf Pelagonia ist festgestellt worden, erstere Architektur, Häuser mit Tischen, Stühlen, Betten, Herd, verschiedenen Gefäßen zum Essen... Nach Experten von Discovery,in Rubrik “Ich will wissen” ist geschrieben: Erster Hamburger in Welt ist vor 6.000 Jahre in Makedonien, in Pelagonia, während Neolith gemacht. Mutter von Philipp von Makedonien war von Pelagonia. Sein Sohn Alexander von Makedonien war mit seinen Soldaten bis zu Indien gewesen. Nachfolger von solchen Soldaten leben heute in Pakistan. Sie sind nicht Slawe, aber sie sprechen Makedonisch, und als Brige von Makedonien mit makedonischem Symbol Ziegenbock, Kanälen zur Bewässerung, sowie Terrassen. Sie haben auch nur brigische Häuser, ohne über 24 Jahrhunderte eigene Kontakte mit Brigen in Bitola, Ochrid und Kruševo... zu haben.

Hier man redet über Alexander von Makedonien, seine Alexanrdien in Ägi-pten, Damfmaschine von Heron von Alexandreia, aus der zweiten Hälfte des 2.Jahrh. v.Chr. (1769 Watt)...Auch für Mendel mit Nachfolger.Aber was Mendel endeckte, wu-ßten Makedonie. Als Flotte von Alexander von Makedonien veschwand im 323 Jahr v.Chr,die an Amerika angekommen war,ihre Leute nur Männer waren. Sie mit Indiani-erinen hatten Kinder, die eine Kreuzung der beiden Rassen waren. Aber in Mexiko, 1520 Jahr, traf Ernando Cortes blondhaarig und blauaugig Mensch. Makedonier haben Vererbung ausgenützt und sie konnte ihre weiße Rasse wiederkehren. Alles, was in Amerika angebaut wurde, stammte von Makedonien, Ägipten, Mesopotamien und Pe-rsien ab.Auch blieben Hieroglyphen und Buchstaben. Sie waren nur von weißer Rasse.

Klaus Wolf fortsetzt: “Die Saaterbse, mit der er arbeitete, ist eine alte Ku-lturpflanze. In ihrer Heimat im Mittelmeergebiet und in Asien wird sie meist von gro-ßen kraftigen Insekten bestäubt, die in unserem Klima fehlen. In seltenen Fällen kom-mt es auch hier zur Bestäubung durch Hummeln. In der Regel findet jedoch Selbstbe-stäubung statt, das heißt, der Pollen fällt auf die Narbe derselben Blüte und bestäubt sie. Das jedoch mußte Mendel verhindern...”.

Das ist eine Erklärung, daß Pflanzen, Insekten und Haustiere von Mediterran abstammten.Das kann man mit Getreide erklären.Erzeuger von Getreide für Kleinasien und Balkanhalbinsel war Ägipten. Da Trockengürtel nördlicher versetzt war, entstand Erzeuger von Getreide nördliche Gebiete von Fluß Donau,nachher auch Ukrainen,aber es wird folgen auch Sibirien. Sibirien wird Retter von Europa werden, mit Wasserlei-tungen für Europa. Das heiß, Rußland mit seiner Rechtgläubigen Kirche wird Europa sein werden. Dagegen, Besiedlungen durch Richtung von Flußtal Vardar-Morava- Do-nau folgte schon noch vor Christus. Das Gleiche geschah auch mit Wissenschaft. De-swegen Computervater, J.W.Atanasov, stammte von Balkanhalbinsel ab, Makedonier.

Im Buchlein, übersetzt an Makedonsch, “Leben- wie entstand ? Mit Evoluti-on oder mit Schaffung ?”[3], auf Seite 104 steht: “Wenige Experimente mit Mutationen können sich mit umfangreichen Experimente gleichstellen, durchgeführt an Opstmü-cke Drosophila melanogaster. Von früherige 1900, Wissenschaftler setzten solche Mü-cke an X- Strahlen aus. Das hat Frequenzen von Mutationen für mehr von hundertmal im Vergleich als normal erhöht”.Klaus Wolf erwähnt: “Die Regeln der Verebung wu-rden erstmals durch Kreuzung mit Erbsen augestellt. Durch Untersuchungen an See-igeleiern wurden die Erbfaktoren schließlich auf sogenannten “Chromosomen” loka-liesiert. Die stürmische Entwicklung der Vererbungslehre nach 1900 verdanken wir der Forschung an der kleinen unscheinbaren Fruchtfliege und dem Brotschimmel. Du-rch Einsatzt von Bakterien und Vieren gelang es schließlich, die kleinsten Grundele-mente der Vererbung zu erkennen. Alle diese Forschungen zeigten, daß die Bausteine des Erbguts und ihre Weitergabe von Generation zu Generation bei allen Organismen dieselben sind. Dies gestattete schließlich auch die Erklärung der am Menschen selbst gemachten Beobachtungen”.

Es ist geklärt, daß die Kontinentaler mit Genetik zu viel vespätet haben. Und deswegen Ihre Evolution blieb mit so vielen Folgewirdigkeiten. Das behauptete viele Autoren. Solche Autoren sind in Buchlein von WTBTSP dargestellt. Wenn Charles Darwin (1858) wußte, was Snider (1858) über Pangea und Wegener, er starb dafür im 1930 Jahr, untersucht haben, konnte er keine Folgerwirdigkeiten machen. Deswegen soll man hier zufügen, was Maurice Burton,[4] übersetzt an kroatisch, in Biologie des Meeres als Wissenschaft, geschrieben hat: “Eine deutsche Gruppe auf Schiff National 1889. durchsuchte Plankton in Antlantik. Jahr 1895- 1896. dänemarkisches Schiff Ingolf arbeitete unweit von Island; 1898-99. untersuchte deutsches Schiff Valdivija in Atlantik und Indischem Ozean;1899.untersuchte hollandisches Schiff Saboga das Wa-sser der sundischen Inseln. Diese letzte drei Expeditionen waren Beispeil wie die oze-anische Untersuchungen ozeanographische Arbeite ergänzen. Jedes Schiff untersuchte getrennt Teil des Ozeans weitreichender eines Institut, aber es geführte so sistematisch und methodisch durch wie Institute Küste und plattes Wasser durchsuchen.

Vor dieser Expeditionen war Leben in tiefen Meere eigentlich geschloßenes Buch. Theorie von Darwin Evoltion hat so einen Einfluß an Meinunge gehabt, daß vie-le Wissenschaftler geneigt waren, um zu glauben, Leben in tiefen Meeren, wenn es do-rt ellgeimein besteht,mußte sich von Tieren von früheren geologischen Perioden beste-hen. Allgemein war es Vorzeige, daß Leben in platte Meere begann und weiter in Oze-ane und auf Festland sich verbreitete, aber primitive Formen des Lebens bergten sich in Tiefe des Ozeans. Diese Theorie wurde bekräftig als 1866. aus tiefem Wasser Lofot-fjord in Norwegen ein ungewöhnliches Tier herausgenommen war.[5] Das war lebende Lilie, mit einige Reste naheverbunden, die in Felsen alt 350 Milionen Jahre erfinden wurde,aber es wurde geglaubt,daß Reste von einer unweit gestorbener Art sind...”. Da-mit erklärt sich Folgerwirdigkeiten. Das man kann auch durch Philogenese einsehen.

PHILOGENESE

Nach Autoren, Mensch zeigt eigene gemeinsame Quelle mit allen Wirbeltie-ren und nach eigener individuallischen (ontogenetischen) Entwiklung. Von einer einzi-ge Zelle von gefrüchtem Ei, entwicklet es sich Frucht nach gleichem Weg,der bei allen Wirbeltiere in erstem Monat gleich ist; so wiederholt sich Evoltution der eigenen Art (philogenetische Entwicklung), von Fisch bis zu Säugetier. Normalweise ist Schwanz von Mensch (und menschähnliche Affen) mit Knochen des Schwanzes verkümmert, der von vier bis zu fünf verkümmerten Wirbel zuzammengesetzt.

Aber ähnlich und gleich zu sein, ist nich derselbe.Jede Art kann ähnlich sein, in keinem Fall gleich sein. Deswegen pflanzt sich jede Art nur in gleiche Art fort.

Um eine bessere Vorstellung von Etwicklung der Art zu bekommen, wird es embryonale Entwicklung von Kücken dargestellen.

Embryonalenentwicklung während der Brut.[6]

1. Tag 16 Stunden Erstes Zeichen einer Ähnlichkeit

mit einem Kükenembryo.

18 Stunden Erscheinen des Verdauungsapparates

20 Stunden Erscheinen der Rückenmarksfalte

21 Stunden Beginn der Bildung des Nervensystems

22 Stunden Beginn der Bildung des Kopfes

24 Stunden Beginn der Bildung der Augen

2. Tag 25 Stunden Beginn der Bildung des Herzens

35 Stunden Beginn der Bildung des Ohres

42 Stunden Das Herz beginnt zu schlagen

3. Tag 60 Stunden Die Nase beginn sich zu bilden

62 Stunden Beginn der Bildung der Füße

64 Stunden Beginn der Bildung der Flügel

4. Tag Beginn der Bildung der Zunge

5. Tag Bildung der Vermehrungsorgane und

Geschlechtsdifferenizierung

6. Tag Beginn der Schnabelbildung

8. Tag Beginn der Federbildung

10. Tag Beginn des Verhärtung des Schnabels

13. Tag Erscheinen der Schuppen und Krallen

14. Tag Der Embryo nimmt die Lage zum Öffnen

der Eischale ein

16. Tag Schuppen, Krallen und Schnabel werden

fast und hornartig

17. Tag Der Schnabel wendet sich zur Luftkammer

19. Tag Dottersack wird eingezogen

20. Tag Das Einziehen des Dottersackes ist beendet; der

Embryo nimmt den gesamtem Raum mit Ausnahme

der Luftkammer im Ei ein.

21. Tag Schlupf des Kükens

Wenn wir vergleichen,was in Buchlein WTBTSP über Evolotion...erötert ist, und was hier mit Embryo des Kükens dargestellt ist, war unmöglich von einer Art eine andere entstehen können.Das gleiche gilt es für Mensch.Er hatte mit Affen nichts zusa-mmen. Mensch ist eigene Art, der eigene Fortpflanzung hat, als Mensch nur mit sich.

Zwischen Art Mensch und Arten der Affen bestehen viele Unterschiede.Hier erwähnt man nur zwei: Blutgruppe und Fortpflanzung.

Bei Schimpanso kennt man Blugruppe 0 und A, Gorilla A und B, Orangutan A, B und AB. Bei Mensch vor 25.000- 15.000 Jahr v.Chr. war nur Blutgruppe 0, von erwähnter Periode Blutgruppe A der weißen Rasse, um etwa 4.000 v.Chr. Blutgruppe B der dunklen Rassen. Dagegen, Blutgruppe AB enstand durch Fortpflanzung zwisch-en weiße Rasse mit Blugruppe A und dunkle Rassen mit Blutgruppe B.

Hier ist Rede nur über Forpflanzung. Da bis heute mit vielen Versuchen zwi-schen Mensch und Affen, hier angegeben, kein Zwischenerzeugnis bekommen ist, von Art Affe nicht Art Mensch entstehen konnte. Das wußten immer Makedonier.

Bei Makedonier zwischen Art Pferd mit 64 Chromosomen und Art Esel mit 62 Chromosomen war möglich Zwischenerzeugnisse zu bekommen, was bis heute si-ch praktiziert. Das ist auch unfruchtbar. Ziege ist mit 60 und Schaf mit 54 Chromoso-men. Im Januar 2008 Jahr im Deutschlang zwischen Ziege als Vater und Schaf als Mu-tter erzeugt sich Bastard. Aber bei Mensch mit 46 Chromosomen und alle Affen mit 48 Chromosomen konnte bis heute niemand Zwischenerzeugnis zu bekommen.

Das erwähnte erklärt, daß jede Art für sich Art ist. In keinem Fall soll man behaupten, daß Mensch von Affen entstanden ist, sogar das während der letze Periode geschah. Aber das galt nur für Menschen, die von Autoren größtes Privilegium haben.

ERDZEITALTER

Im Weltatlas[7] ist erwähnt: “Unsere Erde ist ungefähr viereinhalb Milliarden Jahre alt, doch überblicken wir hiervon nur die letzten rund 500 Millionen Jahre ei-nigermaßen genau. So gut wie nichts wissen wir von der ersten Jahrmiliarde, ehe sich eine feste Erdrinde gebieldet hatte. Der Historiker, auf die arhäologischen Ausgrabu-ngen und die schriftlichen Zeugnisse alter Kulturen angewiesen, hat es nit 6000 Jahren Vorganheit zu tun; der Geologe kann die Erdgeschichte mit recht genauen Einzelhei-ten noch weitere 500 Millionen Jahre zurückverfolgen. Seine Zeugnisse sind Gesteine und die pflanzlichen und tierischen Fossilien, die in vielen Gesteinen zu finden sind.

Von den rund drei Milliarden Jahren, die auf das Erstarren der Erdrinde folg-ten, hat man keine sichere Kenntnis, darf aber annehmen, daß die ersten und einfachst-en Lebensformen, Meeresalgen und wirbellose Wassertiere, schon eine jahrmillionen-lange Entwicklung hinter sich hatten, ehe die vor 500 Millionen Jahren sind bildenden Gesteine ihre fossilen Überreste aufnahmen. Weitere 80 Millionen Jahre später erschi-enen die ersten Wirbeltiere, primitive Fischtypen; vor etwa 350 Millionen Jahren ent-standen die Landpflanzen; vor ungefähr 300 Millionen Jahren die Amphibien. Die Säugetiere, von denen der Mensch infolge seiner Denkfähikeit die höhste Entwicklung genommen hat, sind erst ungefähr 170 Millionen Jahre alt. Und der Mensch selbst ist im Laufe der letztvergangenen Million Jahre aufgetreten.

Die Entwicklung ist nicht glatt und geradelinig verlaufen. Manche Pflanzen und Tiere entwickelte sich, starben aber nach Jahrmillionen wieder aus und kehrten nie wieder, während andere sich fast unverändert erhalten haben. Größere Revolutionen in der Erdrinde bewirkten einschneidende geographische und klimatische Veränderun-gen, die ihrersets wieder Entfaltung und Ausbreitung des pflanzlichen und tierischen Lebens beeinflußten. Nach der Etwicklung der Lebewesen gliedern wir die Erdgeschi-chte in vier Erdzeitalter: Proterozoikum mit ersten Spuren des Lebens, das Paläozoik-um oder Erdaltertum, das Mesozoikum oder Erdmittelalter und das Känozoikum, die Erdneuzeit.

Auch innerhalb der Einzelnen Erdzeitalter sind in der Erdrinde weitere Um-brüche vor sich gegangen, ohne aber den erdgeschichtlichen Bericht allzusehr zu ver-wirren. Sie werden, ebenfalls auf Grund der Entwicklung der Organismen, in Periode unterteilt. Die während dieser Perioden entstandenen Gesteine werden zu Formationen zusammengefaßt, die man vielfach nach Gegenden bennant hat, wo die betreffenden Gesteine erstmals untersucht wurden: zum Beispiel nach der englichen Grafschaft Devon oder den mitteleuropäischen Juragebirgen.

So enthüllen Gesteine und Fosilien einerseits das allgemeine Shema der pfla-nzlichen und tierischen Entwicklung, anderseits aber auch die Geschichte der Ozeane, Kontinente, Gebirge und Flüsse und den Wechsel der klimatischen Verhältnisse, Erd-geschichlichen Untersuchungen verdanken wir auch die Kenntnis, daß im heutigen Eu-ropa früher Löwen, Flußpferde, Elefanten und Nashörner zu Hause waren und daß der Gipfel des Mount Everest, wo man Meeresfosilien gefunden hat, aus Kalkstein besteht, der einstmals unter Wasser entstanden ist”.

ENTSTEHUNG DER KONTINENTE

Im Weltatlas ist die Kontinentalverschiebung beschrieben: “Denkt man sich die Kontinente aneinandergelegt, so passen sie ineinander wie die Teile eines Le-gespiels. Von dieser Beobachtung ging Alfred Wegener aus, als er die Theorie der Ko-ntinentalverschiebung ausarbeitete. Nach ihr beßas die Erde ursprünglich nur einen zu-sammenhängenden Kontinent, der sich spaltete und dessen Teile in die heutige Lage der Kontinente drifteten. Diese Theorie wird heute wieder lebhaft erörtert. Durch Untersuchungen ihrer magnetischen Eigenschaften kann man bei Gesteinen feststellen, welche Lage zu den Himmelsrichtungen sie bei ihrer Entstehung gehabt haben. Dieses Bild ihrer ursprünglichen Orientierung entspricht weigehend der Wegenerschen Theor-ie.200 Millionen Jahre alte Sandsteine der Britischen Inseln müssen in einem Sahara-klima enstanden sein; ihre magnetische Untersuchung zeigt,daß Großbritannien damals dort lag, wo heute die Sahara liegt”.

Hier soll man wiederholen:“Großbritannien damals dort lag,wo heute die Sa-hara liegt”. Das heißt, daß Erde damals zu klein war. Deswegen sind heutige Rassen zwischen sich fruchtbar. Damit ist est festgesttelt,daß die weiße und dunkele Rasse auf ein kleines genetisch-geografisches Gebiet lebten,sonst sie können in keinem Fall zwi-schen sich fruchtbar sein. Damit kann man behaupten, Abstammung der Art des Men-sches ist nur nicht noch vor Bestehen von Kontinenten, sondern von Anfang an. An-deres gesagt, Mensch braucht nich Privilegium za haben, von Affen zu werden, weil er immer eine eigene Art war, wie andere. Solche waren und sind Pferd und Esel,die zwi-schen sich kein fruchtbares Erzeugnis bekommen können, um ihr gemeisames Erzeu-gnis fortzusetzen. Dagegen, zwischen Art des Mensches und Arten der Affen war es unmöglich eigenes Erzeugnis zu bekommen.

Es stand: “daß Erde damals zu klein war”. In WTBTSP, auf Seite 125/6, ist angegeben: “Karl Sagan sagt: ‘Transformation an Material in Energie- flößt größte Ehrfrucht ein-an was wir waren privilegiert zu sehen. Das ist Schlüssel zu verstehen an das wie konnte Universum entstehen: das mußte Transformation an Energie und Mate-rial einzusetzen. Diese Beziehung war Verifikation durch Einsteins[8] bekanntete For-mel E=mc2 (Energie ist gleich an Masse multizipliert mit Geschwindigkeit an Licht an Quadrat). Eine Schlußfolgerung, was hier in diese Formel angegeben ist, daß von Ene-rgie man Material erzeugen kann, genau wie von Material kann man riesige Energie. Atombombe zeigte letzteres. Deswegen Astrophysiker Josip Kletzek gab an: ‘Mehrere, möglich ist auch alle elementaren Teilchen, konnten sich mit Materialisieren von Energie schaffen’ ”. Für anderen Autor, Mensch, der stellt Gleichwertigkeit zwischen Masse und Energie, als Resultat an das, was oft ist verbunden mit Produktion von Ato-mbombe...Religion erklärt wie Gott schuf Welt, aber Phisik wie Welt schuf Gott...

Im Weltatlas ist bei Die Ausbreitung der Säugetiere geschrieben: “Das Entstehen der Sahara zum Beispiel wirkte sich als ein solches Hindernis aus, und die Säugetier südlich der Wüste entwickelten sich in tropischen Verhältnissen völlig an-ders als die nördlich der Wüste lebenden...Der vor etwa 25 Millionen Jahren im Tertiär enstandendene Himalaja scheint jeden wesentlichen Artenaustausch zwischen Nord-asien und der Orientalregion unterbunden za haben. Im noch nicht so lange zurücklie-genden Pleistozän (vor ca. 500 000 Jahren) hat die Bering- Straße Nord- und Südame-rika von Europa und Asien getrennt...

Geologische Veränderungen bannten manche Säuger in den kalten Norden, so daß sie sich ein Haarkleid zugelegten, wie Eisbär und Moschusochse; wogegen Ele-fant und Flußpferd, die in den Tropen leben, fast ohne Haare auskommen...”.

Es war gesagt: “Das Entstehen der Sahara...südlich der Wüste entwickelten sich in tropischen Verhältnissen völlig anders als die nördlich der Wüste lebenden”. Das stimmt nicht mit “Elefant und Flußpferd, die in den Tropen leben, fast ohne Haare auskommen” überein. In Nil lebte Nilpferd.Das kann man bekräftigen mit Autoren, die für Alexander von Makedonien schrieben.Sie sagen,daß es in Indos und Nil Krokodil[9] gibt, sogar solche Bohne wachst, wie es ist nur in Ägypten zeugt. Das heißt, Inidien und Ägypten waren und sind gleiche genetisch- geographische Gebiete. Das galt auch für Südafrika. Das ist noch vor der Zeit, als gab es noch ohne Kontinente.

Im Weltatlas, bei geologischer Einteilung, ist Pleistozän dargesttelt. Für Leben auf dem Land ist geschrieben: “...In den Warmzeiten lebte im Rheingebiet das Nilpferd, und bis hinauf nach Dänemark streiften Löwen...”. Das bekräftigt Behauptu-ng, daß die Erde kleiner war. Deswegen war möglich Vogelzug. Wie die Erde allmäh-lich größer und größer wurde, wurde die Strecke des Vogelzuges auch länger und lä-nger. Dafür hier sind einige Beispiele, die im Weltatlas angegeben sind:

“Viele der über 8000 bekannten Vogelarten sind Zugvogel. Trotz aller Gefä-hrdung durch Stürme, Wassermangel, Waldbränder- und auch den Menschen- begeben sich Millionen von Vögeln zweimal im Jahr auf Wanderflüge über Kontinente und so-gar Ozeane.

Die meisten Vögel und Arten brüten auf der nördlichen Halbkugel zwischen dem 40. und 80. Breitengrad und ziehen südwärts, während eine sehr viel geringere Anzahl südlich des Äquators brütet und im südlichen Winter nordwärts wandert, denn die großen Landmassen der nördlichen Halbkugel bieten natürlich den größeren Raum und bessere Ernährungsmöglichkeiten. Auch ist der nordische Sommerstag länger als der Zwölfstundentag am Äquator-ein entscheidenender Umstand für Vögel,deren Nest-junge oft ein Vielfaches des eigenen Körpergewichtes fressen.Wenn die Jungvögel des Nordens am Ende der Brutzeit flügge sind, lassen die langen dunklen Nächte der kälte-ren Jahreszeit den Zugtrieb erwachen. Es sind aber die örtlichen Wetterbedingungen und die körperliche Verfassung der Vögel, die die unmittelbare Auslösung des Wegzu-gs herbeiführen...

Ein bezeichendes Beispiel für diesen unglaublichen und verwickelten Zugtri-eb bietet die Rauchschwalbe. Sie brütet in Europa, Asien, Afrika und Nordamerika und überwintert auf der Südhalbkugel. Die Schwalben ziehen im allgemeinen bei Tag und fangen ihre Nahrung während des Zugfluges. Ein dichter Strom von Rauchschwalben quert im Herbst die Straße von Gibraltar (ein ‘Massenzugweg’ für diese Vögel) und fliegt dann südwärts bis ins tropische und sogar südlicher Afrika weiter; doch wird das Mittelmeer und sebst die Sahara auch an allen anderen Stellen in ‘breiter Front’ über-flogen...

Schon zu biblischen Zeiten haben die Menschen die Erscheinung des Voge-lzuges gekannt. Das Buch Jeremia erwähnt den Zug des Weißen Storchs, der im Her-bst die europäischen Brutgebiete verläßt und in eindrucksvollen Schwärmen Israel und Niltal überfliegt. Wir wissen heute, daß dies der Weg der ‘östlichen’ Störche ist, die westwärts bis Deutschland und Nordholland verbreitet sind. Die ‘westlichen’ Störche dagegen umgehen das Mittelmeer im Westen und begeben sich in die Gegend des Nigers...Offenbar sind die Vögel mit Instikten ausgestattet, die an Feinheit selbst kun-stvolle menschliche Instrumente übertreffen”. (Nie gab es Mittelmeer, R.I.)

“Die Wanderungen der Wale werden haupsächlich durch das Aufsuchen von Weidegründen und Fortplfalzungsgebieten bestimmt. Bartenwale leben fast nur von Plantkon; der Pottwal hingegen hat Zähne und jagt vor allem Tintenfische in 500 m Tiefe und tiefer.

Die amerikanischen Flußaale ziehen zum Laichen ins Sargasso-Meer. Die ausgeschlüpfen Larven treiben nach Westen, werden nach einem Jahr zu Glasaalen, später zu Steigaalen, die wieder in Flüsses einschwimmen. Auch alle europäischen Aale entwickeln sich aus Larven, die im Sargaaso-Meer geschlüpft sind; sie werden nach Osten abgetrieben und erreichen Europa und das Glaaalstadium erst nach drei bis vier Jahre. Die ausgewachsenen Flusaale Europas wanderen ins Meer zurück. Bisher hat man angenommen, daß sie- auf ungeklärten Wegen- das Sargasso-Meer erreichen und dort laichen. Nach einer neuen Theorie gehen sie aber vielleichr vorher zugrunde. Die europäischen Aale wären damit gleihfalls Nachkommen amerikanischer Flußaal, die als Larven nach Osten statt nach Westen getrieben wurden”.(ohne Kontinenten,R.I)

Dies bedeutet, daß die Erde kleiner war. Deswegen Art des Mensches, Wei-ßen und Dünkler, fruchtbar war. Wie unterscheideten sich Weißen und Dünkler, gleich galt es auch für Tiere: solche, die waren auf gleichem genetisch- geograpischen Gebit der Weißen, was auch galt für Tiere der Dünkler. Tier von Gebiet der Weißen war der Löwe, der wanderte auf Gebiet der Dünkler. Besser Beispiel blieb wanderende Vögel.

Mit Entstehung der Kontinenten beschäftigte sich mehrere Autoren.Das kann man im Buch[10] sehen,von mehreren Autoren. Auf Seite 11 sind Oberkarbon,Eozän und Quartär dargestellt. Südamerika mit Afrika waren zusammen. Das war auch für Antar-tika, Australien, in Mitte Indien. Damit ist ersichtlich eine eigene genetisch-geogra-phische Lage, für dunklere Rasse:...Afrikaner, Indiener und Mongolen. Deswegen wa-nderten Mongolen nur von Ostasien auf Nordamerika. Das war um 13.000 Jahr v.Chr. Sie kammen auf Südamerika um 8.000 Jahr v.Chr. Das wurde auch mit DNS festge-stellt. Diese zwei genetisch- geographische Lage der weißen und dunklen Rasse kann man mit Tieren und Pflanzen feststellen.Mongolen waren nur auf Gebiet von Ostasien, nie westlich. Sie wanderten westlich späterer von 4.000 Jahr v.Chr. Im Zentralasien Mongolen kammen um etwa 1.000 Jahr späterer als Weißen an. Dort blieben Beweise der Weißen:Mumien und andere Gegendstände, auch ihre Sprache. Aber Mongolen se-tzten ihre Wanderung nach West: Südrußland...Kaukausus usw.

GENETISCH- GEOGRAPHISCHE GEBIETE

Hier wiederholt man: “Deswegen wanderten Mongolen nur von Ostasien auf Nordamerika”. Um die Mongolen zu können, von Ostasien auf Nordamerika zu über-queren, sollte Ostasien für sie Abstammungsland sein. Das kann man mit Tier der Dü-nkler festellen. Das war Büffel, der auf Asien und auf Afrika blieb. Das heißt, ihre Ab-stammung führte sich von Erdzeitalter, als Erde ohne Kontinente war. Büffel ist auf Asien verbreitet: Indien, Ceylon, auf Insel Malayearhipelag, auch Kambodscha und Vietnam.Dagegen, es gibt auch Anoa bubalus, der auf Insel Celebes lebt. Der ist ähnli-ch als Antilope. Der ist groß wie ein Zwerg. Solche sind Angehöriger eines der klein-wüchsigen Völker, die leben in Zentralafrika. Solche waren auch Indien und Mongol-en, weil sie eine eigene Abstammung vor Entstehung der Kontinenten hatten.

Büffel ist mit Haut, die eine Farbe von dunkelgrau bis zu schwarz hat. Büffel ist mit einem glatten und seltenen Haar.Aber solche Merkmale findet sich bei Nilpferd, Elefant, Kamel, Esel... Hier stell man mit Kamel von Weltatlas genetisch- geogra-phische Gebite vor. In Arabhalbinsel ist Einhöckriges Kamel und in Europa Zweihö-ckriges Kamel. Historisch ist bewiesen, daß Kamel von Arabhalbinsel durch Kleinasi-en und nordlich von Kaukasus als Träger verwendet wurde. Das sind Gebiete von du-nkler Rasse, die von Ostasien durch Südrußland bis zu Ost See ankamm. Solche waren Goten=Tataren. Dort ist ein höher Anteil von Blugruppe B von dunkler Rasse. Auf di-ese Gebiete ist Tatarbeefsteak bekannt, als Beefsteak aus rohrem, geschabtem Rindfle-isch. Aber auch Blutwurst, ungmöglich für weiße Rasse, die lebte auf Balkanhalbinsel, wie leuchte Rasse von Biene. Diese unterscheidet sich von dunkle Rasse, die lebte nor-dlich von Fluß Donau. Damit ist festegestellt, Donau eine Grenze zwischen Dunkler und Weißen war, d.h. nordlich und südlich. Das kann man auch mit Haustiere behau-pten: nordlich wilde und südlich Haustiere. Gesagte kann man mit Flora und Fauna be-stätigen,mit denen Südrußland und Indien für weiße Rasse entfielen.Fast alle wertliche Pflanzen stammten nordlich von Sahara ab. Das galt von Haustiere, und auch Schaf, das nichts mit Gebiete der dunkle Rasse zu tun hat. Mit Wanderen der Weißen wurden Pflanzen und Haustiere verbreitet. Diese sind heute als asiatische Pflanzen und Ha-ustiere bekannt. Dunkler waren nur Fischer und Jäger, nichts anderes.

Im Weltatlas für Die Formen der Landnutzung steht es: “...Wenn der Boden der tropischer Regenwälder auch bei weitem nicht so fruchtbar ist, wie man ge-meinhin glaubt, so ist er doch für Anlage von Dauerkulturen, d.h. die Anpflanuzng von Kaffee, Kakao, Tee, Zuckerrohr, Ölpalmen, Kautschuk und anderen mehrjährigen Nu-tzpflanzen, die in gewißer Weise den ursprünglichen Wald ersetzen, vorzüglich geei-gnet...

Die Gras- und Buschländer der Erde dienen vorwiegend als Weiden für Rin-der und Schafe. Wo tropische Grasländer (Savannen) dem Anbau erschlossen sind, bri-ngen sie vielerei Nutzpflanzen (Mais, Hirse, Baumwolle, Erdnüsse u.a.) hervor, die Steppen der gemäßigten Breiten aber entwickelten sich als bevorzugte Weizenanbau-gebiete zu Kornkammern der Erde.

In den Wüsten ist das menschliches Leben auf die Oasen beschränkt. Die mi-neralischen Wüstenböden erweisen sich, wenn genügend Wasser zur Verfügung steht, als überraschend fruchtbar. Auf den ertragreichen Schwemmlandböden der großen Str-omoasen des Nils, des Indus und des Euphrats entwickelten sich die ältersten Hochku-lturen der Erde.

...Küstliche Bewässerung erlaubt die Nutzung semiarider Gebiete. Sie gehört in unzureichend beregneten Gebiete zu den ältesten Methoden der Menschen, die Ackererträge zu steigen. Schon um 3000 v.Chr. bauten in Ägypten die Pharaonen Dä-mme, um das Überschwemmungswasser des Nils zu nutzen. Auch die Bewässerungs-anlagen in China sind z.T. schon 2000 Jahre alt. In den westlichen Trockengebieten der USA hat man jetzt durch künstliche Bewässerung weite Landstriche für den Anbau erschließen können”.

Pyramiden und andere Gebäude, wie Dämme, Bewässerungsanlagen...waren von Weißen, die auch nach Japan ankamen. Hier sieht man verschiedene genetisch- geographische Gebiete. Als Weißen zu Dunkler kamen, hatten eigene Kultur gebracht. Das war auch für Gebäude. Das Gleiche galt auch mit Pflanzen...

Im Weltatlas steht es, was die Menschen essen. Hier kann man bemerken, daß südlich von Sahara nur Mais, Maniok und andere tropische Knollengewachse, Reis und Hirsearten, ähnlich wie in Südamerika.Aber in Nordafrika, östlich, mit Ara-bhalbinsel ist fast leer. Das sieht man in ganzes Asien, was gilt auch für Südrußland. Wo die Weißen durch Süd- und Zentralasien, bis Japan ankamen, dort sieht man land-wirtschafliche Pflanzen. Aber Landirtschafte waren nur Weißen. Beweis ist Japan, wo weiße Rasse ankam, heutige Japaner sind höher als mongolische Japaner und mit größ-em Anteil von Blutgruppe A von weißer Rasse.

Aber wir bemerken,daß Nordafrika nichts mit Weißen hatte. Ganz Nordafri-ka spielte keine Rolle. Das war und ist Gegend,ohne Quele,für Weißen zu sein.Das gilt auch für Arabhalbinsel. Sie sind im Weltatlas mit landwirtschafliche Pflanze leer. Hier soll man wiederholen: “In den Warmzeiten lebte im Rheingebiet das Nilpferd”. De-swegen Westeuropa spielte keine Rolle für Weißen.Das bekräftig man mit Storch:“Die ‘westlichen’ Störche dagegen umgehen das Mittelmeer im Westen und begeben sich in die Gegend des Nigers”. Aber das Gleiche war für der weißer Storch: “Zug des wei-ßen Storchs, der im Herbst die europäischen Brutgebiete verläßt und in eindrucks-vollen Schwärmen Israel und Niltal überfliegt”. Hier wird zugefügt, was auf Seite 162, in WTBTSP, steht: “Die weiße Störche sommern in Europa, aber flügen 12.800 Kilo-meter um im Südafrika zu wintern”. Mit erwähnte kann man feststellen, daß Weißen mit ihren Tieren und Pflanzen während Eiszeit auf Gebiete von Dunkler gewandert si-nd. Das war notwendig, sonst mußten alle aussterben. Als Beweis ist das im Weltatlas für Pflanzenwelt von Pleistozän, Beginn vor einer Million Jahre, Dauer eine Million Jahre: “Durch aufeinanderfolgende Eiszeiten gingen in Europa zahlreiche Pflanzen-arten zugrunde. In Amerika und Asien konnten sich auf wärmeres Klima angewiesene Pflanze nach Süden zurückziehen und später wieder nordwärts vordringen, was in Eu-ropa wegen der vereisten Alpenbarriere unmöglich war”.

WTBTSP auf 166 streibt: “Junge Aale, die ins Sargasso-Meer, in Atlantik, ausgeschlüpfen sind, verbringen größerer Teil von eigenem Leben in süßes Wasser in USA und Europa, aber sie kamen in Sargasso-Merr zurück, um sie zu leichen”. Das erwähnte für Aal dauerte seit als Erde ohne Kontinente war. Da die Kontinente allmä-hlich sich entfernete, schwimmente Aale länger und länger. Auch rückkehren nur die junge Aale. Deswegen machen sie das nur instiktiv. Damit ist es festgestellt, Aale das Gleiche machen, weil es nie Meerwasser im Mediterran gab. Das kann man bekräftig mit Thunfisch. Da es englischeer Kanal nie gab, schwimmt Thunfisch nicht durch, so-ndern der setzt seinen alten Schwimmweg fort, bevor mehrere Sintflute Niveau des Wassers der Meere und der Ozeane um 90 m nicht erhöht haben.

Im Weltatlas sieht man nur europäiche Aale. Auch im Weltatlas steht es nur amerikanische und europäische Aale. Maurice Burton, der für Aal reichlich schrieb, führte an: “Aale von Ost des Nordamerika machen das Gleiche, außer was Larven nur ein Jahr Tage von Sargasso-Meer bis zu Küste ankommen sollen. Ähnliche Geschichte kann man für Aale von östlich- und südöstlich- asiatiche auch solche von Australien und Neu-Seeland erzählen, aber in keinem Fall kein so langer Weg wie europäische Aale machen”. Hier steht es aber nicht Westasien und Afrika. Damit ist bewiesen, daß eropäische Aale, die durch Schwarzes Meer und Adria in Mittelmeer schwimmen, ko-mmen in Gebiete von dunkle Rasse an, wo es viel wärmer war.Mit erwähnte kann man mit Sicherkeit behaupten,daß Gebiete zwischen Ägypten,Arabhalbinsel und Balkanha-lbinsel nur Gebiete waren, die gehöhrte nur an Dunkler. Deswegen konnte sich Wei-ßen von Einfrieren retten. Aber darf es nicht vergessen,was für Storche geschrieben ist.

EISTZEIT

Über Eiszeit[11], im Pleistozän, steht: “Europa,Amerika, die Antartktis und der Himalaya liegen weitgehend unter Eismasse und Gletschern. Während der Interglazia-lzeiten schmillzt das Eis periodisch, wodurch der Meeresspiegel steigt und die vorher durch das ungeheure Gewicht des Eises abwärtz gedrückten Landmassen Europas und Nordamerikaa sich zu heben beginnen (Skandinavien hebt sich heute noch etwa einen Zentimetar jährlich). Schmelzendes Eis bildet die Großen Seen Nordamerikas, die no-rddeutschen Seenplatten, die bayrischen, schweizerischen und norditalianischen Seen. Die ausgeräumende Wirkung der Gletscher schafft die norwegischen Fjorde und die Wannentäler der Alpen. Die Landschaft beginnt ihre heutige Aussehen anzunehmen. Eine Periode großer klimatischer Gegensätze”.[12]

Im Weltatlas ist Übersicht, wo kann man sehen, daß Quartär, Holozän (Be-ginn vor 10.000 Jahren) und Pleistozän (Beginn vor einer Million Jahren, Dauer eine Milllion Jahre). Bei geologischer Einteilung Pleistozän für Leben auf dem Land ist ge-schrieben: “...In den Warmzeiten lebte im Rheingebiet das Nilpferd, und bis hinauf na-ch Dänemark streiften Löwen...”. Aber während dieser geologischen Periode wurde es Kontinent eingefroren. Hier waren es auch Steppen angegeben.Diese sind nördlich von Donau mit Schwarzem Meer und Kaukasus, was gilt es östlich bis zu mit Sibirien, aber auch westlich in Westeuropa. Das heißt, erwähnte Gebiete unter Eis waren. Deswegen, alle Tiere, die südlicher in Mediterran nicht übersiedeln waren, eingefroren worden si-nd. In WTBTSP ist auf Seite 203 folgende geschrieben: “In Tagen von Noah, sagt es Bibel, eine große Sintflut bedeckte die höchste Gebirge der Erde und vernichtete ga-nzes menschliches Leben, das außer von riesiger Arche war, die Noah aufgebaut hat (1. Mose 7:1-24). Viele Leute haben über diese Bericht gelacht. Aber, auf höhere Ge-birge wurden Meermuscheln gefundenUnd ein weiter Beweis, daß nicht in solcher ent-fernten Vergangenheit sich Sintflut von riesegen Verhältnissen passierte,ist ein größere Zahl Fosilien und Leiche, in eingefrorenen, sumpfigen Sedimentationen abgelagert. The Saturday Evening Post merkte an: ‘Viele von diesen Tieren waren vollkomenen Frisch, ganz und unbeschädigt und noch standen oder knienten in aufrichtigem Lage... Nach unserer voriger Weise von Bedenken- dies ist ein schockantnes Bild. Größere Herden der riesigen, gut ernährten Tiere, die nicht besonder für äußerste kalte Verhä-ltnisse geschöpfert wurden, ernährten sich beruhigt auf sonnige Weiden...Sofort starb-en alle ohne keinerlei sichtbares Zeichen von Gewalt aus und vor um zu können sogar auch letezten Schluck der Nahrung verschlingen, aber nachher waren schnell einge-froren, und das so schnell, was jede Zelle von ihren Körper vollkommen geschont ist’.

Dies ist in Übereinstimmung mit jenem, was es in große Sintflut geschah... Dort Änderung von Temperatur wäre es zu schneller und ausdrückvoller. Damit, ver-schiedene Formen von Leben waren verschlinget und in gefrorenem Sumpf geschont. Solch war Mammut, das Ausgräber in Sibierien entdeckt haben, das man sieht auf be-gleitende Ilustration. In seinem Mund und Magen hatte noch pflanzliches Futter, sein Fleisch konnte sogar essen, als es entfroren war”.

Hier ist es gesagt: “...’Sofort starben alle ohne keinerlei sichtbares Zeichen von Gewalt aus und vor um zu können sogar auch letezten Schluck der Nahrung ver-schlingen, aber nachher waren schnell eingefroren, und das so schnell, was jede Zelle von ihren Körper vollkommen geschont ist’...Solch war Mammut, das Ausgräber in Sibierien entdeckt haben, das man sieht auf begleitende Ilustration. In seinem Mund und Magen hatte noch pflanzliches Futter, sein Fleisch konnte sogar essen, als es ent-froren war”. Einfrierungprozeß war sofort und so schnell, aber nicht wie das von Hi-storikern gemeint wird. Sonst konnte nicht geschehen, was es hier geschrieben ist.

Hier ist es gesagt: “Europa, Amerika, die Antartktis und der Himalaya liegen weitgehend unter Eismasse und Gletschern“. Das heißt Europa war unter Eismasse. Wenn Kontinent Europas unter Eis waren, alles, was von Europa nicht weggelaufen war, war es gefroren oder tot. Das passiert sich für Pflanze, Tiere und Menschen, nichts es konnte retten.Die Menschen mußten von Gebiet der weiße Rasse weggehnen. Das war es möglich nur südlicher, in Gebiet der dunklen Rasse. Das lag in Mediterran, zwischen Afrika, Arabhalbinsel und Balkanhalbinsel, mit Zentrum Insel Kreta. Dieses Gebiet gehörte und bis heute blieb an dunkle Rasse. ...

RASSEN

In The Atlas of Mankind[13] spricht man: “Frühe Menschpopulationen waren klein und mit geographischen Hindernissen getrennt. Kleine Gruppe konnten schnell eigene genetische Gestaltung änderen. Bei Ende der Eiszeit, durch Naturselektion, in Zentral Asien, entwickelte sich kleine Gruppe solche körperliche Eigeschaften, die ihnen ermöglichten erfolgreich gegen rohe Kälte zu kämpfen. Angehöriger dieser Gru-ppen hatten niedriger Körper, runder Kopf, ebenes Gesicht mit kleiner Nase und schmalen Augen- Eigenschaften, die ermöglichten Wärme nicht umsonst zu verschwe-nden. Langsamer Wuchs des Bartes bei Männer war, auch, Folge von Anpassung an kalte Verhältnisse, weil Bart sich an Eis erfriert.Als Klima veränderte sich, diese Leute aus Gebieten in welchen sich entsprießt sind, siedelten in andere Teile von Asien über.

Nachfolger dieser Gruppe sind als Mongololide- eine von vier Grundgruppe in Klassifikation der Menschrassen bekannt. Grund dieser Klassifikation heute liegt an Kritik unter, aber wir werden die annehmen, weil die auch weiter benützt. Außer Mon-goloide, ist charakteristisch auch Gruppe Negroide. Ihre Auszeichnungen- dunkle Far-be von Haut, kleines krause dunkle Haar, breite Lippen und Nase- waren Folge Anpa-ssung an höhere Temperature, große solarische Radiation und höhere Stufe an Feu-chtigkeit der Luft.

Mitgliede dritter Gruppe, Evropeide, leben auf breite geographische Zone. An Süd ihre Region sind viele weniger dunkler, aber jene in Nord haben helle Pigmen-tation, was stellte Adaptation an schwache Sonnenlicht dar. (Sonnenlicht, das fällt an Haut, ermöglicht Körper Vitamin[14] D zu schaffen: sehr dunkle Haut schlägt großer Teil von Sonnenlicht ab, um Haut von tropischer Sonne zu schützen, aber in Gebieten, wo es wenig Sonne gibt, kann die Mangel von Vitamin D verursachen).

Vierte Hauptrassengruppe sind Australoide, die sind mit charakteristsche du-nkle Pigmentation, welliges Haar und breite Nase, was ist, als und bei Negroide, Fo-lge an Hitze und starke Sonnenlicht.

Neben diese vier Grundgruppe bestehen und viele kleine Gruppe, die sind in Süd Indien Wedoide, die wahrscheinlich Nachkommenn viel ältere Populationen sind. Buschmänner[15] und Hotentoti, bekannt als Hoisanoide, Rassegruppe, die einst in Afri-ka verbreitet wurde. Ihr nieder Wuchs, hellbraune Haut und rotes Haar sind im Gegen-satz mit negroiden Auszeichnungen von anderen Afrikanern. Ainu aus Nord Japan si-nd nicht gleich mit ihren Nachbarn, besondern wegen sehr ausdrucksvolle Haarigkeit. Sie sind hauptsächtlich Paleoasiaten genannt, aber sie kamen in Asia vor Monglioden”.

The Atlas of Mankind gab es an: “Mitgliede dritter Gruppe, Evropeide, leben auf breite geographische Zone. An Süd ihre Region sind viele weniger dunkler, aber jene in Nord haben helle Pigmentation, was stellte Adaptation an schwache Sonnen-licht dar. (Sonnenlicht, das fällt an Haut, ermöglicht Körper Vitamin D zu schaffen: sehr dunkle Haut schlägt großer Teil von Sonnenlicht ab, um Haut von tropischer So-nne zu schützen, aber in Gebieten, wo es wenig Sonne gibt, kann die Mangel von Vi-tamin D verursachen)”.

Mit erwähnte kann man feststellen, daß zwischen Weißen und Dunkel Unterschiede bestehen, die viel älter vor Entstanden von Kontinenten waren. Europäer wurden dünkler und dünkler.Will Durant für Kreter schreibt:“Ihre Haut bei Geburt war weiß. Damen, die in Schatten bleiben, haben sie helle Farbe, konventionelle Blaßheit; aber Männer, die unter Sonne Reichtum schaffen, sie sind so gebrannt und Röte...”.

Ganong[16] schreibt für “Zwischenlappen-Hormone: “Die Haut von Fischen, Amphibien und Reptilen enthält Zellen mit Melagogranula (Melanophoren) und ande-ren Zellen mit reflektierende Scheibchen (Iridophoren). Bei Aggregation der Melani-ngranula um den Kern der Melanophoren und Verteilung der reflektirenden Scheibch-en am Rand der Irdophoren wird die Hautfarbe dieser Tiere heller; der umgekerte Vor-gang bewirkt Dunklerwerden der Haut. Vögel und Säuger besitzen keine Pigment-zellen dieser Art, ihre Hypophise enthält jedoch 2 Polypeptide (Melanotropine oder Melanocyten-stimulierende Hormone = MSH), die nach ihrer Verabreichung an nie-dere Vertebraten Dunkelwerden der Haut verursachen. Die Struktur eines dieser Poly-peptide (a-MSH) ist bei allen Säugern gleich, während ß-MSH deutliche Speciesunter-schiede zeigt.

MSH besitzen gemeinsame Aminosäure-Sequenzen mit ACTH; reines ACTH hat auch erwa 1/100 der ß-MSH-Aktivität und 1/200 der a-MSH-Aktivität. Ande-rerseits übt MSH jedoch keine physiologisch signifikante ACTH-Wirkung aus. Im Ge-gensatzt zu Species mit Melanophoren kommt MSH bei Säugern auch im HHL und HVL vor.

Farbeänderung der Haut bei niederen Wirbeltiere werden wahrscheinlich z. T. über neuroendokrine Reflexmechanismen vermittelt; der Receptor dieses Reflexbo-gen ist die Retina; der efferente Schenkel könnte dann u.U. hemmenden Faktor des Hypothalamus oder über MSH-Sekretion-hemmende Fasern von Hypothalamus zum HZL verlaufen. Die Regulation erfolgt so, daß auf schwarzen Hintergrund doe MSH-Sekretion nicht gehemmt wird und das Tier dunkel ist, während auf weißen Hinter-grund die MSH-Sekretion gehemmt und die Hautfarbe des Tieres aufgehellt wird.

Melatonin, ein in der Zierbeldrüse von Säugern und anderen Vertebraten vorkommendes Indolderivat hellt die Hautfarbe bei Fischen und Amphibien auf; hier-bei kommt es zu Aggregation der Melanophoren- Granula.

MSH-Wirkung beim Menschen. Bei Säugern kommen nur Melanocyten, jedoch keine- bewegliche Pigmentgranula enthaltende- Melanophoren vor; die MSH- und Melatonin-Funktion ist daher beim Menschen eher ungewiß und vielleicht nur me-hr rudimentär. Es wurde angenommen, daß MSH einen Einfluß auf das Nervensystem hat; die physiologische Bedeutung dieses Effektes ist jedoch unbekannt. Andererseits spielt MSH bei besstimmten Krankeiten eine gewisse Rolle. Längere Behandlung mit natürlichen und synterischen MSH-Präparation bewirkt bei Negern- vielleicht durch Beschleunigung der Melanin-Syntese-Dunklerwerden der Haut...”.

“Kleinwuchs kann durch hormonelle Defekte auf verschiedenem Ebenen be-dingt sein; entweder fehlt das Wachstumshormon, was durch eine hypophysäre Erkra-nkung, aber auch durch eine hypothalamische Störung verursacht sein kann, oder es besteht ein Mangel an Somatomedinen oder es sprechen die Gewebe nicht adäquat auf Somatomedin an.

Individuen mit angeborenem, isoliertem STH-Mangel werden ateleote Zwer-ge gennant;sie bleiben klein, entwickeln sich jedoch sexuell normal und Frauen mit di-eser Erkrankung sind- wie normale Frauen- zu Schwangerschaft, Gebären un Stillen fähig. Andere kleinwüchsige Kinder weisen bei normalen STH-Spiegel einen Mangel an Somatomedin auf (Laron-Zwergwuchs, von Laron erstmals beschrieben).Bei afrika-nischen Pygmäen schließlich sind STH- und Somatomedin-Spiegel zwar normal, ihre Gewebe reagiert jedoch nicht entsprachend auf die Hormone, so daß sie im Wachstum zurückbleiben”.

Nach Adamo, Weißen waren mit “kleiner Knochenstruktur”. Durant gibt an. daß Menschenfleisch außer Europa als Süßigkeit gegessen wird, und Sie Weißen ekeln sich wirklich zu viel”. Dies kann man bekräftigen und damit, Kannibalismus bei Dun-klern blieb bis letzte Zeit.

Wendt schreibt: “Jahr 1906 französicher Antropologe Lipiqus, afrikanische, asiatische und ozeanische Neger reihte in eine einzige geschlossene negrische Rasse ein. Ethnologen früher haben bemerkt, daß einige Papuas, oder Negritos, sind sehr äh-nlich mit schwarzen Afrikaner. Leute mit dunklem Teint, breiter Nase und bestimmter Lage von Haaren (auf menschlichem Körper) anthropologisch gehören an gleicher Gr-uppe.Außerdem, Neger von Afrika, Asien und Ozeanien haben noch und einige gemei-nsame Eigenschaften in Bezug an Kultur: von Zeit an Matriarchat, Glauben in Magien und in Verehrung von Geisten. Wells sagt: “Auf andamischen Inseln, sehr fern von Australien und von Afrika, finden wir primitive Neger. Einiger Faden sogar negrisches Blut kann man auch in Südpersien und in einigen Teile von Indien bemerken. Das sind ‘asiesche’ Negriode. Weinig und unwenige Beweise waren, daß alle dunkle Leute, Australiener, asiatische Negroide und Neger waren mit einer gleichen Abstamung”.

Im Weltatlas steht für Rassen: “Eine Rasse ist eine Gruppe von Menschen, die sich in bestimmten Merkmalen gleichen, durch die sie sich von andern Gruppe unterscheiden. Zu den Ausgangsgruppen der Menschheit gehören die Kaukasoiden, die Mongoliden und die Negroiden. Die Australoiden haben sich von einer archaischen weißen Form isoliert entwickelt. Die amerikanischen Indinaer stammten von einer un-spezialisierten mongoloiden Gruppe ab. Manche Völker, wie die Melanesier, sind aus einer Mischung der Urgruppen hervorgegangen. Bei andern, den Basken, den Busch-männern, den Wedda zum Beispiel, handelt es sich vermutlich um sehr alte Bevöl-kerungen, die dem Prozeß der Vermischung durch geographische Isolation weitgehend entgangen sind.

Kaukakasoide: Augen-, Haar- und Hautfarbe: hel. Art der Haar: fein bis mi-ttelstark, lockig oder glatt. Nase: hoch und schmal, Lippen: dün. Blutgruppe: A häu-figer als B.

Archaische Weiße: von der Hauptrasse vor vollendeter Spezialisierung ab-geternte Gruppe, die sich in geographischer Isolation entwickelt hat.

Mongoloide: Augefarbe: braun. Haare: schwarz. Hautfarbe: gelb. Augenfo-rm: sträg, nicht sehr tiefliegend, Mongolenfalte. Art der Haare: straff. Nase: mäßig breit, flacher Nasensattel: Blutgruppe: maist B.

Amerikanische Indianer: Von der Hauptrasse vor vollendeter Spezialisierung abgespaltene Gruppe, die sich in geographischer Isolation entwickelt hat.

Negroide: Augen-, Haare und Hautfarbe: dunkelbraun bis schwarz. Art der Haare: kraus. Bartwuchs und Körperbehaarung: spärlich. Nase: breit, flacher Nase-lsattel. Lippen: dick, wulstig. Blutgruppe: hoher Anteil von Rh0 (cDe)”.

Bei Horst Klien steht: “Weda...Name der ältersten Literaturdenkmäler der Indien...Wedda Pl (kleinwüchsige Urbevölkerung Ceylon)”. Das heißt, die Weißen, so-lche waren Weden, in Indien und China, was es auch für Japan, Sonnenaufgang, galt. Sie haben eigene Tratitionen nach Asien gebracht,um dort Gebäuden...aufzubauen. Sie waren Tierzüchter und große und höhe Leute. Dagegen, Wedda, Buschmänner und Py-gmäen waren kleinwüchsig. Klien schreibt: “Negrito...(Angehöriger einer aussterben-den, kleinwüchsigen Körperformgruppe auf den Andamanen, auf Malakka u. auf den Philippinnen)”. “Pygmäen...Angehöhoriger eines der kleinwüchsigen Völker, bes. in Zentralafrika... Zwerg ‘Faustgroßer’...”. Mit gesagten kann man schließen, daß Dun-kel klein waren. Als Beweis kann man angeben, Japaner sind ein “Mischung” von We-ißen und Dunkler. Deswegen Japaner sind lang, schlank, mit höher Anteil an Blutgru-ppe A der Weißen. Nach Boyd, in Tokio A-38,4% und Kioto A- 38,0%. Damit bekrä-ftige sich Rassenunterschied vor Bestehen der Kontinenten.

Bei Negroide sieht man “Körperbehaarung: spärlich”.Das ist umgekehrt, was andere Autoren schreiben, weil Dunkler eine gemeinsame Abstammung hatten, ohne Körperbehaarung. Dagegen, Weißen waren und blieben mit Körperbehaarung. Um das zu erklären, darf man nicht vergessen, daß Weißen nach Südwestafrika um 3500 Jahre v.Chr wanderten. Das schreibt Herbert Wendt.[17] Dort gab es Bild auf Felsen, mit me-nschliche Figur der Weißen. Das kann man auch mit Blutgruppe bekräftigen. William F.Ganong[18] gibt an: “Individuen, deren Erythrocyten das Antigen D besitzen (Phäno-typ D, Genotyp homozygot DD oder heterozygot Dd), werden oft in der Transfusions-praxis vereinfachend als ‘Rh-positiv’ bezeichnet, solche ohne D als ‘Rh-negativ’ (Phä-notyp d, Genotyp homozygot dd; diese können nach Erhalt von D-Erythrocyten Anti D-Agglutinine bilden). Zur Bestimmung der Rhesus-Eingeschaft wird für Routinen-zwecke Anti-D-Testserum verwendet. Bei der europäischen und afrikanischen Bevölk-erung besitzen 85% D (DD, Dd), während 15% die Eihgeschaften fehlt (dd); in Mittel- und Ostasien sind jedoch über 99% der Menschen Rh-positiv (DD)”. William Boyd er-wähnt, daß Negroiden relativ hoch Prozent an Typ A2 haben und Mongoloiden mit A1 und selten mit Typ A2 sind. Dagegen, Europäiden sind mit Typ A2... Damit ist festge-stellt, daß Weißen einen großen Einfluß-mit ihren Genanteil, an Neger ausgeübt haben.

Da Kinder von Neger weißer geboren sind, kann man es nicht von Neger Weißen ab-stammen. Auch war es unmöglich von dunklen Affen über Neger bis zu Weißen zu ko-mmen. Aber noch unmöglicher war es, in zwei Etappen: erste von behaarigen Affen unbehaarige Neger abzustammen; zweite von unbehaarigen Neger behaarige Weißen.

Auf Karte sind “die ursprünglichen Rassen der Welt”. In Nord- Ostafrika mit Arabhalbinsel ist mediterrane Rassen mit Europa bis mit Teil von Indien. Aber Asien, nördlich von Kaspischen Meer, ist mit klassische Mongoloide. In Zentrum von Asien ist Abstammungszentrum dargestellt.

In Frobenius, “Geschichte der afrikanischen Kultur”, ist eine Karte dargeste-llt. Auf sie kann man im Kreis sehen. Diese waren prähistorische Höhlen, wo drin Hö-hlenmenschen lebten.Auf Karte sind folgende Kreise: 1) Zwischen Spanien und Frank-reich, an Atlantik; 2) In Spanien an Mittelmeer; 3) Gegenüber, auf Nordafrika; 4) Öst-lich, in Mitte Nordafrika; 5. und 6) in Nähe von und an Arabhalbinsel; und 7) auf Ara-bhalbinsel, an Mittelmeer. Dagegen, gibt es nur ein Großkreis südlichste auf Südafrika.

BLUTGRUPPEN

Hier soll man erötert werden, ob Blutguppe A der Weißen in Naher Osten entstanden wurde, oder in Mittelmeer, wo die Weißen während Eiszeit lebten. Wir dürfen nicht vergessen, daß erwähnte Gebiete an Dunkler waren. Das heißt, die waren auf anderen genetisch- geographischen Gebiete, wo lebten nicht Rind und Schwein, deren Krankheiten bei Menschen Mutation auslöste, eine neue Blutgruppe A zu be-kommen. Das bedeutet,Weißen mit ihren Tieren nach Süd kamen, wo sie eigene Haus-tiere züchteten.Wegen ihrer größten Konzentrationen erschienen Kleinpocken und Gri-ppe, die verursacht haben, eine neue Blutgruppe A der Weißen anzutreten.

Peter D’Adamo[19] schreibt: “Blutgruppe A zuerst erschien irgendwo in Asien oder in Naher Osten zwischen 25.000 und 15.000 Jahr v.Chr...Landwirtschaft und Zä-hmen der Tiere”.

Er setezt fort: “Gen an Gruppe A begann sich in früheren landwirtschaftli-chen Gemeinschaften zu entwickeln. Genetische Mutation, was Blugruppe A von Blut-gruppe 0 erzeugte, entwickelte sich schnell, so schnell, was Stufe an Mutation war vier Mal schneller als jener bei Drosophila, einfache Obstmucke und heutiger Rekorder”.

Damit kann man behauptet, daß Mutation für Blutgruppe A nur wegen einer Virusinfektion war. Das konnte nur Kleinpocken von Rind und Grippe[20] von weißem Schwein sein. Aber er sagt noch: “Sogar und heute Überlebende von Pest, Cholera und Großepocken sind vorwiegend von Blutgruppe A, aber nicht von Blutgruppa 0”.

Um festzustellen, daß Haustiere Hauptrolle hatten, ist das, was Autor weiter schreibt: “Viele Lektinen in Nahrung haben Charakteristiken, solche nahe bis Antigen an bestimmte Blutgruppe, die werden ‘Feinde’ für andere Blutgruppe. Zum Beispiel, Milch hat Charakteristiken ähnlich an B; wenn einer mit Blugruppe A Milch trinkt, wird sein System sofort beginnen, Prozeß an Agglutination um ihn abzulehnen”. Damit ist geklärt, Leute mit Blutgruppe A, die durch Virusinfektion von Haustiere ver-ursacht ist, als Landwirtschaftler lehnen tiereische Nahrungen ab, wie das für Milch war. Aber Autoren nicht erklären, ob es das auch für Ziege- und Schafmilch gilt. Wenn wir betrachten, daß Rind als heiliges Tier war, d.h. Zeus, oberster Gott, Herrscher über Himmel und Erde, waren Weißen als Athleten=Atlet-en=a tlet=t let=Flug, Läufer, für Fußtruppen. Mongolen wurden Reiter mit balkanischem Pferd, das mongolisch wurde. Als Beweis, daß es für Weißen Rind heiliges Tier war, waren Weda mit balkanischem Rind. Bis heute ist in Indien Rind heiliges Tier. Hier soll man noch zugeben, was die Autoren schreiben. Sie empfelen viel mehr Ziegemilch als Kuhmilch.

Hier soll man wiederholen: “Milch hat Charakteristiken ähnlich an B”. Da-mit ist bestätigt, daß Blutgruppe B der Dunkler war, die Dunkler waren nicht Tierzü-cher, nur Fischer und Jäger. Als Beispiel waren mongolische Indianer. Sie waren nie Tierzücher und ihr Pferd war von Weißen, nur nach 15 Jahrhundert. Das heißt, mo-ngolisches Pferd war nur von Weißen. Pferd als Tier erlebte mehr Körperänderungen.

Da man hier über Haustiere und Landwirtschaft spricht, war Blutgruppe A nur an Weißen, die Tierzüchter und Landwirtschaftler waren. Dunkler, die Abstammu-ng vor Bestehen der Kontinenten hatten, waren nur Fischer und Jäger. Solche blieben Neger, auch Mongolen mit ihren Inidianer in Amerika.Weißen besiedelte sich in Asien bis Japan, mit Symbol Sonne, und Japan=Jap an, von Jap=Japet für Weißen. In Nähe von Insel Okinawa findet sich Stadt der Weißen mit ...pyramidale Gebäude... Dort ka-men Ainu, Weißer mit Körperbehaarung. Da Pelasger Namen mit v machen, schreiben auch mit oder ohne l, kommt man vlainu=vlajinu, haarig.Daraus bekommt man valajin, zum Walken. Beispiel: Mit Sonne=Helios=Ilios=Il, mit (so) Il, Soil=Sil=sl=sl’n, für Neutrum Slonce=Sonce=Sonne. Auch Weißen kamen in China. Über hundert Pyrami-den findet sich in Gebirgsregion bei Sian in Nord China.Auch in 1980 Jahr in Nija und Lupan wurden über 120 ausgezeichnete erhaltene Mumien gefunden, alt von 4.000 und 5.000 Jahre, die stammten von Region von Schwarzen Meer ab, die sich von und durch Kleinasien nach Nord und Ost besiedelt haben. Das kann man bekräftigen mit, was schon erwähnt ist: “Manche Völker, wie die Melanesier, sind aus einer Mischung der Urgruppen hervorgegangen”. Hier stehen Melanesier von Mela nes=Insel Aber es gibt Malesia=mal esia=asia. D.h. Kleinasien.Von und durch Kleinasien Pelasger kamen do-rt, und an ihre Volkssprache Gebiet Kleinasien=Malesia ernannte, von mal=klein und asia=Asia. Solche waren auch Weda, mit makedonischen gleichlautliche Bedeutungen. Als Alexander von Makedonier in Indien kam, war er überrascht, als er hörte, wie dort seine Sprache gesprochen wurde, die Autoren Sanskrit nennen, die nach s.g.slawi-schen Autoren slawische Sprache war. Auch Alexander wunderte sich an gleiche Ge-schichte, Mithologie usw. Das heißt, Weißen waren ein Volk mit einer Sprache.

Hier ist wichtig zu erklären, ob Blutgruppe A und B von Asien abstammten. Das war unmöglich, beide Blutgruppe gleiche Abstammung zu haben. Das ist es nur Wünsche an Autoren.Im Weltatlas sieht man, Weißen drüngen in Südasien durch, wo Dunkler lebten. Das kann man mit Haustiere bekräftigen. Denn Dunkler waren nicht Tierzüzuchter, sie leideten mehr von Krankeiten. Das war auch mit Pest. Paul He-therington und Werner Forman schreiben: “Eine Katastrophe anderer Art traf im Jahre 1348 die Stadt, als der Schwarze Tod die Bevölkerung ebenso wie im übrigen Europa dezimierte. Die Pest war in Mittelasien enstanden und über die Krim zur Ägäis gela-ngt, so daß Konstantinopel eine der ersten europäischen Städte war, die von ihr betro-ffen wurden”. Hier soll man zufügen, daß Awaren an Pest leideten. Aber das galt es ni-cht für Sklavinen, die zusammen mit Awaren waren. Reinhold Lange[21] gibt an: “...Ein-bruch des türkischen Stammes der Uzen, die 1064 die Donau überschritten und sich wie einst die Petschenegen in das Reichsland breitete...Seuchen und Hunger brachen die Kraft de Uzen,[22] die Reste wurden von...die Petschenegen vernichten”.

An 19.02.1981, in Zeitung “Chicago Tribune” wurde veröffentlicht, daß in China wahrscheinlich älterste Mumie gefunden wurde. Sie war alt 6470 Jahre an junge Frau mit blonder Haare. Körper war in vorletzem Jahr in Loulan an Xinjiang, Gebiet in Nord-west China. Aber, da Mongolen von Ostasien nach West, in China, später, nach 1000 Jahre, kamen, kann man Blutgruppe B junger als 4000 Jahr v.Chr. sein. In The Atlas of Mankind steht: “Ainu aus Nord Japan...Sie sind hauptsächtlich Paleoasiaten genannt, aber sie kamen in Asia vor Monglioden”. Dort, wegen Rind und Schwein, wurde Blutgruppe B enstanden. Damit ist festegestellt, daß Dunkler gleiche Absta-mmung haben. Die war es bevor Kontinente bestehen. Als Beweis, daß China von an-derem genetisch- geographisch Gebiet war, kann man zugeben, dort kamen Rind, wei-ßes Schwein, Pferd usw. Das gleiche war auch in Kleinasien, östlich nach Persien..., südlich nach Arabhalbinsel und Nordafrika.[23]

Peter D’Adamo gibt an: “...nach kalten, rohen Hochgebierge auf Himalaja, Angehöriger von Blutgruppe B mutierte wahrscheinlich wegen klimatische Änderu-ngen. Für erstes Mal erschien in Indien oder in Gebiet von Ural in Asien zwischen Leute, die eine Mischung von kaukasischen und mongolischen Stämmen”. Aber er sa-gte auch: “Stufe an Mutation war vier Mal schneller als jener bei Drosophila”. Das war nur von Krankeiten, in keinem Fall von Klimaänderung. Da die Weißen nach Inidien und China kamen, hatten sie Blutgruppe A. D.h. auf gleiche Gebiete ist unmöglich Blutgruppe A und B abzustammen. Blutgruppe A war von Ostmittelmeerbassin und Blutgruppe B in Gebiete der Dunkler, Asien. Dort kamen Weißen mit ihrem Rind und weißem Schwein,träger mit Virusen:Kleinpocken und Grippe=g ripe=ripa=übertragen.

Er erwähnte auch: “...Zweite hauptige Judesekten, Aschkennasen und Se-pharden,[24] haben höhes Niveau an Blutgruppe B und es wird gemeint, daß sie wenige Unterschiede haben. Babylonische Juden von Zeit vor Diaspore unterscheidet sich be-deutend von arabischen Ansiedlern in Irak, die sind vorwiegend mit Blutgruppe 0 (Ortschaft an biblisches Babylon). Diese Gruppe hat hauptsächlich Blutgruppe B, mit gewißer Häufigkeit an Blutgruppe A”.

Das ist ein Beweis, daß Blutgruppe B an Dunkler war. Dunkler waren Se-miten=Neger, die auch in Mesopotamien lebten. Dagegen, Blugruppe A war an Weiß-en. Solche waren in Mesopotamien. Ihr Rind und Pferd war balkanisch, was galte auch für Persien und Arabhalbinsel. Judentum war Religionsrichtung,nur mehrrassig. Damit kann man bekräftigen,Blugruppe A der Weißen stammt nicht von Asien und Afrika ab.

Nur mit Mischen an Weißen und Dunkler erschien neueste“gemischte” Blutgruppe AB.

Er schreibt weiter: “Es gab nicht bis vor zehn oder zwölf Jahrhunderte Blugruppe AB. Barabarische Horden haben Mark an viele Zivilsationen von Schwelle an ihren Untergang durchschnitten, erstrecken sich durch ganze Länge und Breite von Römischen Imperium. Als Ergebnis von Mischung an diese östliche Angreifer mit le-tzten Resten von europäischer Zivilsation erschien sich Blutgruppe AB. Es gibt kein Beweis für Bestehen dieser Blutgruppe älter von 900 oder 1000 Jahren, als es we-stliche Migrationen von östlichern Völkern gab. Blugruppe AB wird selten in euro-päische Gräber vor 900 Jahr v.Chr. gefunden. Untersuchungen von Ausgrabungen von prähistorischen Gräber in Ungarien zeigen ausdrucksvoller Mengel von dieser Blutgru-ppe in longobardischer Period (4 bis 7 Jahrh. n.Chr.). Man tut, daß dies an Fakt hin-weist, daß bis diese zeitliche Periode europäische Ansiedler von Gruppe A und B öfter nicht kontaktiert haben, oder wenn sich kontaktiert haben, dann haben sicht nicht ge-mischt oder haben sich nicht gemischte Ehen”.

Er setzt fort: “Es gibt chemische Reaktion zwischen Blut und Nahrung... Dies wissen wir wegen Fakt genannt als Lektin...Öfter unseres imunologische System verteidigt uns von Lektinen. Unser Körper warf 95% von Lektinen ab, was wir neh-men mit unsere übliche Ernährung an. Aber mindeste 5% von Lektinen, die wir einne-hmen, geling es in Blutkreislauf einzutreten, wo sie mit Rote- und Weißblutzellen rea-gieren und vernichten. Einfluß von Lektinen in Digestivtrakt kann man noch stärker sein. Öfter schaffen sie starke Entzündung in empfildliche Schleimhaut von Därme und dieser agglutinirende Einfluß kann man ähnlich an Allergie von Fütter sein. Sogar und kleinste Menge von Lektin kann eine große Zahl von Zellen agglutinieren, wenn es konkrete Blutgruppe mit ihm reagiert”.

Was Autor hat gesagt, Leute haben sich daran gewohnt, ohne Probleme wei-ter zu leben. Das heißt, biometrisch ist ohne Bedeutung. Aber soll man nicht einseitige und solche langdauerende Ernährung haben, um zu übertreiben, was kann man schäd-lich sein. Das zeigten Autor mit Beispiel für Rabiner Jakob.

Autor erzählt: Rabiner Jakob habe Blutgruppe B, die “ist relativ selten in Amerika, genug ist zwischen hasidischen Juden, die emigrierten öftere von Osteuro-pa”.[25] Peter D’Adamo empfahl, Rabiner, neben andere, seine traditionale Ernährung zu beschränken. An seine Frau Adamo hat gesagt, in Ernährung Lamm, Fisch oder Trut... statt Huhn (Haushuhn, R.I.). Damit ist festgestellt, daß Blutgruppe B der Dunkler war, die Fischer und Jäger waren, aber Tierzüchter nur mit Pferde, dann Schafe nach 2000 Jahr v.Chr. Deswegen, Rabiner sollte nicht Haushuhn essen, sondern Wildhuhn=Jäger.

Autor schreibt für Blutgruppe 0 weiter: “Wenn sie Typ 0 von afrikanischer Herkunft sind, sollen mehr ohnefettiges rotes Fleisch und Wildtier benützen, als fetti-ges Fleisch von gezähmten Tieren, wie Lammfleisch und Huhn sind”. Übersetzter an Makedonisch schreibt gezähmte statt domestizierte Tiere. Daraus kann man ersehen, Dunkler waren nicht Tierzüchter und deswegen sie waren ohne Haustiere.Mit gesagten kann man behaupten, Prozeß von Domestikation der Wildetiere war nur von Weißen, die stammten nicht von genetisch- geographisches Gebiet der Dunkler ab. Solche war Afrika und Arabhalbinsel, mit ihrem gemeinsamen Ostmittelmeerbassin. Damit sind Behauptungen mit Angaben von Weltatlas und Peter D’Adamo bekräftigt.

Er sagt noch für Blutgruppa 0: “Typ 0 soll streng beschränkene Mengen von Milcherzeugnissen einzuhnemen...wenn sie Typ 0 mit afrikanischer Herkunft sind, so-llen sie vollständig Milcherzeugnissen und Eier zu entfernen...viele Amerikaner von afrikanischer Herkunft ertragen nicht laktose”. Noch ein Beweis, daß Dunkler nicht Tierzüchter waren und Domestikation hat nichts mit Dunkler zu tun. Das gilt auch für Milchzucker. Deswegen Blutgruppe B war nur mit Dunkler verbunden.

Autor gibt an: “Typ 0 überhaupt erträgt nicht Erzeugnisse von Getreide und soll vollständig von Ernährung zu entfernen”. Leute mit Blutgruppe fangen an Ti-erzücher und Lanwirtschaftler zu werden. Das war Grund für eine neue Blutgruppe A.

Autor spricht über Blutgruppa A: “Typ 0 verbrennt Fleisch für Energie; Typ A lagert Fleisch als Art von Fettgewebe ab. Grund für Unterschiedlichkeit ist Ma-gensäure. Während Typ 0 hat hoches Niveau an Magensäure, was regen Verdauung von Fleisch an, Typ A hat niedrigeres Niveau von Magensäure, was stelle Teil von Anpassung an ihre Vorfahren dar, die sollten an landwirtschaftlichen Erzeugnnisse be-stehen. Milcherzeugnisse sind auch schwer von Typ A zu verdauen und verursacht in-sulinische Reaktion...”.

Autor bei Blutgruppe A spricht über schädliche Nahrungen: brasilische Nü-ße, kaschu Nüße, ..., Bananen, Kokos, Mandarine, Mango, Orange, Papaja...Tomate...

Das sind Nahrungen von anderen genetsch- geographischen Gebiet.

Autor gibt über Blutgruppe B an:“Man meint, daß Streß,[26] autoimunitätische Störungen und Konsumieren an rotes Fleisch verbunden sind, als ist in Frage Typ B. Dies ist Fakt, weil Vorfahren von Typ B besser an andere Art von Fleisch adaptiert si-nd. Es gab nicht viele Mastjungstier in sibirischen Tundren. Wenn sie müde sind oder ihr imunologisches System gestört ist, sollen sie rotes Fliesch als Beispiel von Lamm, Schaf odel Hase einge Male wöchentlich, statt von Rind und Trut, essen”.

Damit ist geklärt, daß Dunkler nur Fischer und Jäger waren. Klien schreibt: “Tundren Kältsteppen im N Asiens, Europas u. Amerikas ”.[27] Das heißt, erwänte Gebiete für Mongolen waren: von Ostasien nach Amerika kamen und West nach Europa bis Finnland. Auf diese Gebiete waren Hunnen=Skythen=Goten=Tataren.

Autor sagte auch: “Typ B ist einzige Blutgruppe, die kann an breites Spek-trum von Milcherzeugnisse genießen”. Aber er gab für Blutgruppe 0 an: “Typ 0 soll streng beschränkene Mengen von Milcherzeugnissen einzuhnemen”. Es ist klar, daß Dunkel nur Fischer und Jäger waren. Als zu ihnen kamen Weißen mit ihre Haustiere, die neben Blugruppe 0 auch Blutgruppe A haten, Mongolen blieben Esser von tieri-schen Erzeugnissen, was es nicht für Weiße galt. Adamo für Blutgruppe sagte: “Milch-erzeugnisse sind auch schwer von Typ A zu verdauen und verursacht insulinische Rea-ktion...”. Das heißt,Blutgruppe B ist nur durch Kontakt mit Weißen enstanden worden.

Autor spricht noch: “Leute mit Blugruppe B von afrikanischer Herkunft kö-nnten auch Probleme haben um sich an Milcherzeugnisse anzupassen. Blugruppe B ist selten in Afrika und viele Afrikaner ertragen nicht Laktose”. Das, was hier angegeben ist, bedeutet, daß durch Afrika seit 3500 Jahr v.Chr. Weißen wanderten. Darüber war es gesagt: für “Rhesus-Eingeschaft”, “Typ A2...”. Das war Grund, daß Autoren nicht von schwarzem sondern von weißem Afrika geschrieben und geredet haben.

Er redet weiter: “Nahrung von Soja empfehlt man als Ersatz für Milcherzeu-gnisse. Sie können Erzeugnisse von Soja, aber für sie sind nicht so nützlich als für Typ A”. Damit ist bestätig, daß Soja nach Japan von Weißen gebracht ist.Das galt auch für andere Kulturen. Das machten auch Makedonier, während Alexander von Makedoni-en. Seine Fllote brachte das Gleiche nach Amerika. Heute spricht man umgekehrt.

Aber er schreibt: “Hauptopfer an vaskularische Krankeiten, was manchmal als Feuer Heilige Antonie genannt ist, sind überwiegend Leute mit Blutgruppe B, die gehören an judische Ansiedler von Osteuropa. Roggenbrot ist Bestandteil von ihre ku-lturellische Tradition”. Diese Jude sind als Haseren an Kaukasus. Dunkler waren nicht Getreideerzeuger: Weizen, Hafer, Roggen, Reis...

Adamo für Meernahrung gibt an:“Fische von kalten Wassern sind voll mit Öl, wie Dorsch, Haring und Makrele; sind ausgezeichnet für Typ 0”...”Typ A...sollte weißes Fisch...vermeiden”...”Typ B gedeiht mit Meernahrung, besondern wenn es tief- ozeanische Fische konsumiert,wie Dorsch oder Lossos, die sind reicht mit Ernährungs-öle. Weiße Fische...sind ausgezeichnete Quelle...”.Hier sieht man, daß es Blutgruppe 0 und B mit Fischen wie Dorsch...gleichen. Dagegen, Blutgruppe A braucht umgekehrt. Damit kann man festestellen, daß schon von Anfang zwischen Weißen und Dunkler Unterschiede bestanden, seit Periode als gab es nicht Kontinenten, auch noch länger...

Adamo sagte: “Blugruppe B ist selten in Afrika”...“ist relativ selten in Ame-rika, genug ist zwischen hasidischen Juden, die emigrierten öftere von Osteuropa”.Das ist Beweis, daß Juden in Osteuropa von Haseren auf Kaukasus waren. Man darf nicht vergessen, daß Ulfilas eine gotische Sprache gemacht hat, er setze in Koine noch goti-sche Wörte ein. Nach Gustav Weigand, “sogar vermutet man, daß in Tomi (Misien) Gotisch stark vorgestellt war und Gottesdienst an Gotisch durchgefürt war”. Auf glei-che Gebiete war Jiddisch. Nach Klien, Jiddische “Sprache der jüd. Bevölkerung, bes. Osteuropas u. Amerikas”. Adamo schreibt noch: “Da Typ B ist wenig anderes, sein Organismus ist untergeordnet an egsotische imunilogische Störungen, wie sind multi-ple Sklerose, Lupus und Syndrom an chronischen Erschöpfen an Organismus”. Adamo gibt an: “Multiple Sklerose...ist Tendenz zu kranken von Typ B von ungewöhnlichen, langsamen Virusen und neuroloschken Krankheiten. Verbindung an Krankheiten mit Typ B kann Erklärung für Fakt darstellen, daß viele Juden, Volk mit hoche Stufe von Blutgruppe B vertreten, häufuger als andere Völker erkranken”.

Adamo sagte: “daß viele Juden, Volk mit hoche Stufe von Blutgruppe B ver-treten”.Da jedes Volk überall nich gleiche Verteilung von Blugruppen hat, kann man nicht mehr über Volk als ethnik=etnos=ednos sprechen, sondern nur Volk von Gebiet =Provinz=Thema=Sklavina meinen. Aber Juden nie ein ethnisches Volk waren, nur Monotheisten, die immer gegen Polytheisten kämpften. Solche waren Makedonier. Als Makedonier nahmen Judentum an, sie wurden auch Juden. Aber sie waren weiter Ma-kedonier. Das war nicht für Jude, die bis heute mehrrassig sind, weil es Judentum nur Religion blieb. Monotheismus begann in Ägypten. Ägypter waren Weißen, die als We-ißen mit anderen von ihrer weißen Rasse in Ostmittelmeerbassin lebten. Deswegen in Ägypten Rind stammte von Ostmittelmeerbassin ab, wie balkanisches. Aber balkani-sche wurde mit bessere Zuchtmethoden vieler verbessert, als ägyptisches Rind. In We-rk Antlantis, der Sage nach im Atlantik versunkener Erdteil, spricht man nur von bal-kanisches Rind, Zeus... Es ist Beweis, Werk Atlantis ist ein ausgezeichnetes Falsifikat.

ATLANTIS

Antlantis ist unmöglich zu bestehen, weil die nach Platon auf andere gene-tisch- geographische Gebiete war. Daß heißt, auf Gebiete der Dunkler. Bis hier, auch nach hier, ist viel gesagt. Man soll ergänzen, europäische Flüße mit ihren Läufen in Schwarzes Meer, alle ostlich von Fluß Rhein, was gilt es auch für Fluße in Adriatik, si-nd die Träger von Leben in Mittelmeer, alle nur mit Herkunft nach Verlauf an Aal. Da-neben, Flora und Fauna im Atlantik ist von genetisch- geographischen Gebiten der Dunkler, was gilt es auch für Gebiete westlich von Rhein mit Nilpferd und Nordafrika. Diese Gebiete sind nicht für Pferd und Rind. Pferd benutzt man nach 4000 Jahr v.Chr., besser nach 2000 v.Chr. Rind und Pferd von Balkanhalbinsel, in Kontinent, nur als Haustiere vor unserer Zeit, waren nur balkanische Haustiere. Damit ist festgestellt, daß Atlantis nie westlich von Afrika und Europa sein konnte.Mit Haustiere sind auch Blut-gruppe A der Weißen und Blugruppe B der Dunkler verbunden, die nie eine gemeinsa-me Abstammung haben konnten. Alles, was für Atlantis geschrieben ist, ist nur Ost-mittelmeerbassin. Das kann man noch damit bekräftigen, was Klien für Levante angib: “(Beziehung für die Küstengebiete Kleinasiens, Syriens und Ägyptens u.i. w. S. für die Mittelmeehrländer östlich von Italien einschließlich Griechenlands) ”,Graik=Greik.Das war nach Sintflut, was nur nach Posteiszeit war.Man spri-cht von Noah. Noah=Noach: Noah +v=Novah=Novak; Noä+v=Novä=Nove=Nov; No-vo=neue Zeit, bis heute makedonisch. Das heißt nach 6000 v.Chr. Ägypter hatten Sch-iffe. Aber sie mit solchen Schiffen, mit denen sie seit 3000 Jahr v.Chr. gefahren sind, unfähig waren, Tiere mit sich zu nehmen. Das galt es, das, was in Bibel für Noah ge-schrieben ist. Schiffe von Noah waren von Zeit an Phöniker. Damals lebte Mose. Man darf nicht vergessen, daß Karthago, Karthagina, von Phöniker=Punier, von pun=pen, für pena=Schaum, gegründet war. Aber auch Besiedlung, Gebäuden...waren wie von Karthago. Aber man soll zufügen, daß Schiffe groß nur während Eisenzeit gebaut wur-den, nich vorher. Am wichtigsten war Schnabel des Schiffes, der war wichtig für Kam-pf, auch Rump zu halten, weil er von mehr Rumpfteile bestand, was es bis heute gilt.

Autore schreiben über Antlatis. Sie sprechen, daß Indiander in Amerika als Nachfolger von Antlantis waren. Alles, was bei Indianer gebaut wurde, war nur nach Alexander vo Makedonien,auch mit Hieroglyphen und phonetische Schrift.Diese wur-de dort von Makedoinier gebracht. Bei Indianer sind makedonische Begriffe, die silbi-sch sind: Silbe=sil be=ve=va=wa, von sila=Kraft, wie va + sila = vasila, für Vasileus, va=ba, oder silava-silana-silata, mit: va na ta, für hier, weiter, nicht zu sehen. Von Sila =Silava=Silvana=Silvanata=sil va na ta. Es war über Karthagina=Kartha Gina=Gena, G’ena[28] gesagt,die Uterus=Gebrärmuttter hat,um zu gebären: Uterus=u terus=teris=ter-iš, von tera=terra=Terra, u=v, vteriš=vteraš, eintreiben. Aber Kartha=Karter=karter. Aber auch Milan=Milan, Milano=milano. Klien schreibt: “Milane Pl (Bez für eine Gr-uppe der Raubvögel), Sg Milan, der, -s ; K 254: Roter Milan od Gabelwei-he (ein Raubvogel); Milanese ( Mailänder(Milano( Mailand”. Das ist nichts anderes, sondern willkürlich, ohne Grund. Das kamm man auch sagen, für alle Begriffe, die von Cäsar und Tacitus angegeben waren. Alle waren an Pelasgisch=s.g.Slawisch. Solche Sprache als Mutter- und Vatersprache war an Platon. D.h. Barbarisch=Pelasgisch. Bar-barer und Pelasger waren Makedonier. Ihre Sprache war s.g.Slawisch, was es auch für Hellader=Ellader oder Moreaer blieb bis 19/20 Jahrhundert, was bis heute ist Makedo-nisch und andere s.g.slawische Völker, die noch s.g.Slawisch sprechen. Das war ohne unterbrechung seit von vor unserer Zeit. Fehler sind nur von Kontinentaler=s.g.Euro-päer gemacht.[29]Aber nach Autoren, Platon schrieb für Atlantis an Barbarisch=Pelasigi-sch. Das Gleiche war auch vorher, s.g.Homer=Omer, für Troja. Aber es war Atlantis= Troja gleich. Das war in Ostmittelmeerbassin. Solche Werke hatten Ägypter...Weden...

Im Friedrich Lübkers Reallexikon[30] steht: “Atlantis, das riesige Eiland im westlichen Meere (vgl. Herod. I, 203), das Platon 9000 Jahre vor seiner Zeit durch die Athener besiegen und dann verisnken läßt (Tim.24 ef., Krit. 108 eff). Diese Insel sei stark bevölkert gewesen, sehr reich, beherscht von mächtigen Fürsten; dann sei sie du-rch ein mit Überschwemmung verbundetes Erdbeben untergegangen.Häufiger, schon im Altertum beginnender Streit, ob die Erzählung reine Phantasie (ERohde, D. griech. Roman) 212 f.) oder Anknüphung an eine Volkssage sei, in der die Erinnerung an ein wirkliches Ereignis dunkel fortlebete.Gomperz 2,604;Berger 292 f. und RE.2,2116 ff”.

Es ist Rede von Insel, von 9000 Jahre von Platon mit Überschwemmung, als sich Ostmittelmeerbassin unter Süßwasser befand, mit Zentrum Insel Kreta=Kret=Krit bis Kriti=kriti=verbergen, als “Kritias von Athen, der Sohn des Kallaischros, einer der 30 Tyrannen. Geb. ca. 460, von vornehmer Abkünf, reich, verwandt mit attischen Vor-nehmen und Geistgrößen wie Platon. Sein Verkehr mit Sokrates bald gelöst...”. Man sieht auch Kallaischros=Kallai schros, von kalai=kalaj=Zinn, auch kalais=kalaiš mit Zinn zu decken, für kalajdschija=Zinngießer, oder verzinnen=kalajisati. Dieser Prozeß war bekannt um Bronze zu machen.Weiter spricht man Erdbeben, was mit Überschwe-mmung verbunde war. Hier liest man auch Athener.Athen wurde in 776 Jahr gegrün-det v.Chr. “Solon, Sohn des Exekstides, Aristokrat, erwarb sich in Athen als Dichter Einfluß und Vertrauen, da er in seinem Elegien und Lamben oft politische Ermahnun-gen zum Ausdruck brachte, zB. zur Wiedergewinnung von Salamis aufforderte. Für 594 zum Archon gewählt mit der Befugnis zu gesetztgeberischen Reformen zum Zwe-cke der Linderung der soziale Notstände...”. “Hippokrates. 1. Vater des Peisistratos s. ProsAtt. 1 n. 7626”.“Peisistratos, Sohn des Hippokrates (Philaide ?), zeichnete sich aus im Kampf um Salamis (s.ebd.) und Nisaia, machte sich populär durch Antrag (?) auf peneterische Erweiterung der kleinen Panathenäen und Einführung der bemalten Preis-amphoren...Seine Regierung (s. vWilamowitz, Arist. u. Ath. 2, 70) bedeutet sozialpoli-tisch einen großen Fortschritt, für die materiellen und geistigen Interessen Athens ge-schah viel (Bautätigkeit s. Athen), die solonische Gesetze blieben in Geltung. Auch na-ch außen stand Athen mächtig da (Kolonialbesitz in Sigeion [s. Mayer 2, 643] und an der thrakischen Küste [s. Miltiades]) P. starb 528/27. Ihm folgten seine Söhne Hippias und Hipparch (s.ebd.), vgl. Beloch 1, 2, 288ff”. “Troika. Früher zumeist angenommen, Troja sei in alter Zeit durch die Griechen wirklich zerstört worden; man glaubt auch noch heute vielfach, daß die Besiedlung der Nordwestecke Kleinasiens durch Aioler zum Epos den Anlaß gegeben habe..”. Peisistratos eroberte Thrakien im 6 Jahrh. v. Chr.Dagegen,ihr Nachbar, Kleinasien, Athener,nie Griechen, solche es bis 1830 Jahr n. Chr. nie gab,gesiegt haben.Aber hier bestand es ein Unterschied von Halbmillennium. Bis heute blieb es s.g.Slawisch: peneterisch=penteriš=penteri..., Troika, Troja usw.

Aber Fallmerayer schriebt für Slawisch. Fasmer sagte, in Griechenland, d.h. Hellas, bestanden slawische Namen vor Zeit als Slawen dorthin ankamen. Mit anderen Wörtern, nie s.g.Slawen gab es, weil es in Hellas noch vor Christus s.g.Slawisch spre-chen und schreiben konnte. Aber auch die Einwohner in Hellas nichts wußten von alter Historie. Damit ist bekräftig, daß es Werke von s.g.Homer nicht Volksgeschichten wa-ren, sondern nur künstliche Werke von Redaktionsausschuß Peisistratos’.

Im Film über Troja, an Englisch, mit Äneas, trojanischer Held der Homeri-sche Sage, verbunden mit lateinischer Dichtung Vergilis, Äneide oder Äneis, Aenea=a Enea, sieht man am wichtisten. Dort gab es nur wilde Rinder mit großen Hörner. Da es wilde Rinder während Cäsar in Italien gab, wie im Film daregestellt wurde, ist ein Be-weis,daß Einwohner von Italien hauptsächtlich balkanische, venetische=illyrische, Ab-stammung hatten. Aber in Film war es auch gezeigt, daß es dort so viel Moor, Morast, Marsch bestand, was es in Pelagonia solcher Zustand bis 1963 blieb. Das ist auch Be-weis, Schrift von Troja von Pelagonia war, wo die Brigen=Veneten=Illyrer lebten und von dort nach Italien wanderten.Kleinasien hatte nie Morast.Aber hier spricht man von Moor, Morast, Marsch. Wörter bedeuten viel Wasser, wie bei Moor=More=Meer, bis Morast=Morest=Meerlich an Makedonisch, was bis heute ist: morest=morast, seeest= seeast=ezerast=ezerest, berg=breg=bregest=bregast...Aber das gilt es nicht mehr in De-utsch, Englisch, Französisch..., sie sind weit von Troja, enttrojanisiert, ohne Herkunft.

Eberhard Zangger[31] schreibt: “Die Hypotese von der Gleichsetzung Ahhija-wa/Achaia durchlief eine bewegte Geschichte. Sie erschien erstmals 1924 in zwei Arti-keln in Fachzeitschriften, die der junge Historiker Emil O.Forrer (1894-1986) verfäst hatte. Dieser Mann mit dem helvetischen zweiten Vornamen Orgetorix, Sohn des na-mhaftes Straßburger Historikers Robert Forrer, galt im Berlin der zwanziger und drei-ßiger Jahre als außerordentlich talentierter, aber exzentrischer Querkopf. Er blieb bis Juli 1945 als Privatdozent in Berlin, konnte dann aber weder in Deutschland noch in der Schweiz eine Anstellung finden. Ende der vierziger Jahre wanderte Emil Forrer nach El Salvador aus, um sich dem Studium des ‘homerischen Amerika’ zuzuwenden, denn er war felsenfest davon überzeugt, daß zwischen der Alten und der Neuen Welt seit fast dreitausend Jahren eine Verbindung bestand. Den Lehrstuhl für Geschichte an der Universität in San Salvador verlor er jedoch schon nach einem Jahr wieder, so daß er, nach eigenen Aufgaben, dazu gezwungen war, eine Zeitlang mit Betteln und dem Verkauf des von seiner Frau produzierten Jogurts zum Lebensunterhalt beizutragen. Am Ende seines Lebens faßte Emil Forrer seine dreißigjärigen Untersuchungen úber die dreitausend Jahre alten Kontakte zwischen Phönikien, Grönland und Mexiko in einem umfangreichen Manuskript zuzammen”.(“fastdreitausendJahren”-Alexander,RI)

“...Ahhijawa war eine unabhängige, politisch genau definierte Handels- und Seefahrermacht, wie westlich von Zentralanatolien lag und für deren Belange ein Alleinherrscher verantwortlich war...Etwa vom 13. Jh. an wurde Ahhijawa von den hethitischen Herrschern als mediterrane Großmacht eingeschätz.

Da die Identität des Landes Ahhijawa mit dem mykenisch- griechischen La-nd Achaia ‘weder durch philologisch- sprachwissenschaftlich noch durch historische und arhäologische Argumente auch nur wahrscheinlich zu machen’ ist, sind die mei-sten altertumwissenschaftlichen Untersuchungen zur Ansicht gelang, daß Ahhijawa im Westen oder Nordwesten des anatalischen Festlandes gelegen haben muß- also in oder nahe der Troas- und daß sich sein Territorium von dort unter Umstämden entlang der Südküste des Marmarameeres oder weiter nach Norden über die Halbinsel Gallipoli bis nach Thrakien erstreckte”.

“-Achaia war mit Siherheit nicht der spätbronzezeitliche Name für Griechen-land, sondern ist vielmehr einer unter verschiedenen von Homer verwendeten Ausdrü-cken, um die Gesamheit der Griechen vor Troia zu bezeichnen.

- Der Name Achaia leitet sich nicht von Ahhijawa ab.

- Ahhijawa wurde von einem König regiert; das mykenische Griechenland hingegen bestand aus vielen miteinander rivalisierenden Königtümern”.

“..Für die antiken griechischen Autoren galt der Krieg um Troia als das her-ausragendste politische Ereignis der Frühgeschichte und als unmittelbarer Auslöser der Krisenjahre. Diese Vorstellung mag uns heutezutage geradezu abwegig und paradox erscheinen, selbst wenn man nicht wie manche geisteswissenschaftliche Studien die Ansicht vertritt, daß der Troianische Krieg bloß eine Erfindung Homers war.

Warum sollte aber gerade dieser Konflikt für die kulturellen Einbrüche um das Jahr 1200 v.u.Z. verantwortlich gewesen sein ? Das seit etwa hunderzwanzig Jahren- zunächst von Heinrich Schlieman- ausgegrabene Troia galt bisher als so klein (180 x 160 m),daß die Kämpfe um diesen Ort wohl kaum ein weltbewegendes Ereignis dargestellt hätten. Die bescheidene Größe der Siedlung und die von Homer angege-bene zehnjährige Dauer des Krieges standen jeglichem Rekonstruktionsversuch der tatsächlichen Ereignisse im Weg. Warum sollte diese Nest von mehrere tausend Solda-ten fast zehn Jahre lang belagert worden sein ? Wie groß die Diskrepanz zwischen dem homerischen Troia und der durch Ausgrabungen bekannten Siedlung (Troia VII a) ist, versucht der britische Forscher Denys Page mit folgender Beschreibung zu machen:

Ein erbärmlich ungemütliches Troia, heruntergekommen und ganz und gar mitleiderregend. Ein Netz unwürdiger Unterkünfte breitete sich nach rechts und links aus und nach innen über die Fundamente der großen Paläste von einst...Finstere kleine Hütten mit dünen Wänden und nur einem Raum, kaum möbliert, grenzten an die Stadt-mauer, eine Beleidigung für das Auge und eine Verletzung des Stolzes.

Abgesehen von der mangelnden Übereinstmmungen zwischen Epos und arhäologischem Befund, waren es schließlich die griechischen Truppen, die gegen Troia einen überwältigenden Sieg erringen konnten. Warum sollte dieser triumphale Sieg dann Auslöser der Krisenjahre gewesen sein und auch noch zum Untergang der mykenischen Kultur gefürt haben ?

Zudem zeichnet sich Troia in der Überlieferung dadurch aus, daß es ein Herr von Verbündetet auffahren konnte. Warum sollten sich so viele Staaten mit einer Sie-dlung von der geringen Größe des uns heute bekannten Troia verbündet haben ? Und schließlich waren auch noch zahlreiche Völker, darunter das britische, normannische, belgische und türkische, stolz darauf, ihre Abstammung auf Troia zurückführen zu kö-nnen. Schon 188 v.u.Z. wurde Troia sogar zur Mutterstadt Roms erklärt. Warum in aller Welt hätte die Bevölkerung Roms soviel Wert darauf legen sollen, von einem anatolischen Kuhdorf abzustammen, das sich vor allem dadurch auszeichnet, daß ihm von Griechenland einst tüchtig der Marsch geblasen wurde ?[32]

Anstatt Ordnung in die vielen, aus heutiger Sicht pradodoxen Vorstellungen von spätbronzezeitlichen Troia zu bringen, neigte die archäologische und altphilologi-sche Forschung in den letzten Jahrzehnten dazu, die meisten frühen Versuche der Hi-storiographie als unnbrauchbares Gewäsch abzutun und den ganzen Troia- Konflikt, ja selbst die Existenz einer Stadt mit diesem Namen zu leugnen. Weitergebracht hat diese Vorstellung die Forschung jedoch nicht, und so stehen wir wieder einmal am Anfang- vor einem Wirrwar von Informationen pro und kontra Troianischer Krieg. Es gilt end-lich einen Sinn in die widersprüchlichen Details zu bringen und festzustellen, ob die klassisch- griechischen Autoren, für die Troianische Krieg ein überragendes politi-sches Ereignis war, die Wahrheit näher kamen als die moderne Wissenschaft, die ihn mehr oder weniger als Hirngespinst betrachtet. Dabei gilt es natürlich auch zu klären, welche Rolle innerhalb dieser Problematik spielte.

Der nach vorherrschender Meinung im 8. Jh anzusiedelnde Homer gilt als der erste Dichter des Abendlandes. Der Troianische Krieg steht bekanntlich im Zent-rum seiner Epen, der Ilias und der Odyssee.[33] Homer hatte den Stoff für seine Dichtung großen epischen Zyklen entnommen, die nach dem Verlust der Schreibkunst mündlich von Generation zu Generation weitergegeben worden waren und in denen sich das griechisches Volk ein Andenken an das heroische Zeitalter der späten Bronze-zeit bewahrte. Zwischen dem 8. und dem 6. Jh., also kurz nach Homer, wurden die drei wichtisten Epenzyklen, Argonautika, Herakleis und der Troische Zyklus, niederge-schrieben. Leider sind diese weitgehenden verlorengegangen.[34]

Als die Schrift in einer völlig neuen- noch heute gebräuchlichen- Form in Griechenland wiedereingeführt wurde, nutze Homer sie, um seine Dichtung für die Nachwelt zu erhalten. Die überragende literarische Qualität verhalf dem Werk bald zu einen Riesenerfolg. Natürlich ging es Homer nicht in ersten Linie darum, historische Fakten zu überliefern, aber die Popularität der Ilias und der Odyssee bewirkten, daß die mündlich überlieferten Erinnerungen an die historischen Ereignisse verdrängt wu-rden und die Ereignisse in Homers Epen an ihre Stelle traten.

Homer verwendete also einen allgemein bekannten Stoff als Grundlage sein-er Dichtung und wandelte ihn ab, um seine künstlerischen Absichten zum Ausdruck zu bringen und dadurch sein Publikum anspruchsvoll zu unterhalten und zum Nachdenk-en anzuregen. Sowohl seine Themen wie auch die Darstellung mußte Homer so wä-hlen, daß ihm die Aufmerksamkeit des Publikums sicher war. Daher findet sich so vie-le Helden- und Liebesgeschichten in der Ilias und der Odyssee.

Manche Elemente in Homers Dichtung lassen sich mit großer Sicherheit bis in die Bronzezeit zurückverfolgen. Dazu zählen zum Beispiel Formulierungen und Ausdrüke, die sich schon auf Linear-B-Tafeln mit der damals an den griechischen Palästen gebräuchlichen Schrift finden. Auch reflektiert der sogenannte Schiffskatalog mit der Aufzählung der griechischen Streitkräfte die Topographie am Ende der Bro-nzezeit. Selbst die von Homer geschilderten heroischen Schachten zwischen Streitwa-genbataillonen fanden im östlichen Mittelmeer nur bis etwa 1200 v.u.Z. statt und wer-den darüber hinaus gelegentlich auch in den hethitischen Texten in einer Art erwähnt, die der Homers durchaus vergleichbar ist.

Rein chronologisch gesehen, fallen der von Homer im Detail geschilderte Troianische Krieg und die in Mediner Habu beschriebenen Seevölker- Invasionen etwa in die gleiche Zeitspanne (um 1200 v.u.Z.). Obwohl die Texte in ihrer Art völlig ver-schieden sind- einmal handelt es sich um hieroglyphische Totentempel-Inschriften, das andere Mal um griechische Hexameter-, sind beide Quellen hinsichtlich der Motiva-tion ihrer Autoren, mancher Formulierungen und ihres historischen Wahrheitsgehaltes durchaus vergleichbar. Beide Texte handeln von großen kriegerischen Auseinanderse-tzungen zu Beginn des 12. Jahs., beide beschreiben, wie das eigene Land siegreich ge-gen eine Verschwörung von Gegnern ankämpfte. Auch der Blickwinkel auf die Erei-gnisse ist ähnlich: In Medinet Habu wurden nur Themen gewählt, die für Ägypten relevant und den Absichten der Schreiber dienlich waren und die das Ansehen und die Stellung des Pharaos erhöhten. Von Homer wurde ein Thema gewählt, das für sein griechesches Publikum interessant und seiner Absicht, Spanung zu erzeugen, dienlich war. Im Falle Homers scheinen die gewählten literarischen Mittel allerdings so unsa-chlich zu sein, daß man dem Dichter gegenüber schon in der Antika eine ambivalente Haltung einnahm. Kaum ein Autor zweifelte an der Existenz des Troianischen Krieges, aber die meisten machten deutlich, daß der wahre Koflikt wenig mit den Epen Homers gemeint hatte.

Zu den antiken Autoren, die den Troianischen Krieg in ihren Schriften erwä-hnen, zählen unter anderen:

Hesiod (8./7. Jh.) Euripides (485-406)

Stesichorus (630- 555) Thukydides (460-400)

Sappho (spätes 7. Jah.) Philoxenos (435-380)

Alkaios (7. Jh.) Xenophon (430-354)

Ibykos (6. Jh.) Platon (427-347)

Simonides (556- 467) Aristoteles (384-322)

Epicharmos (550-460) Lykophron (3. Jh.)

Aishylos (525-456) Timaios (345-250)

Bakchylides (5. Jh.) Livius Andronicus (280-207)

Herodot (5. Jh.) Naevius (270-201)

Sophokles (496-406)

In den nachfolgenden Jahrhunderten kamen noch mehrere klangvolle Namen wie Seneca (4 v.u.Z..bis 65), Plinius (23-79), Plutarh (46-120), Pausanias (zweites Ja-hrhundert) und Prokos (412-485) hinzu.

Die Neigung mancher Geschichtwissenschaftler, den Troianischen Krieg einzig und allein als Erfindung Homers zu betrachten, erscheint wenig überzeugend. Viele Autoren aus dem antiken Griechenland erwähnten den Konflikt, und fast aus-nahmlos zweifelten sie nicht an seiner Historizität, sondern standen Homers Version kritisch gegenüber. In diesen alternativen Quellen zum Troianischen Krieg wurden oft-mals Details erwähnt, die insbesondere im Licht der Grabungen plausibel erscheinen, über die aber Homer kein Wort verliert. Alle Anzeichen sprechen also dafür, daß ein ganz bestimmte Troianischer Krieg tatsächlich stattgefunden hat und daß diese Erei-gnis von großer politischer und kultureller Tragweite war”.

“Die Idee mit dem Pferd bezeugt, daß Homer aus einem großen Fundus schöpfte, ist aber dennoch ein Plagiat. Selbst der erste Schriftsteller des Abendlandes schmückte sich also bereits mit fremden Federn. Als Experte seines Fachs dürfte er mit den mündlichen Überlieferungen ferner Länder ebenso vertraut gewesen sein wie mit den griechischen Sagen. Jedenfalls baute er zum Beispiel aus dem in Vordenasien beliebten Gilgamesch-Epos diverse Versatzstücke in die Odyssee ein. Auch die Ge-schichte mit dem Troianischen Pferd scheint auf eine Erzählung zurückzugehen; sie enstand in der Zeit Thutmosis‘ III. Bei der Belagerung der kanaanäischen Stadt Jaffa, so heißt es in dieser Erzählung, kam der Ägypter Thuti auf die Idee, durch den Abzug seiner Truppen eine Niederlage vorzutäuschen. Natürlich ließ man wie üblich eine Menge Gerätschaften, die bei der langen Rückreise nur hinderlich gewesen wären, vor der Stadt zurück. Darunter befanden sich auch große Krüge, die wie alle anderen Ge-genstände von der Bevölkerung Jaffas als Beute in die Stadt getragen wurden. In der Nacht entstiegen diesen Krügen dann ägyptische Krieger. Für Homer bot es sich an, statt der Krüge ein Pferd zu nehmen, hatte er doch dadurch die Idee zumindest nicht ganz gestohlen und ging es doch bei den Meinungsverschiedenheiten zwischen Grie-chenland und Troia wohl auch- oder vor allem- um Pferde”.

“Alle diese Versuche bleiben also unbefriedigend, aber nicht etwa weil die uns zur Verfügung stehenden Daten über das Ende der Bronezeit unzureichend oder inkorrekt wären, sondern weil viele derzeituge Lehrmeinungen der Archäologie drin-gend der Erneuerung bedürfen. Dazu zählen die stillschweigende Annahmen, daß Asi-ja/Ahhijawa keine entscheidende Rolle im Gang der Dinge am Ende der Bronzezeit spielte, schon allein deswegen nicht, weil wir nicht wissen, wer oder was sich dahinter verbirgt; daß der Diskos von Phaistos, wenn auch nicht gerade extraterrestrischen Ur-sprungs, so doch zumindest nicht von arhäologischer Relevanz ist; daß die klassischen griechischen Geschichtsschreiber nur daran interessiert waren, ein durch Propaganda und nachträgliche Verzerrungen völlig entstelltes Bild der prähistorischen Ereignnisse zu liefern; daß Platon unter diesen antiken Autoren den Vogel abgeschlossen hat, in-dem er sich ein langatmiges Märchen über einen versunkenen Kontinent ausdachte und diese Fabel offenbar im Zustand geistiger Umnachtung in einem Lehrbuch über Astro-nomie, Phisik und Medizin plazierte. Dazu kommt noch, daß die eisenzeitlichen Völkerschaften um das Mittelmeer einschließlich der römischen einer Massenpsychose zum Opfer gefallen sein müßten, die sie dazu verleitete, ihre Abstammung auf Wande-rungen zurückzuführen, die nach dem Troianischen Krieg atattgefunden haben sollen- obwohl dieses Ereignis doch nur das Hirngespinst eines Dichters war”.

“Da sich in den vergangenen Monaten zum Teil widersprüchliche Presse-meldungen der Troia-Ausgräber über die Ergebnisse der Untersuchungen vor Ort und die Bedeutung meines Buches Atlantis-Eine Legende wird entziffert gehäuft haben, möchte ich hier kurz zur jüngsten Entwicklung Stellung nehmen. In meinem Buch wie auch in einem Artikel für das Oxford Journal of Archaeology habe ich ausgefürt, daß sich hinter Platons Bericht von versunkenen Atlantis eine auf ägyptische Quellen beruhende und durch Übersetztfehler leicht, aber folgenschwer verzerrte Version der Geschichte von Troianischen Krieg verbergen könnte- eine Idee, die von vielen Fach-leuten mit großem Interesse aufgenommen wurde, aber auch manch erstaunliche, um nicht zu sagen eigenartige Redaktion ausgelöst hat.

Ein Schreibtischtäter bin ich in den Augen von Professor Manfred Korfmann aus Tübingen, dem Leiter der Grabungskampagne in Troia. Er hält meine Idee für ‘rei-ne Spekulation’, sie seien angeblich weder wert bestätigt noch widerlegt zu werden. Hätte ich nur einmal bei Professor Ilhan Kayan, dem Leiter der laufenden geoarchäo-logischen Untersuchungen in Troia, angefragt, wäre mir unverzüglich klar geworden, wie unhaltbar meine Rekonstruktion der bronzezeitlichen Landschaft von Troia sei. Auch wird mir vorgeworfen, daß ich bei dieser Rekonstruktion nur topographische Karten aus dem vergangenen Jahrhundert verwendet habe. Das von mir für das bro-nzezeitliche Troia vorgeschlagene System aus Kanälen und künstlichen Häfen sei zu-dem geradezu lächerlich; die noch sichtbaren Kanäle in der Nähe von Troia gehörten nämlich zu einem nicht einmal dreihundert Jahre alten Entwässaeungssystem. Was au-ch immer zukünftige Grabungen in Troia ans Tageslicht bringen werden, Korfmann la-ßt zusammen: ‘Eines ist sicher: Troia war nicht Atlantis !’

Auch von Standpunkt des Gräzisten sei meine Interpretation der entspreche-nden Textstellen in Platons Dialogen Timaios und Kritias unhaltbar, hält der für die altphilologischen Aspekte der Troia-Ausgrabung verantwortliche Professor Joachim Laracz aus Basel fest. Beriets wenige Monate nach ihrer Einführung ist für ihn die Idee, daß sich hinter dem mysteriösen Atlantis Troia verbergen können, schlicht und ergreifend ‘abgehakt’...”.(Timaios=ti imaios=imai=imaj, imas=imaš; Kritias=kriti, kri-tis=kritiš; kritas=skritas: s + krit=Kret=Kreta=skrit; san+skrit=Sanskrit; san=s an, R.I.)

Iliade war Werk von Redaktionsausschuß an Peisistratos. Er sammelte Ge-schichten mit Esel von Ägypten bis mit Mesopotamien,mit Pferd und Rind von Brigien und Insel von Dalmatien. Ansiedleln der Insel in Dalmatien fangen in 6 Jahrh. v.Chr. an. Volkssprache an Ägypter als Weißen war das Gleiche wie an weiße Makedoinier.

Das galt es auch für Schrift. Champollion von Kreis mit Punk, als Ra, und noch Buchstaben m’s’s, entzifferte Ramses. Aber dabei war auch Dunkelvokal, der ist im Gebrauch in Nord Afrika, Arabhalbinsel mit Mesopotamie. Das gilt es bei s.g.Sla-wen bis zu Portugiesen, letzter Laut e in Namen ist Dunkelvokal, bis heute nur s.g.sla-wisch. Hier besteht es ein Unterschied. Die s.g.Slawen dafür haben Buchstabe, die an-dere nicht. Aber s.g.Nichslawen verwenden weiter s.g.slawischer Buchstabe.

Damit ist geklärt, daß in Hieroglyphen auch Buchstaben waren. Deswegen von Hieroglyphen stammten koptische Buchstaben ab. Champollion konnte Hierogly-phen nur mit Koptisch entziffern,die in Paris lernte. Makedonier nach Amerika brachte Hieroglyphen und phonetische Schrift, der Koptisch=s.g.Slavisch war.In “Makedonsko vreme”, Skopje, am 26.10.1994, wurde veröffentlicht, was in R.Makedonien untersu-cht war. Dabei steht es Koptische Schrift: “Koptische Schrift und altkoptischer Text von 3 Jahrh.v.Chr.Schrift war in Gebrauch in Ägypten von 8 Jahrh. v.Chr. Absonderne Wörter in Text kann leicht von Angehörigen von slawichen Völkern verstanden sein”. Winkelmann • Gomolka- Fuchs auf Seite 162 zeigten ein Bild mit Text: “Brotstempel für geweihtes Brot (?). Die Vorderseite ist mit einem Kreuz und der Inschrift ‘Viktor’ versehen. Auf der Rückseite ist ein durchbohrter Griff angebracht. Rötlicher Ton, ko-ptisches Ägypten (?), Berlin, Staatlichen Museen, Früchristlich-byzantische Sammlu-ng”. In Brotstempel, der bis heute in Makedonien verwendet wird, hat makedonische Buchstaben, die Koptisch=Hieroglyphisch sind. Viktor bis heute ist makedonisch, mit Bedeutung Viktor=Vikator=Schreier, weil Sieg mit Geschrei und Schlagen gefeiert wurde. Autoren auf Seite 135 auch geben Bild mit Text an: “Thronende Gottesmutter inmitten von 12 Apostoln. Ausschnit von Apsisfresko der Kapelle VI des Apollonklo-sters in Bawit, Ägypten, 7./8. Jahrhundert”. † Andreas † Petros ist Kyrillisch=s.g. Slawisch wie Fresko=pres ko=s.g.slawische Beendung:pres=frisch,[35]um frisch zu sein, Aussehen frisch=lebend. Auch Bawit=bavit=Beschäftigung: bavit=ba vit=viti=winden. Um zu bekräften, daß Ägypter und Makedonier gleich waren, die Autoren auf Seite 172 geben Bild mit Text: “Mumienporträt eines älteren Mannes aus El Faiyum, Ägyp-ten, mit ernst blickenden Augen und dunkler Hautfarbe (dunkle Hautfarbe ist nur be-liebig,R.I.).Wahrscheinlich handelt es sich um einen Angehörigen der griechisch- ägy-ptischen Bevölkerungsgruppe. Tempera auf Holz, leteztes Viertel 3. Jahrhundert. Ber-lin, Staatliche Museen, Antikensammlung”. Das war Grund, daß Makedonier in Ägyp-ten mit Ägyptern mit eigener Muttersprache, wie Makedonier pelasgische Sprache ge-nannt haben, was es bis heute gilt, sich verstehen konnte. Damit ist festgestellt, daß s. g.Kyrillische Schrift nicht gefunden wurde, sondern die war in Gebrauch. D.h. Kon-stantin Philosoph machte, was während Ptolomäerzeit gemacht wurde, von Altägypti-sch wurden Wörter von Negern entfernt, und bekam man koptische Sprache, auch ko-ine ersetzte Altägyptisch. Konstantin Philosoph von Koine entfernte nur semitische Wörter und entstand s.g.altslawische Sprache mit s.g.koptische Buchstaben. Hier spri-ch man nur von sogenannten koptischen Buchstaben. Diese waren an Weißen, aber ni-cht nur an Ägypter. Dagegen die Neger hatten keine Schrift, sie schrieben niemals.

In Ägypten gab es älter Beweise, als in Bibel über Sintflut angegeben war. Das war Grund, daß Champollion das nachträglich veröffentlich hat. Aber ältere Siedl-ungen als Sintflut in Bibel gab es in Makedonien, Pelagonia... Nach Psammetich, Bri-gien war älter von Ägypten. Das heißt, brigische Siedlungen waren zweitausend Jahre älter als Pyramiden. Man darf nicht vergessen, daß es mehr Sintflute waren.

SINTFLUT

Im Weltatlas für Holozän steht unter geographische Verhältnisse: “Das Eis schmilzt ständig weiter zurück, was ein Ansteigen des Meeresspiegels zur Folge hat. England, während der Eiszeit über die südliche Nordsee hinweg mit Mitteleuropa Verbunden, wird jetzt vom Kontinent abgeschnitten. Landschaft im wesentliche wie heute. Das Klima wird gleichmäßiger. In Nordafrika und im Mittleren Osten erzeugt zunehmende Trockenheit Wüsten”. Das soll man ergänzen mit Pflanzenwelt: “Mit dem Schwinden des Eises und dem Eintreten wärmerer Sommer beginnt ganz Europa sich mit Wäldern zu überziehen. Tundravegetation (Moose und Flechten) weicht Birke und Kiefer, später folgen Haselnuß, Eiche und Erle”.

Also, während Eiszeit, alles, was nach Süd nicht besiedelt wurde, wurde in Kontinent eingefroren. Nach Eiszeit besiedelte sich almählich Kontinent Erste waren Bäume, die hier erwähnt sind...Nachher kamen auch wilde Tiere, dann Menschen mit Haustiere. Das heißt, Kontinent während Eiszeit nie besiedelt wurde.

Harald Haarmann[36] schreibt: “Das vergangene Jahrhundert ist mit einer wissenschaftlichen Sensation ausgeklungen: der Entdeckung einer Flutkatastrophe, die möglicherweise mit der biblischen Sintfluterzählung in Verbindung steht.1997 veröffe-ntlichten die amerikanischen Geologen William Ryan und Walter Pitman vom Lamo-nt- Doherty Earth Observatory der Columbia Universitäty (New York) zusammen mit internationalen Kollegen die ersten Ergebnisse eines langjährigen marinen Forschu-ngsproekts. Ein Jahr später standen die Resultate in Buchform einem breiten Publi-kum zur Verfügung (Ryan/Pitman 1998); Vieles deutet darauf hin, dass es im Süden des Schwarzen Meeres, da wo es heute über einen engen Kanal mit dem Marmara-Meer und dem Mittelmeer verbunden ist, vor Tausenden von Jahren eine Flutkata-strophe gegeben hat.

Nicht nur diese Flut selbst war ein ‘Ereignis, das die Geschichte verändert hat’. Die Entdeckung ihrerseite ist ein Ereignis, das die Forscher viele Fachdisziplinen dazu herausfordert, vertraute Vorstellungen von der Entstehung der Zivilisationen der Alten Welt zu überprüfen. Denn die neuen Erkenntnisse darüber, warum sich die Ku-lturen in Europa und Asien so unterschiedlich entwickelt haben, können nicht mehr unberücksichtigt bleiben, wenn wir nach den Würzeln unserer westlichen Kultur fragen.

Die beiden amerikanischen Geologen und ihr Team haben, wie es in der tro-ckenen Wissenschaftssprache heißt, mit der Annahme einer prähistorischen Flutkata-strophe eine arbeitsfähige Hypothese augestellte, die durch bestimmte Fakten gestützt wird und (bisher) nicht durch andere Fakten widerlegt werden kann. Bei der Flut ha-ndelte es sich um eine ökologische Katastrophe größten Ausmaßes.Der Landriegel, der früher die Kontinente im Gebiet zwischen dem heutigen Schwarzen Meer und dem Marmara- Meer verband, brach unter dem Druck der Wassermassen, die vom Mittel-meer aus ins Marmara-Meer geflutet waren. Die Durchbruch öffnete den Weg für das Wasser aus dem Süden, das in den Süßwassersee im Norden strömte. Auf diese Weise entstand das Schwarze Meer, und seit der Flut gibt es an seine Südküste keine Land-verbindung mehr zwischen Europa und Asien. Das Ausmaß dieser Flutkatastrophe bie-tet vielleicht eine Erklärung dafür, dass sich im kulturellen Gedächtnis aller Gesell-schaften rings um das Schwarze Meer Flutmythen bis heute erhalten haben. Auch die biblische Erzählung von der Sintflut ist wahrscheinlich in diese Tradition einzureihen.

Es ist anzunehmen, dass die kollektive Ernnerung an ein solches Ereignis auch Folgen für das Alltagsleben der Menschen hatte. Aber wie lassen sich die Folgen der Flutkatastrophe in der Küstenregion des Schwarzen Meeres und dessen Hinterland nachweisen, und wie haben sich ökologische Veränderungen auf die Wirtschafts-formen und das Kulturschaffen der Menschen in jener Region ausgewirkt ?

Antworten auf diese und andare Fragen sucht eine Gruppe von Forschern, die sich im Juni 2002 in Italien (im ligurischen Forschungzentrum von Bogliasco bei Genua) zur ersten Fachkonferenz über Schwarzmeerkatastrophe und ihre Folgen traf. Inzwischen widmen sich Wissenschaftler aus Europa, Amerika und Australien dieser neuen Forschungaufgabe, eine solide interdisziplinäre Kooperation hat begonnen, an der sich Geologen, Archäologen, Anthropologen, Mythologieforscher, Sprachwissen-schaftler und Vetreter anderer Fächter beteiligen (Marler/Robbins Dexter 2003). Die Erforschung der Schwarzmeerkatastrophe und ihrer Auswirkungen auf die Kulture-ntwicklung in der Alten Welt zieht immer mehr Wissenschaftler in ihren Bann, neuer-dings zeigen auch Althistoriker ihr Interesse...”.

“Um das Jahr 6700 vor unserer Zeitrechnung lag das Niveau des Mittelmeer-es rund 15 m niedriger als heute. Auf gleichem Niveau lag die Oberfläche des Mar-mara-Meeres, das mit dem Mittelmeer direkt über die Meerenge der Dardanellen ver-bunden ist. Ein Landriegel aus Sandstein trennte das Mittelmeer und das Marmaara-Meer von einem riesigen Süßwassersee in Norden, dem Vorläufer des Schwarzen Me-eres. Seine Wasserspiegel lag rund 70 m tiefer, er hatte keinen Abfluss, und seine Zu-flüsse von Norden her waren spärlich. Seit Jahrhunderten verdunstete mehr Wasser als hinzufloss. Der See schrumpfte.

Entstanden war dieser Süßwassersee, als die Eismassen des riesigen Konti-nentalgletschers, der das nördliche Europa während der letzten Eiszeit bedeckte, abzu-schmelzen begannen. Damals, vor rund 12500 Jahren, enstanden die großen Seen im Norden, der Ladoga- und der Onegasee, und die großen Wasserreservoire im Süden, das Kaspische Meer, der Aralsee und eben jener prähistorische Euxinos-See. Benannt wird dieser von Geologen in seinen ursprünglichen Umrissen entdeckte See nach dem Namen, den die Griechen der Antike dem Schwarzen Meer gaben: Pontos Auxinos.

Bald nachdem die Eisscchmelze eingesetzt hatte und enorme Wassermassen freigesetzt wurden, transportierten die Urflüsse des südlichen Europa, die Donau, der Dnepr und der Don, das Schmelzwasser in den Euxinos-See. Der Zufluss an Schmelz-wasser hielt aber nur etwa zweitausend Jahre an, dann versiegte er. Dies hängt mit den Umweltbedingungen der zweiten Schmelzphase zusammen. Um die Mitte des 10. Ja-hrtausends v.Chr. war die Eisgrenze des Kontinentgletschers schon weit nach Norden zurückgewichen. Als dann als Folge einer Wärmeperiode eine neue verstärkte Schme-lzphase einsetzte, floss deren Wasser nicht mehr nach Süden, sondern sammelte sich in den großen See des Nordens und im Nordmeer.

Dies erklärt man sich folgendermaßen: Während der Eiszeit war der Erdbo-den in Mittel- und Nordeuropa unter dem Gewicht der Eismassen heruntergedrückt worden, er lag deutlich unter dem jetzigen Niveau und hob sich erst allmählich wieder. Das Schmelzwasser der zweiten Wärmephase konnte nich nach Süden abfließen, weil dort der Boden, der nicht von Eis bedeckt gewesen war, höher lag. Der Euxinos-See erhielt also nur noch spärlichen Zufluss, und sein Wasservolumen verringerte sich.

Katastrophenszenario und Datierung

Dies ist die Situation um 6700 v.Chr. Für das, was nun geschieht, haben Ge-ologen folgendes Katastrophenszenario entworfen: Der Landriegel aus Sandstein zwi-schen dem Marmara-Meer und dem Euxinos-See bricht. Vielleicht erschüttertert ein Erdbeben oder gar eine Serie von Erdstößen die Region und verursacht den Durch-bruch der Wassermasse. Eine Erdbebenkatastrophe, wie sie im Spätsommer und Her-bst 1999 die Region um das Marmara- Meer verwüstet hat, hätte wohl ohne weiteres den Landriegel aufbrechen können. Vielleicht ist es aber auch nur der Druck der Wa-ssermassen hinter der brüchtigen Sandsteinformation, der den Durchbruch verursacht.

Als die Klippen zusammenbrechen, stürze das Salzwasser von Süden her mit unheimlichem Getöse und in mächtigen Strömen in das 70 m tiefer liegende Süßwa-sserbecken des Euxinos-Sees. Millionen von Kubikmetern Wasser gischten zunächst durch eine schmale Rinne. Der tosende Strom- er rast schätzungaweise mit rund 60 Stundenkilometarn dahin- reißt immer mehr Steine und Erde aus den Rändern, und die Rinne weitet sich. Der Spalt wird zur Schlucht, die Schlucht wird zum Sund. Wochen-lang, monatelang, vermutlich sogar jahrlang tost das Salzwasser durch die Enge in das Süßwasserbecken, das sich stetig füllt und schon bald über seine Ufer tritt.

Die aus dem Mittelmeer herüberströmenden Wassermassen treffen mit so-lcher Wucht auf das Reservoir des Sees, dass sich meterhohe Wellen aufbauen, die auf die Küstensäume zurasen. Aus den Gebieten, in denen Taifune oder Hurrikane das Meer aufwühlen, ist die Zestörungskraft solcher Tsunami- Wellen wohlbekannt. Allein die Geräuschkulisse, die sie beim Auftreffen auf die Ufer hervorriefen, muss diejeni-gen, die die Katastrophe überlebten, auf lange Zeit traumatisiert haben.

Besonders im nördlichen Teil ist das Seeufer flach, und das Wasser kann ohne größere Hindernisse ins Hinterland fluten. Der alte ‘vorsintflutliche’ Ufersaum ist heute noch auszumachen. Ein weites, stellenweise viele Kilometer breites Unterwa-sserplateau erstreck sich ins offene Meer hinaus. Das Wasser ist hier, verglichen mit dem bis zu 2 km tiefen Zentrum des Schwarzen Meeres, flach, mit Tiefenwerten zwi-schen 180 und 200 m, in Küstennähe nur maximal 100 m. Weit draußen erst fällt das Plateau abrupt in die große unterseeische Senke ab, die früher einmal der Euxions-See war.

Geologen haben mit Unterwassersonaren die Untiefen im Meeresboden gemessen und kartiert. Dabei haben sie eine überraschende Entdeckung gemacht. Auf dem Boden des flachen Wassers vor der Straße von Kertsch zeichnete sich ein filigra-nes Bild von Unterwasserschluchten ab. Der mittlere Canyon und die kleineren Seiten-schluchten sind das alte Flussdelta des Don, der heute weit im Norden in das Asowsch Meer mündet. Vor der Großen Flut war das Asowsch Meer eine weite Tiefebene, die der Don durchquerte; er floss dann durch die Enge bei Kertsch und mündete weit dra-ußen auf dem heutigen Unterwasserplateau in einem breiten Delta in den Euxinos-See.

Auch andere Unterwasserphännomene geben Hinweise auf die alte Küsten-linie. Auf dem flachen Meeresboden kommt es bis heute zu Ausstößen von Methan-gas. Unter auf dem Meeresgrund faulen die Reste von Pflanzen, die zur ehemaligen Landvegetation gehörten. Die Ufer des Euxinos-Sees waren verschlungen, es gab La-gunen und morastige Niederungen, an deren Rändern allerlei Wasserpflanzen wu-chsen. Als die Region überflutet wurde, bedeckte Salzwasser die alte Vegetation. Das Wasser des Schwarzen Meeres ist sauerstoffarm, so dass sich Reste del alten Pflanzen bis heute, Jahrtausende nach der Flut, erhalten haben.

Die Zustände auf dem Unterwasserplateau lassen das Ausmaß der Überflutu-ng erahnen. Das, was die Große Flut zu einer ökologischen Katastrophe macht, liegt allerdings weit unter dem heutigen Wasserspiegel des Schwarzen Meeres. Das große Wasserresorvoir der tiefen Senke des einstigen Euxinos-Sees ist biologosch tot. Dort leben weder Fische noch Pflanze, nur auf dem Meeresboden existriert Schwefelbakte-rien, es gibt kaum Licht und Sauerstoff. Der Mangel an Sauerstoff ist der wichtigste Umweltschaden, den die Große Flut angerichtet hat. Das salzige Wasser aus dem We-ltmeer ist nicht lansam in den See geflossen. In dem Fall hätten sich nämlich das Salz-wasser allmählich mit dem Süßwasser vermischt. Der Zufluss war jedoch abrupt und massiv, so dass das Süßwasser unter einer dicken Schicht vor Salzwasser buchtstäblich ‘begraben’ wurde. Die Sauerstoffzufuhr wurde unterbunden, und der Euxinos-See sta-rb unter der Last der Salzwassermassen.

Als Folge der damaligen Ökokatastrophe gehen noch heute Gefahren vom Schwarzen Meer für alles Lebende ringsum aus (Ascherson 1996: 4f). Dabei sieht man ihm seine bedrohlichen Eigenschaften nicht an. Seinen Namen hat dieses Meer nämlich nicht wegen des tiefschwarzen Farbtons des Wassers bekommen, denn ebenso dunkel sind die Ostsee oder auch das Mittelmeer an vielen Stellen. Das Schwarze Meer ist das größte Reservoir einer der giftigsten natürlichen Substanzen: Schwe-felwasserstoff (H2S). In einer Tiefe zwischen 150 und 200 m wird Sauerstoff nicht mehr aufgelöst, und das Wasser weist eine hohe Konzetration an Schwefelwasserstoff auf. Weil das Schwarze Meer sehr tief ist, sind etwa 90% seines Volumens hochgiftig, und in diesem Tiefenwasser gibt es kein organisches Leben, soweit es von Sauerstoff abhängig ist. Durch Stürme wird das Wasser manchmal derart aufgewühlt, dass Tie-fenwasser bis an die Oberfläche gelangt. Ein Schiffsrumpft, der damit in Berührung kommt, nimmt eine tiefschwarze Farbe an.

Für den Menschen sind bereits einige tiefe Atemzüge des Schwefelgases tö-dlich. Ölprospektoren und die Arbeiter, die in der Region das ‘schwarze Gold’ fördern, sind sich der Gefahren des ‘schwarzen Todes’, der auf sie lauert, bewusst. Das Tücki-sche an Schwelfelwasserstoff ist, dass der Geruchssinn des Menschen nur am Anfang etwas wahrnimmt, schon bald aber betäubt wird, so dass gefährliche Portionen des Schwefelgases gar nicht mehr als Gefahr gerochen werden können. Daher die Faust-regel: beim kleinsten Anflug eines Gestank nach faulen Eiern schleunigst die Flucht ergreifen.

Fast alle sensationellen Entdeckungen rufen helle Begeisterung und Zusti-mmung bei den einen und scharfe, neidvolle Ablehnung bei den anderen hervor. Im Fall der Entdeckung der Großen Flut des Schwarzen Meeres und damit des Rätsel se-iner Entstehung war es nicht anders. Wiliam Ryan und Walter Pitman wurden von den einen gefeiert und von den anderen heftiig angegrieffen. Besonders eine Gruppe von Fachkollegen machte es sich zur Aufgabe, die Hypothese zu ‘Noahs Flut’ zu entkrä-ften (Aksu et al. 1999, Hiscott/Aksu 2002, Mudie et al. 2002). Debatten um wissen-schaftliche Streitfragen können emotional entgleisen und sich wie in einer Sackgasse festfahren, und dann dauerte es lange, bis man wieder objektiven Boden gewinnt. Sie können aber auch sehr fruchtbar sein, so dass sich sachliche Argumentationen pro und contra gegenüberstehen, die dann zur Auswertung anstehen. In diesem Sinne konstru-ktiv verlieft die Auseinandersetzung um die Fluthypothese, sie hat im Endeffekt ein solide Erkenntnisbasis geschaffen. Ryan und Pitman sind gehalten, einige Teile ihres Forschungsgebäude umzubauen und durch neue zu ersetzen, aber das Fundament blei-bt. Alles spricht dafür, dass die Flut am Schwarzen Meer tatsächlich stattgefunden hat.

Gestritten hat man sich vor allem um die Datierung der Flutkatastrophe; Ry-an und Pitman (1998) hatten sie um 5600 v.Chr. datiert. Aber andere Geologen kamen auf Grund eigener Messungen von Unterwasserströmungen in Bosporus zu dem Ergebnis, dass es einen Austausch der Wassermassen zwischen dem Schwarzen Meer und dem Marmara-Meer bereits lange vorher gegeben hat. Auf dem Boden des Mar-mara-Meeres hatte man eine bestimmte lokale Form von Schlamm (Sapropel S I ge-nannt) entdeckt, der mit geradezu seismographischer Sensitivität Unterschede im Salz-gehalt des Wassers registriert. Die Messungen ergaben, dass der früheste Durchfluss durch den Bosporus vor 9000-10000 Jahre stattgefunden hat (Aksu et al. 2002).

Ryan und Pitman haben ihrerseits- und unabhängig von den Bodenuntersu-chungen des Teams um Aksu- organische Rückstände auf dem Boden des Schwarzen Meeres analysiert und nehmen ihre frühere Datierung nach den neuesten Ergebinisse zurück. Auch sie haben festgestellt, dass die Verbindung zwischen den Meeren am Bosporus älter als der zunächst angenommene Fluttermin sein muss. Sie kommen auf einen Zeitpunkt um 6700 v.Chr. Das neue Messergebnis basiert auf einem Strontium 87/86- Wert, wobei die Radiokarbondaten der Dendrochronologie (Baumringalterbe-stimmung) für die Region kalibriert, d.h. angeglichen sind (Ryan 2003).

Damit nähern sich also die zeitlichen Berechnungen beider Fotscherteams- Ryan/Pitman neu ermittelter Ansatz um 6700 v.Chr und der des Aksu-Teams um 7000 v.Chr.-deutlich an. Ein Messungunterschied von dreihundert Jahre ist bei diesem groß-en zeitlichen Abstand zur Jetztzeit fast irrelevant. Man kann durchaus erwarten, dass zukünftige Detailforschung diese Differenz zum Ausgleich bringt.

Die klimatischen Folgen

Nach der Flutkatastrophe kam es zu durchgreifenden ökologischen Umwäl-zungen. Diese waren allerdings weniger dramatisch als die Flut selbst, und ihre Aus-wirkungen wurden erst allmählich spürbar.

Dem Prozess der globalen Klimaerwärmung, der ungefähr vor 12500 Jahren einsetzte und noch einige Zeit nach der Flut anhielt, wirken nun- als Folgen der Über-flutung weiter, bis dahin trockener Gebiete- regionale Faktoren entgegen. Tausende von Quadratkilometern Land sind rings um die Ufer des Euxinos-Sees überflutet wo-rden. Die Wasserfläche hat sich enorm vergrößert, so dass nun auch die Verdungstung viel größer ist als vor der Katastrophe. Als Langzeitfolge der großen Flut kühlt sich das Klima in der Schwarzmeerregion merkilch ab. Um 6200 v.Chr. setzt eine kleine ‘Eiszeit’ ein. Die Kältperiode erstreckt sich bis um 5800 v.Chr.

Dann erfolgt eine erneute Schwankung, diesmal in die andere Richtung. Die kleiner Eiszeit endet in einer Periode schlagartiger Erwärmung, und das warme Klima dauerte an. Letzlich ist die Große Flut auch für diese letzte große Schwankung verant-wortlich. Denn nach der Flut entwickelt sich das Klima zu zwei Extremen: zu einer Kältewelle, die auf ihrem Zenit umschlägt in ihr Gegenteil, in eine Wärmewelle, die Bestand hat. (Zenit=zemit=zen it=brigisch, R.I.)

Die Menschen, die an den Küsten des Schwarzen Meeres und weiter im Inla-nd siedeln, erleben innerhalb weniger Generationen einen radikalen Wandel ihrer natü-rlichen Umgebung. Dort wo während der Kälteperiode Mischwälder wuchsen, breitet sich im warmen Klima Gras- und Buschland. Die Veränderung der Vegetation hat auch weitreichende Folgen für die Verbreitung des Ackerbaus. In der kalten Periode hemmt der Waldbestand ein raschers Ausbreiten. Während der warmen Periode dage-gen bietet Wiesen und Weiden gute Voraussetzungen für die Bodenbebauung. In der Tat folgt die Besiedlung der Schwatzmeerregion durch Ackerbauern dem Rhytmus der Klimaschwankungen.

Die Große Flut um 6700 v.Chr., eine Mini- Eiszeit zwischen ca. 6200 und 5800 v.Chr., dann eine rapide Erwärmung um 5800 v.Chr.- die Konsequenzen diese großen Umwetltveränderungen für die Lebensweisen und das Kulturschaffen der Men-schen in der Schwarzmeerregion sind unübersehbar (vgl. auch Haarmann 2003a). Nur wenige Jahrhunderte nach der Katastroph zeichnen sich große Umwälzungen in der Kulturlandschaft ab. Die archäologogischen Fundschichten lassen einen klaren Entwi-cklungssprung und damit eine deutliche Phasentrenung zwischen einer vorsintflutli-chen Periode und der Ära nach der Flut erkennen: ‘Das was allen Regionen gemein-sam ist, ist der Sachverhalt, dass die Veränderungen die Periode nach 6500 v.Chr. von den vorhergehenden Jahrtausenden deutlich absetzen’. (Baily 2000; 39)”.

“Flumythen sind aus das dem gesamten Schwarzmeergebiet überliefert, am bekanntesten sind die Traditionen im Osten (Mesopotamien, Haher Osten) und im We-sten (Südeuropa). Der bekannteste griechische Flutmythos ist die Geschichte von Deu-calion (Sohn des Prometheus) und Pyrrha (Tochter von Epimetheus, des Bruders von Prometheus). Die beiden Protogonisten überstehen eine Flutkatastrophe, die Thessa-lien verwüstet. Insgesamt sind fünfzehn verschiedene Versionen griechischer Flutmy-ten bekannt (Frazer 1918: 146ff). Davon enthalten zwölf das Motiv eine Landung der rettenden Arche an den Hängen eines Berges. Es gibt drei Regionen, die in den Myt-hen den Schauplatz von Flutkatastrophen abgeben: die Landschaften Boötien und The-ssalien auf dem griechischen Festland sowie der Bosporus am Sûdausgang des Schwa-rzen Meeres”.(Es gabt keine kontinentale Flutmythe.Nach Italien kamen Trojaner,R.I.)

Autor schreibt: “Dort wo während der Kälteperiode Mischwälder wuchsen, breitet sich im warmen Klima Gras- und Buschland. Die Veränderung der Vegetation hat auch weitreichende Folgen für die Verbreitung des Ackerbaus”.Mit erwähnte ist es bestätig, daß von Süd neue Pflanze kamen. Das galt auch für Ackerbau, wie Getreide. Getreide wurde während Eiszeit nur in Ostmittelmeerbassin gepflanzt und nachher im Ägypten. Dann das war möglich auch nördlicher, wie das Autor geschildert hat. Das galt es auch für Südrußland, wo wohnten Mongolen, mit Abstammung von Ostasien.

Autor fortsetzt: “Flumythen sind aus das dem gesamten Schwarzmeergebiet überliefert, am bekanntesten sind die Traditionen im Osten (Mesopotamien, Haher Osten) und im Westen (Südeuropa)...Es gibt drei Regionen, die in den Mythen den Schauplatz von Flutkatastrophen abgeben: die Landschaften Boötien und Thessalien auf dem griechischen Festland sowie der Bosporus am Sûdausgang des Schwarzen Meeres”. Zusammen mit Ägypten war Zentrum nur Ostmittelmeerbassin.

Um das zu bestätigen, gibt man, das, was Autor an Seite 33 und 33 schreibt: “Frühe Populationen in der Schwarzmeerregion: Der genetische Fingerabdruck und sprachliche Relikte”, mit Text: “Wer waren diese mesolithischen Wildbeuter, die in vorsintflutlicher Zeit die Schwarzmeerregion und dem ägeischen Inselarchipelag be-wohnten und die auch schon früh mit Booten küstennahe Gewässer befuhren ? Noch vor wenigen Jahren tappten Archäologen und Anthropologen weitgehend im Dunkeln, was die ethnische Identität jener Menschen betrifft. Erst die humangenetische Forschu-ng hat in den 1990er Jahren einen entscheidenden Duchbruch erziehlt. Als Teilerge-bnis des internationalen Human Genome- Projekt, des bislang größten und kostspieli-gsten Forschungsprojekts der Wissenschafsgeschichte, sind die genetischen Strukturen der Weltbevölkerung katalogisiert und kartiert worden (Cavalli-Sforza et al. 1944).Die genetischen Informationen sind wie ein Fingerabdruck, der es ermöglicht, die Herkunft und die Konzetration von Genkombinationen (Genomen) Jahrtausende in der Evolutio-nsgeschichte zurückzuverfolgen.

Die genetische Strukturen der Populationen in Europa und Westasien zeich-nen sich durch fünf Hauptkomponenten aus, die in unterschiedlichen Konzetration in verschiedenen Regionen vertreten sind.Jede dieser Hauptkomponenten entspricht einer Bündelung von insgesamt 95 Einzelgenen, deren Kombinatorik bestimmte Grundmu-ster, eben die Hauptkomponenten, zeigt. Die räumliche Konzetration der Hauptkompo-nenten kann kartograpisch illustriert werden. Für unser Thema von besonderem Inte-resse ist die Karte, die die geographische Verbreitung einer Genkonstellation illustri-ert, die von den Humangenetikern der ‘mediterrane Genotyp’ gennant wird.[37]

Auf den ersten Blick fällt auf, dass die Populationen, für die dieser Genotyp charakterisiert ist, rings um die Ägäische Meer und in einem weiten Bogen um dass Schwarze Meer herum verbreitet sind. Eine hohe Konzetration für mediterranen Geno-typ ist sowohl für Südosteuropa als auch für das westliche Asien ausgewiesen. Wir ha-ben es hier mit ‘augenfälligen’. Übereinstimmungen zu tun, die nur den einen Schluss zulassen: im Genotyp der Bevölkerung auf beiden Seiten der Ägäis und in der südli-chen Schwarzmeerregionen finden wir die genetischen Spuren (gleichsam Fragmente eines genetischen Fingerabdrucks) einer alten Population mit gemeinsamen ethnischen Wurzeln.

Darüber, woher diese Menschen kamen, ist schon eifrig spekuliert worden, allerdings sind die Genetiker dabei in einer Sackgasse steckengeblieben. War die Bevölkerung rings um die Ägäis im Altertum genetisch homogen ? Und mit welchem Volk der Antike ließe sich dieser Genotyp assoziieren ? Die Beantwortung der ersten Frage ist Aufgabe der Genetiker, zur Beantwortung der zweiten sind Kulturwissen-schaftler und Anthropologen herausgefordert. Auch Genetiker haben sich um eine Ide-ntifizierung des alten Volkes bemüht, aber erfolglos.

Der Genetiker Cavalli-Sforza und sein Team nehmen an, das Volk, das den mediterreanen Genotyp vertritt, seien die antiken Griechen gewesen. Die Ausbildung dieses Genotyps stünde demnach in Zusammenhang mit der frühen Geschichte der griechischen Kolonisation an der ionischen Küste (heute westliche Türkei) und Süd-italien. Als zeitlicher Rahmen kämen hierbei die ersten Jahrhunderte des I. Jahrtause-nds v.Chr. in Betracht.(Zwischen Türkei,Peloponnes und Italien war Mittelmeerb.,R.I.)

Die geographische Ausdehnung der Radianten der mediterranen Genotyps, die eine hohe Konzetration anzeigen, schließt aber Gebiete ein, wo Griechem zu keiner Zeit Kolonien gegründet haben, wo sie nie gesiedelt haben und wo es auch keine grie-chischen Enklaven gegeben hat. Der mediterrane Genotyp ist schwerpunktmäßig auch in Mittelitalien verbreitet, auch Kroatien, Serbien, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Rumänien in Südosteuropa sowie Moldava und die Ukraine gehören dazu.[38] Auf asiatischer Seite dehnt sich das Kerngebiet des Genotyp bis nach Zentralanatolien hin aus. Griechen haben aber nur den Küstensaum bewohnt, und es gab keine grie-chischen Städte auf der anatolischen Hochebene. Das was wir auf der Genkarte sehen, ist also nicht der genetische Fingerabdruck der antiken Griechen.[39](Ostmittelmeerb.RI)

Es ist viel sinnvoller, nach den Spuren der alten Bevölkerung in noch älterer Zeit zu suchen. Nichts spricht dagegen, dass wir auf der Genkarte die Spuren der Po-pulationen sehen, die vor der Flutkatastrophe in der Schwarzmeerregion und rings um die Ägäis siedelten. Der mediterrane Genotyp zeigt uns also die ursprüngliche Ver-breitung jener Bevölkerung an, die dort seit dem Ende der Eiszeit vor etwa 13000 Ja-hren siedelte, falls nicht schon vor dieser Zeit. Denn eine Siedlungskontinuität von Mesolithikum bis ins Neolithikum kann an vielen Plätzen archäologisch nachgewiesen werden”.[40] (“vor etwa 13000 Jahren siedelte”-n Weißen Ostmittelmeerbassin, R.I.)

Hier soll man wiederholen, was Autor angegeben hat: “Abb. 3: Der medite-rrane Genotyp (nach Cavalli-Sforza 1966: 63). Die dunkle Feld kennzeichnet die hö-chste Konzetration (Bündelung) genomischer Merkmale”. Ein gleiches Gebiet ist 1/2 Kleinasien, bis Mitte der Balkanhalbinsel und Süditalien. Zweites Gebiet ist erübriges Italien, was gilt es auch für Balkanhalbinsel, als auch Nord von Schwarzen Meer, an-der 2/2 Teil von Kleinasien und eine Enge neben und Ost von Mittelmeer. Drittes Ge-biet ist Ost-West von voriges Gebiet...Damit sind genetisch- geographische Gebiete geklärt. Aber ihr Zemtrum war Insel Kreta. Auf Kreta sprachen Einwohner nur barba-risch=pelasgisch=s.g.Homerisch=s.g.slawisch. Das wurde im 1913 Jahr festgestellte. Damals konnten Einwohner der Kreta griechische Sprache nicht verstehen. Dagegen verstanden sie bulgarische Sprache. Das war Grund, daß Kreter mit der Insel Kreta ni-cht an Griechenland anschließen wollten, sondern nur an Bulgarien. Das kann man im Vertrag im Bucuresti von 1913 Jahr sehen. Mit ihm wurde Bulgarien gezwungen, was geschah.Nur an solche Weise bekam Griechenland Insel Kreta.Griechen von 1830 Jahr

Eberhard Zangger[41] schreibt: “Für den Handelschafen Hisarlik waren die Strömungs- und Windverhältnisse am Hellenspont von besonderer Bedeutung. Da-durch, daß der Niederschlag und die Süßwasserzufuhr der Flüsse im Schwarzmeerge-biet die Verdunstungsrate überschreiten, entsteht ein Wasserüberschuß von 228 Millia-rden Tonnen in einem durchschnittlichen Jahr (Korfmann 1986 a, 6), und dieser wird durch den Bosporus und die Dardanellen an das Mittelmeer abgeben. Die daraus in den Wasserstraßen entstehende Strömung kann bis zu neuen Kilometer in der Stunde erreichen.Gleichzeitig wehen in dieser Gegend häufig anhaltende, starke nördliche Wi-nde mit durchschnittlichen Geschwindigkeiten von sechzehn Stundenkilometern, was die Passage der Dardanellen bis zum Beginnn dieses Jahrhunderts problematisch ma-chte...”. (Klima war es nicht günstig Schwarzmeerbassin für Weißen zu sein, R.I.)

Harald Haarmann sagte:“Um das Jahr 6700 vor unserer Zeitrechnung lag das Niveau des Mittelmeeres rund 15 m niedriger als heute. Auf gleichem Niveau lag die Oberfläche des Marmara-Meeres, das mit dem Mittelmeer direkt über die Meerenge der Dardanellen verbunden ist. Ein Landriegel aus Sandstein trennte das Mittelmeer und das Marmaara-Meer von einem riesigen Süßwassersee in Norden, dem Vorläufer des Schwarzen Meeres. Seine Wasserspiegel lag rund 70 m tiefer, er hatte keinen Ab-fluss, und seine Zuflüsse von Norden her waren spärlich. Seit Jahrhunderten verdu-nstete mehr Wasser als hinzufloss. Der See schrumpfte”.

Aber hier steht es: “Vorläufer des Schwarzen Meeres. Seine Wasserspiegel lag rund 70 m tiefer”...”der Niederschlag und die Süßwasserzufuhr der Flüsse im Schwarzmeergebiet die Verdunstungsrate überschreiten, entsteht ein Wasserüberschuß von 228 Milliarden Tonnen in einem durchschnittlichen Jahr”. D.h. Schwarzmeer war unter Wasser. Damit kann man behaupten, daß in Gebiet von Schwarzmeer nur umlie-gende Seeküste besiedelt wurde. Damit kann man erklären, Schwarzemeer keine Rolle für Weißen gespielt hatte. Das kann man bekräftigen, was schon mit genetisch- geo-graphischen Gebiete gesagt wurde: zuerst war nur 1/2 Balkanhalbinsel besiedelt, und nachher Besiedlungen kamen bis Fluß Donau, und nachher Nord von Donau. Man darf nicht vergessen, daß Südrußland an Mongolen gehörte. Deswegen von europische Flü-ße schwimmte Aal durch Schwarzesee, von dort in süßwasser in Mittelmeerbassin, du-rch ihm bis Atlantik. Wenn das nicht so gewesen wäre, brauchte Aal nicht zu Sarga-sso- Meer zu schwimmen. Das gleiche passierte mit Aal von Ochridsee mit Adriatik, auch von Pelagoniasee durch Erigon (Crna Reka=Schwarzen Fluß) in Vardar bis Ägäi-schen Meer. Hier ist Rede, nur daß es Mittelmeerbassin ohne Salzwasser war.

H.G.Wells[42] gibt an, daß in Mittelmeer zwei- drei geschloßene Talkessel wa-ren, wahrscheinlich mit Fluß verbunden, der wichtig zum Abführen der Überschuß an Wasser war. In östlicher Talkessel gab es Süßwasser. In ihn flößen Nil, Adriatikfluß, Fluß von Rotem Meer und wahrscheinlich von griechischem Archipelag ein Fluß, der kam von größen Meer in Zentealasien. In Mittelmeer herumstreichen Neolither. Dort war ein größes Land mit sehr angenehmes Klima. Er gib U.B.Right an, der suggerierte, daß in ihm gab es zwei Seen, ein mit Süßwasser, in östlichem Teil, das floß in west-liches aus. Auch Wells schreibt, daß Meerwasser von Atlantik in Mittelmeer einfloß. Damit wurde Mittelmeer entstanden. Aber darüber Autoren wollen nicht sprechen.

Hier ist wichtig, ob es in westlichem Teil ein See mit Salzwasser gab. Da es hier mit Kap Traphalger (300 m.- Gibraltarschwelle) ein Schützer an Mittelmeer gibt, der Mittetlmeer von Atlantik teilt, bestehen bis heute in Mittelmeer und Atlantik ver-schiedenes pflanzliches und tierisches Leben. Damit kann man behaupten, daß das Le-ben in Mittelmeer mit Süßwasser verbunden ist. Das gilt auch für Aal. D.h. hier gibt es eine Verbindung zwischen Wasser mit Aal. Das war und ist Grund, daß Aal sich bis heute in Mittelmeer nicht laicht. Damit ist festgeställt, daß Mittelmeer durch Erhöhug der Salzwasser von Atlantik entstanden wurde. Das war mit mehrere Sintflute.

T.F.Gaskell[43] schreibt: “Von 18.000 aber bis 6.000. Jahr Meere sind fast 90 m. aufgewachst...Für letzte 6.000 Jahre blieb heutige Meerniveau mit Schwankung von 3 m. oben- unter”. Da Gibraltar von Seite des Spaniens eine Tiefe von 45- 80 m, von Afrikas um 50 m und von West von Gibraltar 54 m hat,floß Meerwasser in Mittellmeer ein, nur als Niveau von Meeren 90 m wachste. Hier gab es ein Unterschied von um 40 m.Also,das Schwarze Meer während Eiszeit keine Rolle für Existenz der Weißen hatte

Das kann man auch mit anderen Methoden beweisen.Das Rind wurde in Ost-mittelmerregion domestifiziert, von dom=dom makedonisch, an deutsch Haus=h aus, was gleichlautlich ist nicht übereinstimmend. Als Beweis blieb es ägyptisches Rind, das stammte von Ostmittelmeerbassin ab. Solche Herkunft hatte balkanisches Rind. Aber auch andere Haustiere.Das gleiche gilt für Domestikation[44] des Schweines.Da die Blutgruppe A der Weißen alt von 25.000- 15.000 Jahre war, sollte Rind und Schwein als Haustiere vor 25.000- 15.000 Jahre sein. Nicht nur Haustiere zu sein, sondern sie sollten in größer Konzetration halten. Nur an solche Weise konnte eine Infektion von Pest des Rindes und Grippes des Schwein antreten, die bei Weißen Kleinpocken und Grippe verursachen konnte. Das kann man mit Pocken von Hausrind und Grippe von wilden Vögeln erklären. Da die Großpocken und Grippe auslösen, die sterblich sind, konnten sie nicht dafür teilenehmen. Sonst von wilden Tieren war unmöglich, Blutgru-ppe A zu entstehen. Damit ist alles geklärt, daß Weißen während der Eiszeit mit Dauer von 1.000.000 Jahren in Ostmittelmeerregionen lebten. Deswegen war Jericho Posteis-zeitstadt. Hier ist wichtig, daß Donau eine Grenze zwischen Wilde- und Haustiere war. Auch Nord von Donau waren dunkle Bienen und Süd helle Bienen, wie Mongolen und Weißen. Jericho war älter als von Harald Haarmann angegebenes 6700 v.Chr. Alles ist vielmehr jünger von Zeit als bestand Blutgruppa A. Auch Besiedlungen Neben Donau waren unbekannt für Herodot, Strabo, Hadrian-Nachfolger von Kaiser Traianus- Pro-kopios..., weil sie zuschütten waren. Das galt es auch für Magdeburg...Das blieb bis sie nicht entedeckt wurden.Das kann man bekräftigen,dort war ohne Gräber...von mehre-ren Jahrhunderten, wo es mehr Jahrhunderte leben konnte. Das heißt, sie waren nur für kürze Periode, weniger als ein Jahrhundert. Alle Befunde, die älter sind, waren von Wanderern von Ostmittelmeerregion. Dafür gab es Befunde, in Spanien und Frankrei-ch, Zeichnungen auf Felsen, wo sieht man Kleinpferd von Ostmittelmerregion, aber ni-cht Kleinrind, dessen Infektion war Anlaß für Blutgruppe A. Man darf nicht vergessen, daß Kontinent, ohne Balkanhalbinsel, Region nur für größe und wilde Tiere war.[45]

Als Beweis,daß Schwarzes Meer zukälter war,in ihm Weißen sich zu verber-gen, ist das, was Paul Hetherington und Werner Forman,[46] auf Seite 56, schreiben: “Ei-ne Katastrophe anderer Art traf im Jahre 1348 die Stadt, als der Schwarze Tod die Be-völkerung ebenso wie im übrigen Europa dezimierte. Die Pest war in Mittelasien ent-standen und über die Krim zur Ägäis gelangt, so daß Konstantinopel eine der ersten europäischen Städte war, die von ihr betroffen wurden. Es waren wahrscheinlich die genuesischen Galeeren, die mit der Stadt Handel trieben, welche die Seuche ins we-stliche Europa verschleppten. Neben all diesem Unheil, das die Stadt jederzeit treffen konnte, sahen sich die Byzantiner auch noch einer viel ungewöhnlicheren Gefahr ge-genüber: Eisberge. Nach dem Bericht des Geschichtsschreibers Theophanes war der Winter des Jahres 764 so hart, daß das Schwarze Meer bis zu 100 Meilen von Ufer zu-fror. Auf dieser Eisbarierre türmte sich der Schnee bis 15 Meter hoch auf. Als endlich der Frühling kam und das Eis zu schmelzen begann, schwammen Eisberge den Bos-porus hinab, versperrten die Einfahrt zum Marmarmeer und versopften das Goldene Horn. Dei Kai wurde teilweise durch einen besonders großen Eisberg beschädigt, der, obwohl auf Grund gegangen und in drei Teile zerbrochen, noch immer höher als die Ufermauern war”.

Man bemerkt,daß es im Schwarzen Meer Eisbergen gab. Nicths besser schri-eb Herodot, was bei Hadrian zu sehen war. Damit ist festgestellt, umsonst Autoren für Schwarzes Meer und Mündung von Donau schreiben. Nord von Schwarzem Meer und Donau lebten Mongolen, Skyithen.Ihr war Skythien oder Szithion.Dafür im Duden ste-ht: “Im Altertum das Gebiet nördlich von Schwarzen Meer, skythisch oder szythisch”. Mongolen leideten von Pest viel schwerer als Weißen. Das war bemerbar nur als Awa-ren nach Balkanhalbinsel kamen, aber nicht für Weißen. In Duden für Aware steht: “Angehörige eines untergegangenen, zu den Turkvölker gehörende Nomadenstam-mes”. Nomaden waren Skythen=Tataren=Goten=Bulgaren=Arnauten.

Dagegen,Weißen konnte ohne Einfrieren retten, nur in den Gebieten von Dü-nkler, wo viel wärmer war. Das kann man bei Germain Bazin[47] sehen. Er gib Karte an, “Frobenius, ‘Geschichte der afrikanischen Kulture’ “. In Europa sieht man Schwarzes und Kaspisches Meer, aber nirgendwo Höhlen, wo Leute leben konnte. Solche gab es nicht auch auf Gebiete des Vaterlands der s.g.Slawen, weil Begriff rein politisch ist. Gebiete von Vaterland der s.g.Slawen waren unter Wasser. Deswegen konnten s.g. Slawen nicht Untergrund leben, sie mußten ertrunken werden, schon lange Toten. Au-toren sagen, die Slawen kamen von Hinterkarpaten. Aber Karpaten haben vier Seiten: Ost, Süd, West und Nord. Um wir nicht spielen zu müßen, ein Los zu ziehen, wir so-llen lesen, was Nestor (11-12 Jahrh.) für Rußen schrieb: die Rußen stammten von Illy-rien ab. D.h., Balkanhalbinsel. Damit ist alles klar. Klar ist auch für Begriff Karpaten. Der stammt von Mittelmeer ab, als Insel Karpathos von karpa=Felse, zwischen Rhodos von rod=geboren, Geschlecht, und Kreta von Kret=Krit von krit=verbergen. Für Kon-tinentaler, s.g.Europäer, ist so verborgene Historie für Weißen.

WEISSEN

In Weltatlas schreibt: “Die Vereinung der im oberen und in unteren Niltal wohnenden Völker hat vor ungefähr 5000 Jahren die erste größere Kultur der Ge-schichte herovrgebracht. Im Lauf ihrer Entwicklung ermöglichte der mathematische Fortschritt Bauten wie die Pyramiden von Gizeh; aus den Hierogyphen wurde eine alphabetische Schrift auf Stein und Papyrus; die Medizin wurde geboren (Altägypti-sches Chirurgenbuch aus Zeit um 3.000 v.Chr.). Um 1500 v.Chr. ersteckte sich das ägyptische Reich bis Syrien, ging aber, nachdem es die Hethiter und Assyrer nicht ha-tte unterewerfen können, langsam zurück. Eine sehr lebenskräftige Kultur entwickelte sich dann in den fruchtaberen Tälern Mesopotamiens, wo die Babylonier und Assyrier sicht die Keilschrieft sowie die mathematischen und technischen Errungschaften der Sumerer zu eigen gemacht hatten, der ersten Stadtstaatengründer im Euphrat- und Tigristal.Die Reiche der Babylonier und Assyrier wuchsen nach Osten und Westen, bis die aufstrebenden Perser ihnen entgegantraten. (“im...Niltal...vor ungefähr 5000 Jahren die erste größere Kultur”. In Brigien vollendes Haus war Zweitausendjahre älter, R.I.)

Persien dehnte sich von Industal bis zum Mittelmeer aus. Es nahm die Lehre Zarathustras an, den Glauben an Einen Gott des Lichtes, der die Mächte des Bösen be-siegt. Inzwischen hatten sich die Hebräer am Ende ihrer langen Wanderungen nach der ägyptischen Gefangaschaft in Palästina, ihrem ‘gelobten Land’, niedergelassen. Ihr Beitrag war vorwiegend religiös; ihre Vorstellungen von einem göttlichen Weltplan, einer göttlichen Gerechtigkeit und der Gehorsampflicht gegen die Gebote des Einen Gottes bereiteten sowohl dem Chistentum wie dem Islam den Weg”.

Nach Anthropologen Semiten waren Neger, dunkelhäutigen Bewohner Afri-kas. Akkader waren Neger und Sumerer Weißen. Biblisch man behauptet, daß Semiten von Sem abstammten, ein Sohn von Noah (Noä=Noe=Nove, Nov=Neu), und in solche Gruppe gehören Juden, Araben, Äthiopier und andere. Aber historisch Äthiopien war südlicher von Aegyptus, woher nach Ägypten kamen Neger oder sie sind als Sklaven nach Ägypten gebracht worden. Und von dort sind sie weiterhin verbreitet worden.

Uwe K.Paschke[48] auf Seite 48 schreibt: “Obwohl wir die Sprache der Sum-merer kennen, eine große Zahl biblischer Darstellungen und Skelette von ihnen besi-tzen, wissen wir über ihre Herkunft wenig. Von Gestalt gedrungen, mit ovalem Gesi-cht und fliehender Stirn, weiter Augen und großer fleischiger Nase gliedern sie sich in einen grazilen langschädligen und einen gedrungenen kurzschädligen, der medite-rranen Rasse zuzuordnenden Typus und unterscheiden sich mit aller Deutlichkeit von semitischen Akkadern, in denen sie später aufgehen sollten”. Er auf Seite 52 redet: “... die Phantasie derart an, daß nicht nur die Kriegzüge in der Epos ‘König der Schlacht’ gepriesen werden, sondern auch die Abkunft Sargons mit Legenden umwoben wird: Seine zur Kinderlosigkeit verpflichtet priesterische Mutter schenkte einem Sohn in der Safranstadt Azupiranu am Euphrat das Leben und setze den Neugeborenen in einem Schilfkorb im Fluss aus, wo er vom Gärtner Akki gefunden, erzogen und im Gärt-nerberuf ausgebildet wurde. Die Göttin Ischtar, zu dem Jüngling in Liebe erglüht, gab ihm die Herrschaft über die ‘Schwarzköpfigen’, das heißt über die semitischen Akka-der”. Er auf Seite 51 zeigt Bild mit Text: “Zu den spektakulärsten Funden der Archäo-logie gehören zweifellos die Schätze aus den unter der Leitung von Leonnard Wooley zu Tage geförderten Königs-gräbern von Ur. Ihre Entdeckung am Anfang der Zwanzi-gerjahre rief eine ähnliche Sensation hervor wie die des Tutanch-amun-Grabes. Neben Möbeln, Gefäßen und vielen Gegenständen aus Gold, Silber und Bronze wurde auch Musikinstrumente gefunden: Der hier abgebildete goldene Stierkopf war das Ornament einer Harfe. Die Augen sind aus Lapislazuli. Mitte des 3. Jahrtausends v.Chr. Iraq-Mu-seum, Bagdad”. Er auf Seite 53 gibt Bild mit Text: Naramsin (um 2270-2233), der En-kel Sargons von Akkade, ließ diese Stele errichten zur Erinnerung an seinen Sieg über die Burgvölker aus dem Zagrosgebirge, das Elam von Sumer trennte. Louvre Paris”. (Stierkopf ist von balkanischem Rind.Stern auf Stele ist wie makedonischer Stern,R.I.)

Eberhard Zangger, auf Seite 127, gibt Bild mit Text an: “Das nubische Volk wird zur Zeit der ägyptischen Neuen Reiches als einziges durchweg mit schwarzes Hautfarbe dargestellt. Dieser Nubier trägt rotes Kraushaar, eine kunstvolle Halskrause, ein langes, plissertes Kleid mit gepunktetem Rand und Gürtel und einen kurzen Schurz darüber. Besonders charakteristisch ist der große goldene Ohrring”. (Nubia war Äthio-pien.Neger hatten kein Schrift.Deswegen die in Euro-Asia-Afrika war an Weißen, R.I.)

Sie waren mit verschiedenen Glauben: Cavendish und Ling geben an, Sume-rer hatten fünf Götter und Semiten nur ein Gott. Einige Einzelheiten für Mythe von Adam und Eva von Bibel erinnert an afrikanische Mythen.Stamm Schiluk, der lebe auf Küste des Nils in Sudan, erzähle, daß Juok (Gott) Mensch von Lehm geschafft hat.

Phönikier hatten mehrereGötter.Nach Polybios,inVertrag zwischen Hannibal und Philipp V hatten kartagänische Götter pelasgische Namen(Zeus, Hera, Appolon...). Ägypter verwendete Neger.Dieser hatte ein Gott.Ägypter war Moses.E.Zangger schre-ibt: “Die in der Arcitektur ausgeprägte Neigung zum Gigantischen nahm unter Ame-nophis III, noch größere Ausmaße an...in Achmim, der Heimatstadt seine Gattin Teje...

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Europa. 1.MYTH.Tochter des Phoinix und der Perimede oder Telephassa oder auch des Agenor und der Tel. (Appo-llod. 3, 1, 1), Geliebte des Zeus und von ihm in der Gestalt eines schönen Stieres ent-führt. Sie hält sich, während das Tier mit ihr das Meer durchschwimmt, an seinem Ho-rne fest und rafft das im Winde flatternnde Gewand zusammen...”...”Phoinix. 1. Gott oder Heros auf Kreta, den man beim Schwure anrieft: Dittenb. Syll. 2, 463, 30-2. Sohn des Agenor und der Damno oder Tyro, Bruder des Kadmos (auch der Europa), Gemahl der Kassiopeia, Vater der Europa, König von Sidon oder Tyrus, Stammvater der Phö-niker...”. (Das sind Begriffe an s.g.Slawisch; Tur=Tir=Tyr, Taurus=Turus=Tirus. Aber auch Stier=s tier=tir=tur, war brigisch, wie Friese=Briese=Brize=Brige=Brig’e..., R.I.)

Es stand: Phönikier,ohne n Phoinix=Phoiniks, poinik=voinik=vojnik=Soldat. Zeus im Gestalt des Stieres mit Horn, und Kalb=Tel=Tele bis Telephassa=tele pasa= weiden.Im Bibel steht goldenes Kalb.Kreter für Zeus sagen noch Velhana=Velikan= Riese=Große. Zeus war Obergott, Hauptgott.Er war gutes Beispiel als einziger Gott. Er schwimmt Meer mit Horn durch.Hörner waren Symbol der Flotte.Matrosen waren Ph-önikier=Penikier=Peniki=Peni ki/ka,Apeni=Apennini=Veneti=Wikinger mit Hörnern[49]

Zangger schreibt: “Amenophis IV. (1353-1336) wuchst zunächst unter dem Einfluß seiner Mutter Teje und seines Erziehers Eje auf. Einige Jahre nach seinem Amtsantritt sorgte er dann für tiefgreifende Erneuerungen in Religioin, Kunst und im staatlichen Leben Ägyptens. Der neue Pharao erklärte Aton, den schon zuvor verehrten Gott der Sonnenscheibe, zum alleinigen Gott und führte damit erstmals den Monothei-smus ein. Aton ersetzte den Reichsgott Amun sowie alle anderen bisherrigen Götter, was den Hohenprister des Amun in Karnak überflüssig machte; er wurde zu Steinbru-charbeiten in die Ostwüste geschickt. Der König betrachtete sich als alleinigen Mittler zwischen Gott und den Menschen und nahm den Namen Echnaton (‘Dem Aton wohl-gefällig’) an. Im Jahre 1346 v.u.Z. verlegte er die Residenz in ein zuvor völlig unbe-wohntes Gebiet in Mittelägypten, dreihundert Kilometer südlich von Kairo. Diese neue Hauptstadt hieß Acher-Aton (‘Horizont des Aton’ oder ‘Lichtberg des Aton’) und wu-rde nur von der Königsfamilie und dem engeren Hofstaat bewohnt. Sie lag in der Nähe des heutigen Amarna (auch Tell el-Amarna), daher wird dieser Abschnitt der ägypti-schen Geschichte auch Amarna-Zeit genannt. Der König wählte neue Beamte als enge-re Mitarbeiter,die überwiegend aus den einfacheren Schichten des Volkes und aus dem Ausland stammten. Er veranlaßte die Vefolgung der alten ägyptischen Kulte und ließ ihre Bilder in großem Ausmaß zerstören.

Echnatons Revolution war wohldurchdacht und gut organisiert. Um die ent-stehende Kluft zur Allgemeinbevölkerung zu überbrücken, stellte er den liebevollen Umgang zwischen ihm, seiner Gattin und ihren sechs Töchtern zur Schau. Er erklärte die Umgangsprache des neuen Reiches zur Schriftsprache und ließ Raum für einem freieren, von der ägyptischen Tradition stark abweichenden Kunststil mit expressiven Elementen und oft kühner Ikonographie. Eines der bekanntesten Werke aus dieser Zeit ist die bemalte Kalksteinbüste der Königsgemahlin Notfretete, die sich in Berlin befin-det.[50] Es gelang Echnaton jedoch nicht, die beabsichtigen Reformen vollständig durch-zusetzen. Am Ende seiner Regierunszeit mußte sich der Sonnenkönig eingestehen, daß sein Vorhaben gescheitert war. Noch unter seiner Regentschaft wurde Amun wieder gleichzeitig neben Aton verehert.(“Umgangsprache des...Reiches zur Schriftsprache”)

Nach dem Tode Echnaton verließ def Hofstaat die Hauptstadt Amarna und ließ absichtlich Dokumente über abgeschlossene staatliche Vorgänge in Asienabteilu-ng des Außenministeriums zurück. Diese Staatsarchiv aus Tontafeln mit der babyloni-scher Keilschrieft abgefaßten Korrespodenz der Pharaonen Amenophis III., Echnaton und seiner Nachfolgers Tutenchamun wurde im Jahre 1887 entdeckt. Die Briefe ver-mitteln ein eindrucksvolles Bild vom Geschehen im östlichen Mittelmeergebiet wäh-ren der Amarna-Zeit”.

Hier ist es Rede von Amon=Amun, der als Gott Sonne war.Gott war Widder. Das war genetisch- geographische Gebiet der Dunkler. Bei Weißen war Zeus, der herr-schte über Himmel und Erde. Er war Stier.Aber Weißen als Symbol trugen Hörner von Ziegenbok. Alexander trug Hörner von Ziegenbok und nachher nur von Ägypten auch von Widder.A.Zangger sagte: “Einige Jahre nach seinem Amtsantritt sorgte er dann für tiefgreifende Erneuerungen in Religioin, Kunst und im statlichen Leben Ägyptens”. Er machte Reform in Religion: von mehren Götter der Weißen an ein Gott der Dunkler. Solche waren von Nubien. Auch durch Nubien Neger kamen in Ägypten.Das erwähnte Zangger: “Der König wählte neue Beamte als engere Mitarbeiter, die überwiegend aus den einfacheren Schichten des Volkes und aus dem Ausland stammten”. Aus Ausland waren Nubier. Das war Grund, eine offizielle Sprache, zweirassige, einzisetzen. Aber die war wie Aramäisch, die heute in Syrien drei Dörfer mit 18.000 Einwohner spre-chen, die seit 6 Jahrh v.Chr. Juden als offizielle Sprache annahmen. S.g.Altägyptische Sprache als offizielle in Ägypten blieb bis Ptolomäer, ihre Ptolomäisch, bekannt als Koine Sprache, eigeführten. Als Juden in Alexandrien Koine...annahmen, wurden sie Helenen=Hellenen, von Helios=Ilios, Sonnengott. Das war gleich mit Amon=Amun.

König Amenophis IV Echnaton war Visioner, Prophet mit Form von Mono-theismus, der inspirierte Moses, der lebte ein Jahrhundert später. Er schrieb eigene Historie. Deswegen gibt es bis heute die blutige Kriege zwischen Araber und Juden, die das gleiche Volk geblieben sind. Weiter sie wollen bewesen, wer mehr Recht hat, dort zu leben.Sie vergaßen, vorher waren sie nur Polytheisten mit Sprache der Weißen.

Im Weltatlas ist angegeben: “Das Alte Testament[51] überliefert ein gutes Jahrtausend israelitisch- judischer Geschichte. Über den Anfängen liegt wie über allem Werden eines Volkes ein schwerdurchdringliches Dunkel. Daß Abraham schon um das Jahr 2000 Jahr anzusetzen sei, ist eine durchaus zweifelhafte Annahme. Erst in die Zeit der sog. aramäischen Wanderung, im letzten Drittel des zweiten Jahrtausends vor Chri-stus rückt eine Gruppe ins Licht der Geschichte, die in das östliche Nildelta übergetre-ten ist, während eine andere noch in der angrenzenden Sinaisteppen nomadisiert. In mehreren Schüben, die sich über Jahrzehnte verteilten, strömten diese Nomaden von Süden und Osten her in das Gebirge Palästinas, nahmen sich im 13. Jh. Land und wu-chsen allmählich zum Volk Israel zusammen”.

Hier spricht man über Volk, das nicht ethnisch ist, sondern nur eine Religi-on. Deswegen Juden sind mehrere Rassen. Das kann man mit DNS, Blugruppe B usw. bestätigen. Ethnisches Volk ist nur einrassig. In Judentum ist nicht Wissenschaft... erlaubt. Alle Jude, die sich mit Wissenschaft beschäftigt haben, mußten sie von ihrem Judentum distanzieren. Viele Makedonier waren Juden. Aber sie waren auch Makedo-nier. Mehrheit Makedonien waren Hellenen=Helenen. Deswegen haben sie als Helen-en viele Fortschritte gemacht.Das war nicht bis zu 15 Jahrhundert,sondern auch später. Makedonier waren Tierzuchter, aber Einwohnenr auf Arabhalbinsel... nur die Schäfer.

ZURICHTEN

Eberhard Zangger schreibt: “Bisher wurden die Seevölker-Berichte als eine besonderes kostbare Informationsquele für die Rekonstruktion der Krisenjahre betra-chtet. Es handelt sich dabei um die Inschriften an der nördlichen Außenwand des etwa 1170 v.u.Z. in Mediner Habu (West Theben) erbauten Totentempels Ramses’ III. (1184-1153), des einzigen im wesentlichen unbeschädigten Tempels der rund zwanzig, die nacheinander in West-Theben errichtet wurden. Dieser Totentempel enstand für den Herrscher, der landläufig als der letzte große Pharo bezeichnet wird, obwohl Ägy-pten nach ihm fast tausend Jahre lang weiterhin von Pharaonen regiert wurde. Ramses III. ließ zudem große Teile des Khonsu-Tempels und einen kleineren Tempel in Ka-rnak errichten, und natürlich veranlaßte er traditionsgemäß auch die Erstellung eines prächtigen Grabes im Tal der Könige für sich selbst, aber der Totentempel in Mediner Habu ist wohl das wichtigste Bauwerk seiner Regierungszeit. Er diente ihm gleichzei-tig als Festung und Palast, wenn er in Oberägypten residierte, was offenbar häufig der Fall war.

Die Seevölker-Inschriften stellen eine Besonderheit dar, weil sie die einzige anerkannte Textquelle sind, in der die globalen Umbrüche um 1200 v.u.Z. festgehalten wurden. Einerseits fügen sie sich in die Tradition der großen Schlachtdarstellungen an ägyptischen Tempelwänden ein, andererseits aber sind sie neuartig, da in ihnen zum ersten Mal eine Seeschlacht detailliert dargestellt wird.

Die Fremdvölker trennten sich von ihren Inseln. Verschwunden und zerstre-ut in dem Kampf waren die Flachländer auf einmal. Kein Land konnte standhalten vor ihrem Armen, von Hatti, Qadi, Karkemisch und Arzawa bis Alasia, zerhackt auf ein-mal. Aufgeschlagen wurde ein Lager an einem Ort im Inneren von Amurru. Sie verni-chteten seine Bevölkerung; sein Land war wie eines, das nie gewesen war. Sie zogen, während Feuer vorbreitet wurde vor ihnen, vorwärts gegen Ägypten, ihre Sperrfestung. Die Peleset, Tekker, Sekeles, Denen und Weses- vereinte Länder- legten ihre Hände auf die Flachländer bis zum Umkreis der Erde, wobei ihr Herz Vertrauen hatte und zu-versichtlich war; sie sagten: “Unsere Pläne gelingen”. (Angegebene Namen hatten Be-deutung nur an Sprache der Weißen, Barbarisch=Pelasgisch=s.g.Slawisch, R.I.)

In diesen Texten haben also die kriegerischen Zerstörungen, die das Ende der Bronzezeit markierten, ihren Niederschlag gefunden. Hier werden mysteriöse Vö-lker erwähnt, die ‘von der Inseln’ kommend die Hochburgen der spätbronzezeitichen Staaten überfielen und brandschatzen. Die Schreiber Ramses’ III. ordnete diese Über-fälle dem achten Regierunsjahr des Königs zu (1177 v.u.Z.). Tatsächlich war etwa um diese Zeit Alasia (Zypern) in fremde Hände gefallen und Hatti, das heithische Reich in Zentralantolien, nach jahrhundertlanger Herrschaft mit einem Schlag vernichtet wor-den.Revolten und Revolutionen fanden im ganzen Mittelmeergebiet statt- nur Ägypten blieb von Schlimmsten verschont, ganz wie Ramses III. im weiteren Verlauf berichtet. Da bisher keine plausible Ursache für diese Zusammenbrüche gefunden werden konn-ten, suchte man die Schuldungen kurzerhand in den von Ramses III. aufgelisteten An-greifern, den Peleset. Tekker, Sekeles, Denen, Weses und verschieden anderen. Von all diesen wurden bisher jedoch nur die Peleset als die späteren Philister identifiziert, dies bereits durch Jean François Champollion, der die ägyptischen Hieroglyphen entzi-fferte. Diese Identifikation ist bis heute unangfochten. Alle weiteren Versuche, die anderen Völker einem Herkunftsland zuzuordnen, sind allerdings bisher wenig zufrie-denstallend veralaufen. Die überwiegende Mehrheit der archäologischen Untersuchu-ngen hat zu der Ansicht geführt, die Ursprungsländer dieser Völker müßten entlang der anatolische Westküste. (Peleset=Pelest=Belest is nicht Philister=Pilister=pilis ter, R.I.)

Um die Gruppe der angreifenden Völker mit einem passenden Ausdrück zu-sammensufassen, benutzte Gastron Maspero, der französische Ägyptologe und Aus-gräber des Luxor-Tempels, 1881 einmal ganz beiläufig den Begriff ‘Seevölker’, weil diese in den ägyptischen Texten häufig als ‘vom Ozean’, ‘vom Meer’ oder ‘von den Insel inmitten des Meeres’ kommend bezeichnet wurden. Seither dient dieser Begriff als Sammelbezeichnung für die insgesamt neun Volksgruppe, die den Inschriften zufo-lge von Norden kommend Ägypten und Kanaan bedrohten. Damit war der Weg zu einer verhängnisvollen Vereinfachung gebahnt, denn von nun an sah man die Aggre-ssoren als mehr oder weniger geschlossene neue Volkseinheit mit nautischem Chara-kter, die wie Art ‘Wikinger der Bronzezeit’ das Mittelmeer verunsicherten. Hatte man Herkunf und Absichten dieser Seevölker erst einmal bestimmt, dann würden sich, so glaube man, auch die Ereignisse der Krisenjahre entschlüsseln lassen. Doch hundertfü-nfzig Jahre nach Champollions ersten vermeintlichem Erfolg bei der Entschlüsselung des Geheimnisses ist die archäologische Forschung kaum einen Schritt weitergeko-mmen...”. ( “Seevölker”, Seeleute, mit Befehlen auf den Schiffen..., R.I.)

Autor sagte: “Peleset, Tekker, Sekeles, Denen und Weses”, auch “Philister”. Aber diese Begriffe bedeuteten nicht Völker, sondern nur Marinebefehle und Wirkun-gen: Pelest=belest,[52]Tekker=teker von tek, Sekeles=skele, Denen=den von den=denski und Weses=wes von ves=vez. Er schreibt auch Srdn=Serden von srdin, Lk=Lukka von luka, Skrs=Sekeles, besser Skrs=s krs=krš, Trs=Teres von teres=teras=teraš, besser Trs =trs=trsi.Erwähntes“Philister”hat nichts zusammen mit Pelest,weil Pelest=Pelest[53] und Philister=pilister=pilis ter, von pilis=piliš..., ter=ter von tera oder Ister=is ter, is=aus ter =tragen, treiben, schieben, stoßen, z.B. Erde, wie Donau=Ister, weil Donau Erde istera. Nach Klien, “Bister, der oder das, -s (eine braune Wasserfarbe) ”: Bister=vister= v ister=istera=treibt Erde,um Wasser braun bis schwarz zu sein, Crna (schwarze) Reka.

Man soll La Merika als Stern in Betracht nehmen. Mit diesem Stern orientie-rte sich Seefahrer nach West. Aber La Merika (L Amerika=a merika).Das ist an Koine: Lamerika=l amerika=a meri ka=s.g.slawische Beendung, weiblich; Amerigo ist Ame-rigo=a merigo=meri=abmessen go (ihn); Vespucci=Vesputschi=ves putschi=Putsch: ves=ves mit mehr Bedeutungen: ves Marinebefehl, ves zu sein=gleich zu sein... Put-sci, von Putsch, bis heute Putschina ist dalamatischer Mariebegriff. Nur auf Putschina kann man Putsch machen, weil das Meerwasser erlaubt, kann man nicht weggehen.Das galt es für Phönizien=penize=penike=Penik=peni k=männlich und ka=weiblich. Es bli-eb Peni=peni. Meerwasser kan man peni=schäumen: a + peni = Apeni=Apennin. Aber Peneter=Veneter. In Duden, von Horst Klien, steht: “Phöniker...Phönizier...Altertum Angehöriger eines...Handels- u. Seefahrervolkes...Im Altertum Küstenland an der Ost-küste des Mittelmeeres”. E.Rieder[54] gibt an: “Phoenice...1. Phönizien. Bew. Phoenices, um. 2. St. in Epirus. Phoenicus...Hafenst. in Ionien am Berge Mimas und St. in Ly-cien”...”Venedi....(daher ‘Wenden’) östlich von der oberen und mittleren Weichsel. Venelli...in der Normandie. Veneti...1. gall. V. in der Bretagne. Ihr Gebiet Venetia... Veneticus. 2. Eneti (Heneti) an der Nordwestküste des Adriatischen Meeres. Ihr Gebiet Venetia...3.=Venedi”. Klien schreibt weiter: Venedig=Venezia, “Veneter...: (1. Ange-höriger eines illyr. Volkes im öst. Oberitalien- 2. Angehöriger eines kelt. Volkes in Westgallien- 3. Angehöriger eines vielleicht als Vorgänger der späteren Wenden an-zusehenden Volkes im mittleren Weichselgebiet). Venetien...(Landsch. in Oberitalien) ...”.D.h. Peneter=Veneter=Kelter=Illyrer=Wenden=s.g.Slawen waren ein Volk. In Ma-kedonien und Dalmatien lebten Veneten, wie in Kontinent. Veneten waren Waräger. Bei Klien sieht man:“Wikinger( Normannen (2)”...“Waräger ( Normannen (2)”. Dazu soll man alte Karte zugeben, die Ptolomäus reproduzierte. Ganzes Ufer von dem Balti-schen Meer ist Sinus Venedicus. Auch Venete, Venede ...waren nördliche baltische Einwohner genant, wie bis heute Deutsche nennen luz’ice Serben.

Aber Veneten=Waräger waren Rußen.Wells schreibt:“In Konstantinopel war bemerkt Wert von diese rußische Wikinger und wurden Varesi=Varegi (Varjagi) gen-nant. Nach Unterwerfen England von Normannen im Jahr 1066, von England war gro-ße Zahl von Dänen und Anglosachsen verfolgen. Diese kamen bei rußischen Varegen und leich haben sich in Ansicht von Sprache und Sitten anpassen”. Das heißt, alle zu-sammen sie waren nur ein Volk, mit einer Sprache, venetisch=wikingisch=s.g.slawi-sch: Vareg=va reg= reg’, oder Varez=va rez, von rez=rec=recka, sie schrieben mit Re-cken=Runen. Rußen waren “rozki narod”, d.h. runes Volk. Aber Rune war s.g.Slawi-sch. Zierer schreibt: “Die Runen waren ursprünglich das ertruskische Alphabet.Sie wu-rden erst im 2. Jah.v.Chr. von den Germanen, vor allem als Kultschrift, übernommen”. Etrusken waren Veneten, wie Rußen mit ihrem Perun, was galt es auch für Etrusuken. Bilbija gibt für Perun an: “Photokopie von Freske mit ertuskischer Aufschrift, entdeckt in vorigem Jahrhundert in Stätte Tarqunia. Diese findet sich Nord-West von Rom, ent-fernt um 40 Miglie”.Klien sagt: “Rune... (german. Schrftzeichen)”. Damit ist klar, Ger-manen waren gleich Volk mit Rußen. Rußen waren nicht Slawen, weil sie nur “Rozki-volk” waren, sie schrieben mit Rozken=Runen. Zuname Teresa war s.g.slawisch. Für Therese schreibt Klien: “Kaiserin Maria Theresia...Wien”. Theresa war nur mit s.g.sla-wische Zuname, wie Thesalonika=the=te=ta=taa, taa Salonika=salo=solo nika=nikni...: Theresa=te=ta reza=rez-ka. Auch Waage=Wage=wa (va) ge=Gea, für waagerecht=ho-risontal=landlich...Das gleiche galt für Radetzkymarsch, Radetzky Feldherrn, von Ra-de-t, wie Zunamen von Prußen=p Rußen, Preußen, bis heute sind mit s.g.slawische En-dung –ski...-sky...Sklavienen=sg.Slawen war Luther, von lut=scharf wie Pfeiffer. Aber auch russische Kaiserin Ekaterina=e katerina=ka ter-a in a=weiblich, wie Carl-o für männlich und Carla weiblich,von Carl =Carl=caril,von car=Kaiser.Auch s.g.Slawe war Bismarck. Bis heute ist Wien=vien, kastriert, aber ohne Operation, sondern mit Steinen geschlagen Und endlich, bis heute Nachfolger der Wikinger tragen nur Hörner des ba-lkanischen Rindes. In Historie war es bekannt nur makedonisches=illyrisches=balkani-sches Rind, nie s.g.slawisches.Nur mit balkanisches Rind wurde ganz Europa besiede-lt. Damit ist geklärt, daß Europäer stammten von Balkanhalbinsel mit Kleinasien ab. Wenn jemand nicht mehr weißt, woher er stammt ab, er ist fähig sein Abstammungs-land zu vernichten.Das machen bis heute Kontinentaler und ihre Nachfolger von USA, sie wollen ihre Urheimat vernichten. Für sie ist nur wichtig, nur mehr und mehr Rei-chtum zu schaffen, aber alles zu verrnichten. (Deutsch mleko=Milch=Milk=Milka, Makedonisch=s.g.Slawisch: Milkava, Milkana, Milkata, nur mit v-n-t, R.I.)

Hier ist es erwähnt:“nautischem Charakter”. Mit solchem Charakter ist mög-lich Schiffahren. Mit Schiffen wurden Tiere transportiert, was es bis heute gilt. Meer-transport war damals noch nicht bedeutend.Wichtiger waren nur Rinder, später Pferde.

Eberhard Zangger schreibt: “Tierknochenfunde in Ekron ergaben, daß die Neuankommlinge Schweine und Rinder in Kanaan einführrten, wo es zufor nur Ziegen und Schafe gab. Feuerstellen dieser Art waren nicht gebräuchlich in Kanaan”.

Rind und Pferd von Balkanhalbinsel,durch Kleinasien,ist nach Ost gegangen. Aber Rind in Ägypten stammt von Ostmittelmeerbassin ab. Pferd war von Balkanhal-binsel. Dagegen, Esel=esel=esle gab es nicht bis 6 Jahrh. v.Chr. in Kleinasien und Bal-kanhalbinsel. Esel konnte nur während Persienreich ankommen, es war ohne Grenze.

Es wird erwähnen: “Im Jahre 539 v.Chr. eroberte der Perserkönig Cyrus Ba-bylon und erlaubte den verbannten Judäern, in die Heimat zurückzukehren”. Das war Jahrhundert, als ohne Grenzen war, die stellte ein Hindernis dar, um von Süd nach No-rd Bewegungen zu machen. Damit war unmöglich Leute mit ihren Haustiere in Bewe-gung zu setzen. Nur an solche Weise konnte Esel von Arabhalbinsel nach Kleinasien ankommen. Aber Peisistratos starb 528/27 Jahr. Damit ist festgestellt, daß von 539 bis zu 528/27 Jahr Esel nach Nord unmöglich war, in Kleinasien zu kommen, um im Werk Ilias eine Rolle zu spielen.Das heißt, Peisistratos wollte ein Werk haben,wie es das von Ägypter bis Weden in Indien gab.Alle diese Werke waren an Sprache der Weißen, wie an Weden, Sanskrit, das in Indien war offiziell bis Aramäisch, und nachher Englisch.

Aber 6 Jarh. v.Chr. war Jahrhundert voll mit Falsifikaten. In WTBTSP ist angegeben: “Sogar in Mittelalter haben viele in Bezug des Faktes zum verbreiteten Umzug der Vögel erötert, aber in Bibel sprach man dafür noch in sechstem Jahrhun-dert v.Chr. ‘Storch weißt in Himmel Zeit zum Umzug’...”. Dafür war es gesagt, daß “Das Buch Jeremia erwähnt den Zug des weißen Storchs, der im Herbst die europäi-schen Brutgebiete verläßt und in eindrucksvollen Schwärmen Israel und Niltal über-fliegt”. Das heiß, Israel mit Storch nichts zu tun konnte. Dies wurde nicht in Israel er-gänzt.Solche Ergänzugnen machte auch Moses,judischer Gesetzgeber, der fünf Bücher verfasste, besonders für Eruption des Vulkans...Nur sein Gott hat ihm geflüstert und es folgte an einem Tag dreitausent Leute um zu umbringen, was bis heute forgesetzt ist.

Im Weltatlas für Bibelländer steht: “Im Jahre 539 v.Chr. eroberte der Perserkönig Cyrus Babylon und erlaubte den verbannten Judäern, in die Heimat zurü-ckzukehren. Nicht alle machten von der Erlaubnis Gebrauch; aber der Tempel wurde wieder aufgewbaut, und damit begann die Geschichte des Judentums, d.h. der jüdi-schen Religionsgemeinde, die hundert Jahre später auch als eigene kleine Provinz in-nerhalb des Perserreiches konstituiert wurde. Die Zeiten politischer Unabhängigkeit waren vorbei. Die persische Herrschaft wurde von der griechischen (makedonischen, R.I.) abgelöst. Unter Alexanders d. Gr. Nachfolgern rangen die ägyptischen Ptolemäer mit den syrischen Seleukiden um Palestina, das schlißlich den letzteren zufiel. Als An-tiochus IV. die ungleichartigen Elemente seines Reiches auf der Grundlage einer ge-meinsamen hellenischen Kultur und Religion zu verrschmelzen suchte, erhoben sich Juden unter Führung des tapferen und keinswegs erfolglosen Judas Makkabäus. Das Priesterkönigtum seiner Nachfahren erlag im Jahre 63 v.Chr. einem neuen, landfrem-den Eroberer: Pompejus un seinen römischen Legionen”.

Hier soll man zugeben, daß Monotheisten=Juden gegen Polytheisten kämpf-tet.Monotheisten und Polytheisten als Weißen sprachen nur Sprache der Weißen. Die-se haben auch Schrift, nie Neger=Semiten. Monotheisten nahmen aramäische Sprache als offizielle Sprache an, die zweirassische Sprache, die an Weißen und Neger war. In Mesopotamien an aramäische Sprache “begann die Geschichte des Judentums, d.h. der jüdischen Religionsgemeinde”. Hier fing an es alles zuzurichten, was es notwendig gemeint war. Das war auch in Bezug der Namen, die nicht gleich sind, wie bei Überse-tzung des Bebels von Makedonier Methodios mit s.g.Altslawisch.[55]

Um das leichter zu erklären, soll man auch angeben, was andere für Juden sagen. Justin in Historie Philipps schreibt: “...Aber Ägypter, da von Krätze (kretze=kr-tze, R.I.) und Kruste (krasta, R.I.) leideten, belehren von Prophezeihung, vertrieben von Land ihn (Moses=Moises=Mojsi, R.I.) und übrige Erkrankte, um Krankeit sich ni-cht an mehr Leute zu verbreiten...”....”für andere Überlieferungen, als Ort der Herkunft der Juden (Ägypten, Syrien, Kreta, Lykien), vergl.: los., Ant., I, 146; Tac. Hist., V, 2 (hier auch erwähnt man Asyrien)”...”Zum Vertrieben der Juden aus Ägypten, vergl.: Manetho apud los., c. Apion., I 229- 251; Diod., XL, 3; Strabo, XVI, 2, 35; Tac., Hist., V, 3”. Also, Monotheismus verbreitete sich von Ägypten, mit Ägyptern, auf Gebiete des Polytheismus mit s.g.Slawisch, wie bei Kreter bis zu, auch nach, dem 1913 Jahr.

Im Weltatlas wird mit Das Neue Testament fortgesetzt: “Das Neue Testa-ment umfaßt eine Periode von etwa 60 Jahren. Sie beginn mit Jesu Geburt, als deren historisches Datum wahrscheinlich das Jahr 4 v.Chr anzusehen ist. Die Evangelien berichten im wesentlichen nur über die drei Jahre zwischen dem Beginn der Lehr-tätigkeit Jesu in Galiläa und seinem Tode in Jerusalem[56] unter dem Prokurator Pontius Pilatus (26- 36/7 n.Chr.). Die Ereignisse, die zur Kreuzigung und Auferweckung Jesu führten, werden eingehend berichtet, denn sie bilden den Inhalt der frühesten christli-chen Verkündung.

Nach der Ausgießung des Heiligen Geistes am Pfingstfest unternahmen Jesu Jünger das nicht ungefährliche Werk, die christliche Botschaft weiterzutragen, Bekeh-rte zu taufen- zunächst Juden, dann auch Heiden- und sie in das ‘neue Izrael’ einzu-gliedern. Die Führung übernahm bald der ehemalige Pharisäer Saulus von Tarsus, der nach seiner Bekehrung von Damaskus der Apostel Paulus wurde.

Paulus missionierte vor allen in der heidnischen Welt. Seine Reise führten ihm immer wieder durch Kleinasien, durch Griechenland (Makedonien, R.I.) und schließlich bis nach Rom. Das Neue Testament erwähnt seinen Tod nicht; er dürfte in Rom noch vor der neronischen Verfologung als Märtyrer gestorben sein.

Trotz gelegentlicher Verfolgung durch die Obrigkeit, trotz aller offentlichen Anfeindung breitete das Christentum sich schon im ersten Jahrhundert bis Afrika, Spanien und Galien aus und wurde schließlich die Region des römischen Kaisers”.

Hier spricht man für Jesu, Isu=Icu, wie in Makedonien für Iso=Ico, als erste Name, von Isus=Isis, nichts neues. Auch ist es Rede von Kreuzigung. Hier ist Kreuz= Krist=Krst=Hrst=Hrist=Hristos=Hristus, nur makedonisch.Das war, weil es dort make-donische Kolonie gab. Das Wort Kolonie ist makedonisch, an Koine, dann an latei-nisch, von kol=Pfad. Um das besser zu beweisen, ist Beispiel die Prostata, Vorsteher-drüse. Dafür in “Der Große Dudel” steht nur: “”. Das ist unmöglich, weil Prostata=prosta ta nur makedonisch ist. Sie ist prosta=einfach-a, mit Beendigung a, die war und ist bis heute weibliches Geschlecht geblieben. Auch, Delta=del ta, von del= Teil, weil das Wasser geteilt wird. Ich wiederhole, nur makedonisch. Deswegen die Serben machen Spaß mit makedonischer Sprache, weil makedonsche Namen mit v, n, t, oder für weibliches Geschlecht va, na, ta beenden. Das kann man mit serbisch bekrä-ftigen, weil serbische Sprache nur Sprache von Makedonier Konstantin Philosoph war, der v-n-t entfernt hat. Aber in Koine und Lateinisch blieb es. Koine war auch Sprache von Christus. Aber das Gleiche galt es auch für die Apostel...Man darf nicht vergessen, daß das Alten Testament, in dem was drin geschrieben ist, hat nichts mit Menschheit, nur in Vorteil der Juden. Deswegen bis heute sind viele Kriege. Ptolomäer= Makedo-nier haben großen Fehler gemacht, als sie das Alte Testament von syrischer Sprache, Aramäisch,an Koine übersetzt haben.Das heiß, in Altem Testament sind nur Sklaverei. Dagegen ist das Neue Testament von Sklaverei befreit worden. Das kam von makedo-nischer Lehre Stoizismus, ohne Sklaven, mit Gleichberechtigung. Das konnte Jesu in Alexandrien lernen, gegründet von Alexander von Makedonien, was galt es auch für Kolonien. Kolonisten hatten normal Augen, wie Jesu, Apostele...Das galt es nicht für Ägypter, Araber und Mesopotamier, wie heute Berberen. Das kann mit Bild von Mo-hammed festellen. In Buch, herausgegeben von David Talbot Rice,[57] auf Seite 41, ist Bild, mit Text: “Die Minatur rechts, um das Jahr 1307 datiert, hat vermutlich ein weit älteres Vorbild. Enstanden ist sie wohl mit Sicherheit im schiitischen Bereich. Moha-mmed ernennt Ali zu seinem Nachfolger; Ali trägt das unten gegebelte Schwert des Propheten. Der Islam suchte- anders als das Christentum- sein Ziel, die Weltherrschaft, notfalls mit Waffengewalt zu verwirklichen. Daneben hatte sich die neue Religion mit dem Erbe der alten, großen Kulturen des Ostens auseinanderzusetzen. So entstand mit dem weiten Eroberungsreich der Mohammedaner ein neues soziales, wirtschafliches und kulturelles Gebilde, das einen entscheidenen Einfluß auf das mittelalterliche Abe-ndland und seine geschichtliche Entwicklung ausüben sollte”. Auf Bild sieht man, daß Personen Augen wie heute Berberen haben. Der Zustand wurde geändert, was passirte es sich nachher, als Trockengürtel nach Nord verschieben wurde.Damit beendete Ägy-pten Getreideproduzent für s.g.Byzanz zu sein. Neger siedelten von Süd nach Nord, auch Indier von Ost nach West, usw. Also, heute bestehen Jude als Religion, aber ni-cht Nachfolger von Mose, der als Ägypter hatte Augen wie Berberen. Damit kann man behaupten, daß es nie ein ethnisches (etnis=etnos=ednost=eins) Volk Jude bestand.

Das kann man auch heute feststellen,daß die Juden=Monotheisten waren, die von Arabhalbinsel abstammten. Am 09.03.2007 wurde in R.Makedonien ein Bild ver-öffentlicht, wo man sehen kann, Juden eigene Herkunf von Arabhalbinsel hatten. Sie sahen wie alte Ägypter,und Ägypter war Mose. Solche Person ist Joy Rockefeller. Das konnte möglich sein, weil die Juden in geschlossenen Gemeiden lebten, was von ihnen verlangt wurde. Alle, die das nicht angenommen haben, wurden als Juden verloren. Das war auch von s.g.verlorene Stämmen, die sich zu ihren Polytheismus zurückkehrt-en. Das heißt, Jude, ursprunglich Angehöriger des Stammes Juda, nach der Babylon Gefangenschaft jeder Israelit, war mit Augen wie Ägypter, was galt es auch für Ein-wohner in Arabhalbinsel und Mesopotamien. Da hier so großer Einfluß von Dunklern hatte, alle, die von erwähnten Gebieten ausgewandert wurden, konnten ihre Auge be-halten. Dafür war es notwendig, die Juden in geschlossene Judengemeinschaften zu le-ben. Nur an solche Weise Juden hatten ihre s.g.ägyptische Augen wie Berberen behalt-en können, wie das Makedonier in Amerika als Weißen zurückkehren.

Aber das war möglich, weil Makedonier Genetik kannten, was es nicht für Juden galt, die als Religionsvolk mehrrassiges war schon von seinem Anfang an. Aber an Kontinentaler ihre Führer waren ungebildete Leute. Das passierte mit Carlo der Gr-oße, der Analpahabet war. Sein Handschrift war seine ganze Handfläche, wie wilde Ti-ere, die im Schmutz sind, wo sie gehen, lassen ihre Fußunterschrifte. Makedonische Kaiser, im 15 Jahrhundert, waren besser Wissenschaftler als solche in England, Fran-kreich...Deswegen bis heute s.g.Slawen haben wenigste Mischungen mit Dunkler. Ab-er kann man nicht mehr wissen, ob wir in Europa der Weißen oder Afroasien der Du-nkler sind. Deswegen konnte Juden sich als alte Ägypter behalten. Aber diese waren zu wenig. Fast alle wurden verloren, weil mit Kontionetaler vermischt sind. Das kann man auch während des Zweiten Welt Krieges ersehen. Skeletten waren mit langen und dicken Knochen,von Leute,die mit Kuhmilch geernährt wurden,das nicht judische Tra-dition war. Obwohl 5- 6 Mal mehr Rußen umgebracht sind, spricht man nur für Juden. Mit Geld kann man alles machen,aber hauptsächtlich lügen.Harold Lamb sagte,Rußl-and wurde von Makedonier gegründet. Es ist für Makedonier=Rechtgläubigen gegrün-det.Damit ist es schon allesklar.Nicht nur,wann werdenVerfolgungen beendet können?

Kampf war Juden gegen Hellenen,von Helios=Ilios=Ilia=Zevz=Perun, später Ortodox (Rechtgläubigheit, starres Festhalten am Buchstaben einer Lehre) gegen Ka-tholiken. Juden waren neben Monotheisten auch Händels- und Bankiersvolk. Da nur in Produktion Kapital geschaffen wird, blieben Händler und Bankier nur echte Diebe. Diese waren nur Leute,die nur Schafe züchtete.Deswegen waren sie nur arm.Da es mit Schafen nicht viel zu tun hatte, hatten Schäfer viel Zeit zu denken, jemanden zu lü-gen...Historie kennte zwei Völker: Barbaren und Schäfer. Das gleiche galt auch für Tierzüchter: Tierzüchter und Schäfer. Damit ist geklärt, daß Tierzüchter Leute mt Ri-nder und Schweine, auch Pferde waren. Historisch Barabaren waren Orpheus, Pitagora und Aristoteles, aber nicht Platon. Dewegen Peloponneser und alle, die westlich auf ganzem Balkanhalbinsel als Schäfer waren, blieben und sind Diebe. Das galt für Ein-wohner auf Apenninenhalbinsel. Auf Apenninenhalbinsel hatte ein neuer Anfang mit Platonismus. Das wird in Katholizismus bemerkt. Leute sind bis heute geplündert. Die Plünderer organiseren Kriege, mit dennen kann man reichter werden. Aber solche Plü-nderer haben nie ein Volksstaat gehabt. Es war nicht zufällig, als rußischer Kaiser Ni-kolaus und Präsident des Grichenlands Kapodistras und ein Abgeondete des griechi-sches Parlaments geschrieben=gesagt haben, daß Morejer=Griechen nich verdinene ei-genen Staat zu haben. Das kann man in bayerisches Buch lesen. Bayer und alle andere Deutscher als Tierzüchter konnten ohne die Schäfer. Wenn es Schäfer Wallacher und Skiptarer=s.g.Albanier, die Plünderer von Makedonier waren, von Makedonien weg-gehen, Makedonier werden reicher und reicher sein. Man darf nicht vergessen, daß na-ch Fredegarii (7 Jh.) Makedonier und Franken die gleiche Abstammung von Priamos hatten. Priamos war König von Troja. Troja gehörte an Tierzüchter: Rinder- und Pfer-dezücher,aber nicht Schäfzüchter.Es folgt,Juden wollen sich nicht als Trojer zu fühlen.

Wenn man über Weißen sprechen wollte, kann man mit Haustiere verglei-chen. Wo klimatische Verhältinsse für Feige und Olive sind, sind solche Gebiete nich für Pferd, Rind und Schwein. Das kann man mit Dalmatien erklären. Dort gibt es nicht Rinder- und Schweinfarmen. Auf niedrigere Flächen sind Esel, wo wärmer es ist, und höhere Fläche, wo kälter ist, sind Pferde.Südlicher ist noch wärmer. Aber das gilt auch für ostsüdliche Gebiete. Das erklärt es, warum Pelagonia mit Pelister hauptsächlich für Pferd, Rind und Schwein sind. Das war Grund, daß Mythologie mit Pelagonia und Pe-lister=Perister verbunden war. Das kann man behaupten, weil Zeus ein Stier, Bulle, Ri-nd war, der war oberster Gott, Herrscher über Himmel und Erde. Poseidon war Pferd. Da er als Gott des Meeres war, war er auch Symbol für Seewesen. Deswegen war Eber an Spitze von Bug des Schiffes gestellt. Man darf nicht vergessen, daß Pelagonia an Brigen gehörte und sie nach Kleinasien gewandert sind. Sie haben dort Anatolien und Armenien gegründet.[58] Dort besteht es Taurus, von Taur=t aur=a ur, oder Tur=t ur, für Rind, obwohl kleinasiatische Gebiete nicht für Rind behaglich sind. Man soll zufügen, was Psametih (altägyptischer König) geschrieben hat,daß Brigien älter als Ägypten ist.

Es war erwähnt: “...Historisch ist bewiesen, daß Kamel von Arabhalbinsel durch Kleinasien und nordlich von Kaukasus als Träger verwendet wurde...”. Auch Kleinasien ist ohne Aal, wie Arabhalbinsel und Ägypten, wo Esel blieb als Haupttier. In Ilias oder Iliade, Heidengedicht von Untergang der Stadt Ilium=Ilion=Troja, besteht Esel und Bastard, ein Artkreuzung, zwischen Pferd und Esel. Da es Esel in Kleinasien und Balkanhalinsel bis 6 Jahrhundert nicht gab, konnte es in keinem Fall Troja in Klei-nasien sein. Historisch ist bekann Safranstadt Azupiranu am Euphrat. Safran (Crocus sativus L( war bekannt während Salamon, Sohn Davids. Safran=Šafran,nach Klien,ist eine Krokusart an arabisch, spanisch und franzuösisch. Aber nicht griechisch, weil gri-echische Sprache als Vulgärkoine ist nach 1830 Jahr. Dagegen Spanisch und Französi-sch als Vulgärlatein waren bekannt schon vor 15. Jahrhundert. Damit ist bestätigt, daß es Safran in keinem Fall in heutigem Griechenland mit Kleinasien vor 6. Jahrhundert gab. Auf blühende Wiese Args wuchs Safran. Als Schlieman dort kam im 1874 Jahr, Wiese war wild und gab es nur dürres Gras. Also, Werk war gesammelt und gestohlen.

Das kann man bekräftigen, daß Troja und Trojanischer Krieg auf Gebiete waren, wo Tierzüchter=Barbaren lebten.Dafür war Beweis auch, was sagte Demosthe-nes für Philipp von Makedonie, er ist Barbar, in Philippika, als Demosthenes von Per-ser viel Bestechgeld bekam, um Athener gegen Makedonier zu kämpfen. Aber das war nur seit 6 Jahr v.Chr., als Persien eroberte Gebiete bis mit Ägypten, sowie Kleinasien und Balkanhalbinsel. Damals war ohne Grenzen. Das war Grund, daß nur seit 6 Jahrh. v.Chr. möglich Esel in Kleinasien und Balkanhalbinsel ankommen, aber nie vorher. Wenn jemand über Trojanischen Krieg sprechen wollte, darf er in keinem Fall verge-ssen, daß Athener nie Pferdezüchter waren. Deswegen konnte sie nie einen Krieg mit Pferden durchführen, wie das im Iliade geschrieben wurde. Damit ist geklärt, solcher Krieg konnte sein, nur in Nähe von Gebieten der Athener, wo Pferdezüchter waren. Aber Athener als Seeleute herrschten auf makedonische Gebiete, wie Chalkidike... Bis Chalkidike blieb Solun, oder Saloniki, auf makedinisch Thessaloniki=te (ta) Saloniki. Friedrich Lübker[59] schrieb auch für Chalkidike:“...Kolonisation durch Andros (Stagira, Akanthos, Sane) und Chalkis und Eretria. Beziehung zu Athen durch Peissistratos, der 550/49 am Kalauron- Gebirge sich festzetze...”.

Stephan von Byzanz, in Historie von Kaukasischen Albanier III, 18, Mouses Dasksurencia (London, Oxford University Press, 1961, übersetzt von Dorset) schrieb: “Im Buch von Stephan von Byzanz kann man Beschreibung zum Vernichten von Ilion und aufbauen Rom finden. In Periode von Richter Abdane, Ilion wurde auf folgende Weise erobert. Stadt war in Länder der Achaiär, in Nachbarschaft von Peloponnes, westlich von Makedonien, in Land Evropa...In der Zeit ging einer Junge von stadt-lichen Prinzen nach Stadt Solun, die ist an Ost von Makedonien, um für Vergnügung zu spuren und ihm empfange Adel der Stadtes”.

Eberhard Zangger schreibt: “Im homerischen Hymnus an Apollon von Del-phi wird mit Europa der griechische Teil des Balkans unter Ausschluß des Peloponnes und der ägäischen Inseln bezeichnet”. Da hier Evropa nicht Peloponnes war, und Land Evropa “westlich von Makedonien” fand, ist festgestellt, daß Land Europa nur Briegi-en war. Dafür soll man ein Vergleich machen, was Herodot über Brigen schreibt. Ihre Lage war möglich mit heute Brsjaken gleichzusetzen. D.h. mit Pelagonia und westlich.

Da Peloponnes (=pelo po nes) bedeutet an makedonisch nur Weißhalbinsel, und bis heute Makedonier für Ägäisches Meer nur Pelo=Belo=Weißes Merr sagen, ist es klar, das hier eine Rede ist nur von Chalkidike. Wenn das nicht so wäre, brauchten Franken nicht Halbinsel Morea zu nennen.Das heißt, helladische Halbinsel ohne Name war. Wie Mithologie von Pelagonia mit Pelister war südlich nach Olymp versetzt, das Gleiche passierte es sich auch für Peloponnes.Beweis,daß sich um Falsifikate handelte, ist Name Arkadien. Arkadia kommt es von Arkad. Arkad bedeutet Volk des Bäres. Nie auf Peloponnes gab es Bär. Dagegen besteht es Bär bis heute auf Pelister. Auf Pelister kann Bär Winterschlaf haben. Das war Grund, daß Leute von Pelaginia viel Leisten konnten, was nich für Leute auf Peloponnes ist. Sie arbeiten dort von Juni nichts und sie sind zu faul. Deswegen war Peloponnes mit Zigeunern im 14 und 15 Jahrhundert besiedelt, aber nicht Pelagonia. Musikinstrument der Zigeunern blieb Buzuki, aber für Makedonier Dudelsack, wie Ptolomäer in Ägypten. Name Arkadi hat makedonsche Bedeutung: Arkad=a rkad=r’kad=rakad=rakad=rakat. Das geht daraus hervor, als Bär jemand schägt, macht Bär das mit vornen Füßen=Armen: Bär armet=rakat. Robert Graves[60] schrieb:“Erster Mensch war Pelasg,Vorvater aller Pelasger:er sproß von Land Arkadia auf und nach ihm entsproßen noch einige. Pelasg lernte sie Hütten aufbauen, mit Eichel ernähren und von Schweinehaut solche Tuniken nähen wie sie noch arme Leute in Euboia und Phokida tragen. In Griechenland lebte nie,auch bis nach 1830 Jahr Schwein.Damit ist festgestellt,daß Arkadia mit vielen Schweinen nur in Pelagonia war. Begriff Euböa=Euboea=Euboia=Euboja ist bis heute makedonisch: Euboja=e u boj= voj, u=v boj, vo boj, in Kampf zu gehen. Um das bekräftigen, in Friedrich Lübkers REALEXIKON steht: “Euripos s. Euboja”. Das heißt Euripos=e u ripos=ripas=ripaš= springt um zu kämpfen.Das gleiche gilt auch für Achaia: "Akhaiwashi" ="Akhaivoi(=a k (ko=kako) hai=haj, oder aj (ajde) voi (voj)=ko ajde (vo) voj (boj), nur Aufgabe Kä-mpfer, nie ein Volk zu bedeuten. Makedonischer Herrscher Pelagon verteidigte troja-nischer König Priamos. Nach Pelagon wurde Talkessel, über 630 m Meernievea, Pela-gonia, auch Pelagonisches See, genannt. Mit gleichem Vorfahren Pelagon/ Pelegon (Hom Iliad. F. 141); Peonier nante sich auch und Pelagonier(Strab.,VII. fr. 38); Ematia (Name der Makedonier bei Homer) vorher nannte sich Peonia (Polyb., XXIII. 4; T. Liv., XL., 40); aber Plinius zähle Pelagonier als peonische Stämme (Plin., IV. 35) auf. Mit erwähnte ist es geklärt ist, daß alles geht es nur um Pelagonia.

Pelagonia blieb Träger von Kultur der Brigen. Wenn macht man ein Vergle-ich, was Herodot für Gebiete der Brigen schrieb, blieben es die gleiche Gebiete, die historisch für Brsjazen waren: Brig=brg=brz=brzjak=brz jak. Aber auch Ajax=Ajaks=a jak s, Held der Sage. Aber Held kann es sein, nur jemand, der stark=jak ist, für ihn ei-ne Sage=Sages=sgs=sks=skz=skazna=skaz na=an=on zu bestehen. Hier jak ist wie Na-me von Tier Jak, aber auch Jakob=Jakov=jak kov=Prägung. Das heißt, Brzjaken=Br-sjaken. Elian (3 Jh. v.Chr) schrieb, fast tausend und halb Jahre nach Niedergang von Troja, diese Sprache gehörte an illyrischen Brigen. Damit ist geklärt, daß Illyrer gleich wie Brigen waren. Deswegen sollte Troja auf Gebiet von Brigen=Illyrer sein. Stephan von Byzanz gab es an, Brigen waren der makedonische Stamm, der lebte als Nachbar von Illyrer. Aber Zentrum für Illyrien war Solun. Alles dreht es sich nur um Make-donia. Nach griechischer Linquist Konstantin Tsioulkas (1907), daß Slawen- Make-donier von Lerin (nach Okkupation von Griechenland auch Florina) eine Sprache von archaische=frühere homerische Sprache haben. Damit ist festgestellt, das homerische Sprache war von antike=etnike Makedonier.Sie schrieben auch mit Slowo(Buchstabe), bis zu Slawe. Hier soll man wiederholen, daß es in Pelagonia ein See gab, das blieb bis zu 1963 Jahr, nur als Reste von See wie ein Sumpf. Bis heute blieb Dorf Ribarci, von Riba=Fisch. Solcher Fisch war Aal. In Iliade ist eine metaphorische Szene mit Aal be-schrieben. Daneben Pelagonia blieb es und ist Zentrum des Rinderproduktion für Süd-balkanhalbinsel. Deswegen auf Pelagonia konnte man vieljähriger Krieg durchführen. Aber bis heute Pelagonia blieb es als Zentrum für Tierzucht des Südbalkanhalbinsels.

HAUSTIERE

Es ist wichtig genetsche Forschung, die als Schreiben in R.Makedonija ver-öffentlicht wurde, Titel “Nordafrika- Geburtsort an Haustier Katze”, mit folgendem Text: “Nordafrika ist nicht nur Wiege der menschlichen Zivilisation, sondern ist auch Geburtsort an Haustier Katze. Das zeigte neue genetische Forschung, dessen Erge-bnissen in Magazin ‘Wissenschaft’ veröffentlich wurde, meldete Reuters.

Alle Haustiere Katzen, ohne Unterschied, ob die heute auf die Straße in Asi-en und in Häuse der reichen Leute leben, stammen von einigen Unterarten ab, die he-ute leben in Nord Afrika. Nächster nach Art in Wissenschaft ist östliche wilde Katze als felis silvistris lybika bekannt. Sie ist als Urmutter der Katzen, dessen Genen waren von Wissenschaftler untrersucht. (Nord Afrika blieb Teil des Ostmittelbassin, R.I.)

- Alle wilde Katzen in Welt haben gemeinsamen Vorfahren, der lebte in Na-heost. Es bestehen besondere Arten Haustiere Katzen in Europa oder in Südafrika oder in China- rede Karlos Driskol von nationalem Institut für Kanzer an Universität Oxfort in Großbritannien. (Zwischen Nord Afrika und Naheost war Ostmittelmerrbassin, R.I.)

Nach Forscher dr. Stephan O’Bryan von gleichem Institut, Zähmen, Anpa-ssen oder Verwandlung von wilden Katzen in Haustiere ist ein von erfolgstem ‘biolo-gischen Exsperiment’,was einst geschehen ist.

- Für Katzen dieser Prozeß begann vor 9000 Jahr, als sich erstere Formen von Farmproduktioin und an Tierzucht in Gebiete erschienen, die sich erstrecken in heutigem Ägypten und Irak, sage Bryan. (Mesopotam jüngere von 5000 v.Chr., R.I.)

Nach erhaltenen Beweisen, Katze war besonder zwischen alte Ägypter ge-schätzt und bei einer archäologischem Ausgrabung in Cypern in 2004 Jahr wurde Ske-lett von Katze gefunden, was wies hin, daß Katzen als geliebte Haustiere noch vor 9000 Jahre gehalten wurden.

Nach Driskol, Zivilisation begann mit Zähmen der Katze. Alle Haustiere Ka-tzen, als und kleine wilde Katzen, gehören an gleiche Art felis silvestris, aber es gibt viele Unterarten der wilden Katzen von mehren Arten in Welt.

Internationale Gruppe untersuchte Gene von Haustier Katze als und Arten der Tiere, die konnten sich als ihren Vorfahren gerechnet werden, wie europäische wi-lde Katze felis silvestris, naheöstliche wilde Katze felis silvestris lyibica, zentralasia-tische wilde Katze,subsaharisch-afrikanische wilde Katze und chinesisch-wüste Katze.

Nach Daten, ihre genetische Verbindung entwickelt sich noch vor 100.000 Jahre. Driskol aber meint, daß erste Katzen als geliebte von Seite der ersten Leute ge-halten wurden.

- Die Katzen rechnet man für Modell zur Untersuchung von menschlich- ge-netischen Krankheiten als und zur Forschung der Entwicklung von Gehirn- sage O’ Bryan, er untersucht lange Periode Genetik der Katzen in gesundheitlichen Ziele”.

Teil zwischen Nordafrika und Naher Osten blieb Zwischenteil von Mittel-meerischenbassin, das war Mark. Da Nordafrika und Arbabhalbinsel mit Irak an ande-re genetisch- geographische Gebiete gehöhren, war Katze in östliche Mittelmeerbassin domestiziert, wo während der Eiszeit zusammen mit Weißen eingezogen war. Katzen von Mittelmeerbassin kamen in Nordafrika, und von dort nach Südafrika. Aber von Balkanhalbinsel mit Kleinasien nach China und Europa.

Tierzüchter schreiben, daß Bos primigenius Bojanus, oder Ur, auch Tur, nur in eine wilde Form war. Letzte Tiere lebten und starben in Polen, in 1627 Jahr. Er war größer und hatte lange Hörner 56 cm. Form der Hörner waren als Lyra. Nach Ausgra-bungen der Reste von Skeletten schätzt man, daß Ur in Pliozän lebte. Ur war in gro-ßem Teil von Evropa, in Nordafrika, Ost- und Mittelasia verbreitet. Zeitraum der Do-mestikation ist nicht festgestellt. Nach einigen Autoren, die war in Period 8000 Jahre v.Chr. Als Ur lebte wie Bos taurus nomadicus in Asien und Afrika, aber nach anderen in Europa, Mediterran und Asien 5000- 6000 Jahre v.Chr.Aber dafür gibt es nicht feste Beweise. Von Ur wird gemeint, daß graues steppische Rind, graues Rind von Nordi-talien, spaniches Rind für Kampf, skotisches chochlandische Rind, podolisches Rind und kolubarisches Rind abstammen.Alle diese erwähnte Rinde für Milch- und Flesich-produktion hatten und bis heute haben fast keine Wichtigkeit, weil diese nur wilde Ti-ere waren. Dagegen, Ansiedeln der Leute war nur mit Haustiere, was dauerte von Pe-riode vor Christus. Solche Haustiere hatten Abstammung nur von Mediterran.

Hier sind es erwähnt Domestikation vor 8.000 Jahr v.Chr., nach anderen Au-toren 5000- 6000 Jahre v.Chr. Aber das ist nicht festgestellt. Da angebene ohne Grund ist, kann man einsehen, was man über Geschichte der Käseproduktion wißt. Josef Ka-mmerlehner[61]schreibt:“Die ältesten Überlieferung schriftlicher Art über Käse kommen von den Sumerern. Käse wird als bereits seit 4500 bis 5000 Jahren hergestellt und ver-zehrt. Es sei dahingestellt, ob es nicht schon früher, nämlich seit Milch zur menschli-chen Ernährung gewonnen wird, Käse gab. Milch, die nicht nach dem Melken getrun-ken wurde, säuerte und gerann.Aus dem Gerinnsel floß Flüssigkeit ab, besonders dann, wenn dieses gebrochen und zerteilt wird. So entsand damals Sauermilchkäse. Schon frühzeitig wurde erkannt, daß Milch schneller gerinnt, wenn sie in Mägen oder Där-men von Säugetieren aufbewahrt oder Saft des Feigenbaumes zugesetzt wird. Das Ge-rinnsel wurde meist in geflochtene Weidenkörben geschöpft, aus denen Flüssigkeit ab-tropfen konnte. In natürlichen Felsenkeller reifte das so gewonnene, eiweißreiche Mi-lchkonzetrat, der Käse.

Die Käse der vergangenen Jahrtausende waren meist Sauermilchkäse, also durch Säuerung gewonnen. Zur Verlängerung der Haltbarkeit wurden sie luftgetro-cknet. Der luftgetrocknete Käse aus Milch, die in Mägen oden Därmen gerann oder die unter Einwirkung von Feigensaft ausflockte, war teilweise über Jahre haltbar.Er war so trocken und fest, daß er zum Verzehr gerieben werden mußte. Er konnte gut auf den langen Jagd- und Eroberungszügen der Griechen (Makedonier, R.I.), Römer und Ger-manen mitgeführt werden, wie Homer schon 800 v.Chr. berichtete”.

Aber, wenn Käse seit um 5000 Jahren gemacht wurde, ist umsonst zu spre-chen, daß Domestikation von 8000-5000 Jahr v.Chr. war. Das kann man auch durch Blutgruppe A feststellen, die wegen Infektion von Viren durch Krankheiten von Haus-tiere, Rind und Schwein, enstanden wurden. Diese waren Haustiere vor 25.000-15.000 Jahr v.Chr, es bevor Blutgruppe A gab. Das war möglich nur in Ostmittelmeerbassin, wo Weißen lebten während Eiszeit. Solches Rind war ägyptisches und balkanisches.

Bos brachyceros Adamec war wilde Form. Dieses Rind wurde in prähistori-sche Periode ausgestorben. Aber seine Reste von Knochen wurden in Diluvium gefu-nden. D.h. in Pleistozän, geologische ältere Abteilung des Quartärs, Eiszeitalter, mit Dauer von 1.000.000 Jahre. Damals Weißen lebten in Ostmittelmeerbassin, wo sie das Rind züchteten und seine Krankheit Pest hatte Hauptrolle um Blutgruppe A zu entste-hen. Bos brachyceros Adamec war kleiner als Bos primigenius Bojanus. Um Schreiben zu verkürzen, hier man spricht nur über Hörner. Hörner sind kurz, die sich als Kranz über Stirn strecken. Von Bos brachyceros stammten Buscha (Buša), auf Balkanhalb-insel, kleine Rinder an Karpaten, Polen, Frankreich, Westeuropa und Westrußland ab.

Hier wird es wiederholen: “Von Ur wird gemeint, daß graues steppische Ri-nd, graues Rind von Norditalien, spaniches Rind für Kampf, skotisches chochlandische Rind, podolisches Rind und kolubarisches Rind abstammen”. Das heißt, andere Rind-rassen sind nur von Bos brachyceros Adamec. Anderes gesagt, Ansiedeln war nur mit Buscha, von Balkanhalbinsel und Kleinasien, weil Bos brachyceros Adamec in prähi-storische Periode ausgestorben wurde.Damit ist alles klar,Kontinentaler waren nur von Balkanhalbinsel und Kleinasien, nichts anderes.

Was, das kontinentale Rinder größer sind, wie z.B. Fleckvieh, war das abhä-ngig von Fütterung, die es viel besser als auf Balkanhalinsel war. Das Gleiche geschah mit Schwarzbuntem Rind,das von Europa nach Nordamerika gebracht wurde.Das ame-rikanische Schwarzbunte wurde größer. Da Rinderrassen von Bos brachyceros Ada-mec einfarbige waren, enstanden mehrfarbige Rassen nur durch ihre Kreuzungen.

Aber spricht man von große Rinder, die stammten von Bos primigenius Bo-janus ab. Solche waren steppisches Rind, verbreitet durch ukrainische Steppen und in Rußland, durch Rumänien, Ungarn und Nordserbien bis Italien.

In The Atlas of Mankind[62] sind klimatische Gebiete gezeichnet: Steppisches und wüstisches Klima[63] ist in Nordafrika, Arabhalbinsel, von Kleinasien östlich und südlich und nordlich von Kaukasus, in Südrußland bis Schwarze Meer. Dort war ste-ppisches Rind. Alles was, hier angegeben wurde, stimmt es überein, daß diese Gebiete, nordlich von Schwarzen Meer mit Donau, nichts mit Weißen zu tun haben. Auf diese Gebiete kamen Weißen mit ihres Rind. Deswegen war es vorher Westrußland erwähnt.

Aber es wurde auch gesagt,daß von Bos primigenius Bojanus stammten “po-dolisches Rind und kolubarisches Rind”. Das Rind kam über Donau nach Balkanhalb-insel. Weigand schreibt, daß Donau im 1924 Jahr, als sein Buch herausgegeben war, unüberquerbar war. Da kein Mensch und Tier bis 20 Jahrhundert Donau nicht überge-hen konnte, fällt jede Invasion von s.g.Slawen ab, historisches Falsifikat von kontinen-talischen Historiker nur im 19 und 20 Jahrhundert, die ihre Herkunf nicht mehr wissen. Das ist auch damit begründet, daß Nord von Donau Weißen mit ihren Haustieren bis 6 Jahrhunder nicht lebten. Das kann man bei Pseudo- Cäsarius, im Anfang 5 Jahrh. n. Chr., ertfahren. Er schrieb: Sklawinen[64] und Fisonen lebten irgendwohin in Nähe Do-nau und deswegen nannte sich Podunavci (Neben Donau zu leben). Sklawinen “sind wilde, frei und ohne Häuptlinge, weil eigene Führer und Älteste immer umbringen, sei es an Gastmahl, sei es auf Wege, und ernähren sich mit Füchsinen, wilde Bäre und zwischen sich zurufen als Wölfe, die heulen”. Da Sklawinen bis mit 5 Jahrhundert sich mit wilde Tiere ernährte, hatten sie kein Haustier. Damit ist festgestellt, daß es währe-nd ihrer Zeit noch nicht Ansiedlungen der Familien mit Haustieren gab. Das war, weil es damals nur Legionen bestand. Diese kamen nach Donau an und von dort Skythen vertrieben. Als Beweis ist Kiew. Es war nur nach dieser Zeit gegründer, nicht früher.

Das kann man erklären mit denen, was Lange von Nestor erwähnt: “Und er kam vor Zargrad an...Und Oleg...Die Kaiser Leon und Aleksander schlossen mit Oleg Frieden, nachdem sie sich zur Tributzahlung verpflichtet hatten; und sie leisteten gege-nseitig den Eid; sie selbst küßten das Kreuz, Oleg aber und seine Mannen ließen sie nach russischem Brauch den Eid ablegen, und sie schworen bei ihren Waffen und bei Perun, ihrem Gott, und bei Volos dem Gott des Viehs, und sie bekräftigten den Frieden ...Und Oleg kam nach Kiew...denn die Menschen waren heidnisch und einfältig”.

Das heißt, Rußen mit Zeus=Perun=Ilia=Ilios=Helios hatten mit sich Volos, wie s.g.slawische Griechen im 20 Jahrhundert Iolk, von legendärer Expedition der Ar-gonauten, wurden in Volos genannt, oder Veles. Aber das war nach 7. Jahrhundert als Rußen Haustiere hatten, die nur balkanisch geblieben sind. Solche waren Stiere von balkanischem Rind, die nach kastrieren=Kastrat, von s.g.slawische kastren unblutig vi-en=Wien und blutig verschneiden. Dann Stier=Bulle wird vo=vol=Volos=Ochse sein.

Es ist wichtig,wann mit podolischem un kolubarischem Rind angefangen ist, daß sie neben Gebieten von Donau leben konnten. Podolisches Rind war wichtig auf Gebiete nördlich von Donau. Das war ein typischer Nachfolger von Bos primigenius Bojanus. Kolubarisches Rind enstand in 19 Jahrhundert in Serbien, durch Kreuzung von podolisches Rind mit Rind Buscha. Auf gleiche Weise entsand auch iskarisches Rind, in Bulgarien. Da bis 19 Jahrhundert kein Rind von Nord, über Donau, auf Bal-kanhalbinsel ankam, gab es bis 19 Jahrhundert kein s.g.Slawe, mit seiner Herkunf nör-dlich. D.h. Invasion von s.g.Slawen ist eine beste deutsche Unwahrheit, Lüge.Damit ist festgestellt, daß bis zu mit 19 Jahrhundert auf Balkanhalbinsel nur eine einzige Rasse lebte. Die war nur Buscha, nur die seit Eiszeit autochthone Rasse war. Das heißt, auf Balkanhalbinsel bis zu mit 19 Jahrhundert lebten nur Autochthone. Fremde sind nur Asiaten, nur Arnauten und Zigeuner, die im 19 Jahrhundert kolonisiert wurden.

Hier soll man erörtert, warum auf Gebiet von s.g.Vaterland von s.g.Slawen, Nord von Donau mit Schwarzen Meer, nur Buscha als einziges Rind war ? Das war ni-cht nur nach 6 Jahrhundert, sondern über ein Millennium. Das war, weil dort zu kalt war, was kann man bei Herodot, Hadrian...lesen. Als Beispiel gib man, was The Atlas of Mankind für Tierzucht schreibt: “...in anderen Fällen Vieh ist üblich wild (wie bei Samia in Lappland in nördliche Schottland), und Tierzüchter müssen ihre Horden eben wie Ranger entlassenes Vieh”. Das heißt wilde Tiere, weil Lebensverhältnisse bis he-ute wild geblieben sind. Milutin Milankovic’[65]gibt an: “Weinrebe gedeiht und he-utigentags in Deutschland nur bis 52. Stufe; jene Jahrhunderte wird sie bis 55. gedei-hen, das heiß schon bis zu Meer und dänische Grenze”. Damit ist festegestellt, daß Ko-ntinent allmählich und langsam neben Fluß Vardar- Morava- Donau- Rhein ansiedelt wurde. Das war mit Rind. Das stammte nur von Balkanhalbinsel mit Kleinasien ab.

Schwarzbunt stammte von Buscha ab. Da Kontinentaler nicht gestehen wo-llen, daß sie nur Balkanier und Kleinasier sind, sagen sie, ihr Rind von Altgriechen-land gebracht ist. Das ist in Ordnung, von makedonischem=illyirischem=balkanischem Rind. Zahl der Rinder wurde nur mit Ansiedeln erhöht. Gebiet von Schwarzbunte ist heute als Friesen=Friegen=Frigen=Frig’en=Bri’en=Brigen bekannt. Dazu kommt noch Bretagne, Bruges=Brig’...Brighton...Deswegen behaupten Deutscher, Frankreicher... Briten...,[66] sie hatten eigene troianische Abstammung. Aber Kontinentalische Rasse si-nd seit 18 und 19 Jahrhundert. Alle sind nur nach Industriliallsieren, wie ihre Kulturen und ihre Sprachen. Ein guter Beweis für Erfolg. Das muß man endlich nur gestehen.

Also, das Rind an Ägypter stammte von Ostmittelmeerbassin ab, nach Post-eiszeit bis 4000 Jahr v.Chr. als endgültig enstand Mittelmeer, was es gleich für balka-nisches Rind galt. Dagegen, Pferd in Ägypten war balkanisches Pferd.

Um für Pferd zu bestätigen, soll man hier zufügen, was E.Zangger schreibt: “Währen der 13. Dynastie begann unter rasch wechselnden Herrschern erneut eine ku-lturelle und politische Auflösung des Reichs, unter anderem mußte Nibien wieder auf-gegeben werden. Im östlichen Nildelta nutzen die nach Ägypten eingesickerten asiati-schen Sippen die politische Instabilität, um ihren Einfluß zu verstärken. Sie gewannen stetig an politischem Gewicht und konnten ab 1650 v.u.Z. die erste Fremdherrschaft über Ägypten ausüben. Von ihrer Residenz in Auaris regierten diese sogenannten Hyk-sos (ägypt. ‘Herrscher der Fremdländer’) während der 15. und 16. Dynastie über ganz Ägypten, Syrien und Palästina. Unter ihrem Regime öffnete sich das Land am Nil zu-nehmend für kulturelle Einflüsse aus Vorderasien. Innerhalb kürzester Zeit fanden Streitwagen mit Pferden als Zugtiere ihre Verbreitung rund um östliche Mittelmeer- eine strategische Waffe, die bis zum Ende der Bronzezeit das Kriegswesen der ganzen Region bestimmen sollte”.Also, Pferd wurde in Ägypten mit Hyksos von “um östliche Mittelmeer” gebracht. Aber Pferd auf ...Arabhalbinsel... war nur balkanisches Pferd.

Hier ist wichtig, wann es Beweise für kontintalisches Pferd gab. Pferd wurde nur zwischen Cäsar und Tacitus gezähmt, was man bei diesen als Autoren lesen. Das heißt, Reitpferd war nur balkanisches Pferd. Nur mit diesem wurde Kontinent ansie-delt, weil kontinentalisches Pferd immer wild war.

Um das zu beweisen, hier kann man angeben, was Otto Zierer[67] schreibt: “... Konstantin legt die Strecke bis Hadrianopolis in größter Hast zurück und eilt dann auf der schnurgerdaden Römerstraße weiter nach Naissus, donauaufwärts bis Castro Regi-na und dort die Limesstraße entlang nach Moguntiacum und über die Berge nach Trier.

Auf allen Poststationen läßt Konstantin die Reservepferde töten, so daß ihn ein nachgeschickter Kurier, der einen Mordbefehl in die unterwegs berührten Garniso-nen bringen könnte, nicht überholen wird...”.

Weg mit Richtung Edirne, Nisch, Regensburg, Legionslager an der Donau am Ende des Limes, Mainz, neben Vardar- Morava- Donau und durch Kontinent war nur mit balkanischem Pferd, weil es Pferd von Kontinent nur in Galien gab. Nach Klien, war “Galien Name für Frakreich, einschließlich bis zum Rhein und eines Teiles von Oberitalien”. Für Pferd in Galien schrieb Tacitus. Pferd war schwer, unfähig in Kampf einzusetzen. Das war nur für Parade. Deswegen für Transport war balkanisches Rind. Bei Tacitus kann man lesen, daß Pferde nur in Kreis rannten, sie als träge taume-lte sich. Da es nicht schnell war, konnte Trainer zusammen mit Pferd laufen und mit seinen Händen Mähne des Pferdes halten. Nur nach dieser Zeit kontinentales Pferd ko-nnte zum Transport anfangen zu verwenden: Hauptrolle hatte nur balkanisches Pferd.

Wenn man über Pferd spricht, darf man nicht vergessen, balkanisches Pferd ist auch in Ostgalizien, Rußland, Lituaen, Polen. Aber auch persisches und arabisches. Aber arabisches Pferd ist von 7 Jahrhunder n.Ch.

Esel lebte auf Gebiete der Dunkler, Nordafrika mit Arabhalbinsel mit ihrem Zentrum Mittemeerbassin, zusammen mit Mesopotamien. Beweise gab es in Ägypten, 6000-5000 Jahr v.Chr. In Ägypten, Arabhalbinsel und Mesopotamien kann man Esel an Denkmäler finden. Während Persienreich konnte sich Esel auf Kleinasien und Bal-kanhalbinsel verbreiten, aber auch auf Apenninhalbinsel und Pyrenäenhalbinsel.

Gustav Comberg[68] gibt an: “Unsere Hausschweine gehöhren als höckerzäh-nige, nicht wiederkauende Paarhufer zur Gattung Sus (echte Schweine). Sie untersche-iden sich von der übrigen Gattungen der Familie Suinea[69] durch Unterschiede im Ver-dauungskanal und im Gebiß. Zu den Gruppen der unechten Schweine gehören in Afrika, Mittel- und Südamerika sowie teils in Südostasien vorkommend, die Fluß- und Höckerschweine, Warzenschweine, Nabelschweine, Hierscheber, Pekaris u.a.

Was die Stammform der Hausschweine anbetrifft, haben die Untersuchun-gen der letzten Jahre zu der Ansicht geführt, nur eine Ursprungs- oder Ausgangsform anzunehmen. Diese ist in einem Wildtier zu suchen, welches über weite Gebiete Euro-pas und Asiens verbreitet war. Unterschiedliche Bedingungen in klimatischer Hinsicht, Einflüsse der Bodenverhältnisse mit den verschidensten Futtervoraussetzungen u.a.m. führten bereits bei der Wildform zur Entstehung von Varietäten. Vertreter dieser wur-den dann domestiziert und verleiteten zur Annahme jeweils eigener Stammformen für die regional entstandenen Hausschweinegruppen. Zwei Varietäten der Wildformen und die daraus abzuleitenden Hausschweine sind jedoch von besonderer Bedeutung. Ihre Beschreibung und Nennung scheint erforderlich, um Entwicklung und Aufbau der he-utigen Hausschweinbestände verstehen und Zuzammenhähnge erklären zu können.

1. Das europäische Wildschwein (Sus scrofa ferus);

2. Das asiatische Wildschweine (Sus vittatus);

Die häufig weiße, bindenartige Haarfärbung am Kopf der Tiere (Backen bis Hals) hat letzterer Gruppe auch den Namen asiatische Bindenschweine gegeben.

Eine früher häufig erwähnte dritte Gruppe, der man ebenfalls eine eigene Wildform zuschrieb, das sogenannte Mittelmeerschwein (Sus mediterraneus), gilt nach dem neueren Erkenntnissen als eine Übergangs- bzw. Kombinationsform an der beiden genannten Wildschweinetypen”.

“Man findet das europeische Wildschwein (Sus scrofa ferus) in ganz Europa, West- und Zentralasien wie auch im nördlichen Afrika...Kleinere Typen, z.b.auf russi-schen Steppen...

Von Kelten, Germanen und Slawen aus dieser Stammform herausgezüchtete Schweine sind:

1. die großen, groß- und schlappohrigen Landschweine der älteren Zeit in Ost-, Mittel-, Nord- und Westeuropa.

2. die kleinen, klein- bis mittelohrigen Landschweine Ost-, Süd- und Süd-osteuropas...”.

“Die Stamm- oder Wildform der Gruppe ost- und südostaisiatischer Haus-schwein ist ausgestorben...Zusammenfassend sind diese in den Zahmformen als soge-nanntes Vittatus-Typ bekannt. Es kommt heute als kleines, kurzohriges wie auch als großes, schlappohriges Schwein vor und beherrscht das mittel- und ostasiatische Fe-stland mit China, Japan, Vorderindien, Hinterindien und der anschlißenden Inselweit”.

Es war gesagt: “Unsere Hausschweine gehöhren als höckerzähnige, nicht wi-ederkauende Paarhufer zur Gattung Sus (echte Schweine). Sie unterscheiden sich von der übrigen Gattungen der Familie Suinea durch Unterschiede im Verdauungskanal und im Gebiß. Zu den Gruppen der unechten Schweine gehören in Afrika, Mittel- und Südamerika sowie teils in Südostasien vorkommend, die Fluß- und Höckerschweine, Warzenschweine, Nabelschweine, Hierscheber, Pekaris u.a.”. Daraus kann man schlie-ßen, daß unechte Schweine mit Dunklern verbunden sind, was war noch vor Bestehen von Kontinenten. Dagegen echte Schwene waren von gleichem genetisch- geographi-schem Gebiet der Weißen. Wahrscheinlich, dunkles asiatische Schwein, das auch spär-lich Haar hat, entstand von Schweine von genetisch- geographischem Gebiet der Wei-ßer. Comberg sagt: “Das neugeborene Ferkel ist rotgefleckt mit schwärzlichen, braun-gelben und weißen Streifen, die längs über den Körper verlaufen. Diese ‘Livree’ ver-lieren die Frischlinge mit 4-5 Monaten”. Diese dunkle Streife waren Grund um Schwe-in dunkel zu werden. Änderung an Haar traten auch bei Dunkeln auf, und heute beste-hen Unterschiede in Afrika bei Negern und in Asien bei Mongolen, usw.

Da Schwein man nicht in Südafrika finden kann, das mit Indien verbunden war, ist Beweis, daß alle Schweine von genetisch- geographischem Gebiet der Weißen sind. Aber unterscheidet man Schwein der Asiaten von Mittel-, Ostasien mit China, Ja-pan, Vorderindien, Hinterindien mit den Inseln. Auch Schwein der Weißen “in ganz Europa, West- und Zentralasien wie auch im nördlichen Afrika...Kleinere Typen, z.b. auf russischen Steppen”. Damit ist festgestellt, daß Neger von Südafrika nach Nord-afrika angesiedelt wurden,was galt auch für Mongolen von Ostasien und Indiener nach West nach Südrußland und Mesopotamien. Aber “auf russischen Stepen” kamen An-siedler von Balkanhalbinsel mit “kleinere Typen” an. Damit kann man bekräftigen, daß Rußen Makedonier waren,nicht umgekehrt, Makedonier Rußen. Das heißt, Begriff Slawen ist nur Falsifikat. Autor spricht von “Kelten, Germanen und Slawen”. Aber mit Schwein kann man das nicht behaupten. Große Schweine lebten und leben auf Kon-tinent, wo lebten und leben Slawen und Nichtslawen. Aber sie sind alle gleich. Zu ihn-en, nach Osteuropa,kamen kleine Schweine von Balkanhalbinsel.Dort bis heute gibt es nicht kleine Slawen. Wahrscheinlich, sie wurden größer. Aber das war unmöglich nur für Schweine. Für Historiker das macht nichts. Aber was ist mit Invasion von Slawen, die alle groß waren, wie ihre Schweine ? Sie für Historiker wurden kleiner. Aber auf Balkanhalbinsel gab nie größe Schweine,weil es nie solche Invasion gab. Das, was hier mit Schweine erötert wurde, gleich galt es auch für Rinder. Obwohl größe Rinder und Pferde auf Kontinent lebten, auf Balkanhalbinsel nur kleine Rinder und Pferder, heute alle Leute sind gleich. Man darf nicht vergessen, daß Kontinetaler mit Balkaner und Kleinasier mit gleiche Ohren sind, nach Große und Form, ohne Unterschiede. Antwort ist klar, Kontinetaler stammten von Balkanhalbinsel und Kleinasien ab.

Er schreibt weiter: “Nach den verdienstvollen Studien von HOESCH ließen sich zur Zeit der Karolinger beriets 2 Gruppen von Schweinen unterscheiden: ein grö-ßeres Schwein mit großen Schlappohren und eine kleinere Form mit Stehohren”. Die Slawen lebten in Ost- und Mitteleuropa, wo war “ein größeres Schwein mit großen Schlappohren”. Die Slawen ansiedelten sich südlich, auf Balkanhalbinsel. Kein Histo-riker schrieb,daß Makedonier klein wie “eine kleinere Form mit Stehohren” von Schw-ein waren. Aber bis zum 19 Jahrhundert gab es klein balkanisches Schwein und großes slawisches Schwein. Auf Balkanhalbinsel bestehet nicht ein Volk Slawen mit großen Leuten und ein Volk Griechen mit kleinen Leuten. Damit ist festgestellt, daß Begriff Slawe nur Falsifikat wie auch Begriff Grieche war.

Comberg schreibt: “das sogenannte Mittelmeerschwein (Sus mediterraneus), gilt nach dem neueren Erkenntnissen als eine Übergangs- bzw. Kombinationsform”. Er setze fort: “Auf das Mittelmeerschwein als eine derartige Misch- und Übergangsform wurde bereits hingewiesen. Auch das von RUETIMEYER beschriebene Torf-Schwein in den älteren Pfahlbauten dürfen zu den Kombinationsformen zwischen Sus scrofa ferus und Sus vittatus gehören. Als Abkömmlinge einer derartigen Zusammenführung der beiden Typen lassen sich auch verschiedene Hausschweine Süd- und Südosteuro-pas eingruppieren,so die hochgezüchteten Schweine der klassischen Länder und davon abstammenden romanischen und neapolitanischen Schweine. Auch die früher berüh-mten iberischen Schweine und einzelne Gruppen in Südrußland gehören hierher”.

Solche Schweine findet sich in Gebiete von Mittelmeer und neben Donau. Mit diese Wege kamen Zigeuner an. Von 14- 15 Jahrhunder auf Peloponnes (Morea), blieb es Siedlung von Zigeuner. Das kann man mit Büffel bekräftigen. Büffel findet sich Südosteuropa und, endgültich in Süditalien und Sizilien. Das heißt, mit Geschi-chte an s.g.Griechen machen Spaß Erzälungen für Büffel und Schweine, also Zigeuner.

Diese Zigeuner von 14- 15 Jahrhundert lebten in Gebiete um Mittelmeer. Das war Grund, Autoren über Altmediterraner zu sprechen. Aber das galt es nicht nur für Zigeuner, die neben Donau lebten, und heute noch leben: in Rumänien, Ungarn, Serbien...Die Altmediterraner für Autoren waren dunkel und klein. Aber solche waren auch Mongolen und Neger. Wendt schreibt, daß sogenannte Griechen, Italianer und Spanier waren “Altmediterraner” gennant. Sie hatten dunkles Haut und deswegen wa-ren gennant als Dunkelhautiger und Dunkelhaariger von unbekannte Abstammung. Als Altiberer lebten in Spanien, als Liguren in Italien und als Pelasger, in Ägäischen Ge-bieten. Daraus kann man sehen, die Autoren schrieben, weil sie schreiben sollten, um gut zu verdienen. Aber einfach, sie wußten nicht, oder wollten nicht zu gestehen, daß s.g.Altmeditarren nur Neumediterraner, nach Chistus, waren.

Aber hier spricht man über Kreuzung mit mongol-indischem Schwein. Seine Kreuzugen findet sich neben Donau Schwein Turopole, Bagun, Mangulica...Mangulica entstand von Schwein in Šumadien- Serbien, die in 19 Jahrhunder nach Ungarn ge-bracht wurde. In Serbien war Führer Karagorge (=kara=gara=g’ara, von gar=braun-schwarz gorge=George=Georg), der Zigeune war. Auch Manguluca=Mongoica, von Mongolen, die in Ungarn ansiedelt wurden. Mangulica ist Schwein mit mehr Fett. Schwein ist dunkel mit Haar krausig. Tränenknoche bei Schwein der Weißen hat eine Form von Rechteck und Schwein der Dunkler Qudrat, mit Indexen von Länge und Breite von 1,3- 2,04 und 1,0. Ihre Kriezunge liegen zwischen Indexe beider Rasse.

Hier soll man über Östrogen erwähnen. Das wird mit Befruchtung der Eize-lle und Aufnehmen von Frucht erklären. Dafür ist wichtig hormonale Lenkung von Se-kretionskapazität an Epitelzellen von Mukose (Östrogendomination).Auch,einige Tage vor und ein Tag nach Geburt Niveau von Östrogen erreicht eigenen Maximum. Dann sofort nach Geburt Sau frißt Plazenta mit Nachkommen, die in Durchschnitt trägt 113 Tage. Diese Fressen ist Merkmal an Schinden lebendig. Makedonisch ist Derwisch =dervisch=der visch=viš, von der=deri=Schinden und viš=viši=visi=Aufhängen. Dafür waren Tataren und Tscherkessen bekannt. Klien schreibt: “Tscherkesse, der, -n (Ange-höriger eines kaukas. Volkes)...Tscherokese, der, -n (Angehöriger einer Indian. Völk-erschaft in Nordamerika) [kurzes Messer]”. Sie blieben heute Arnauten. Anderer Na-me ist Gega=Gaga, mit Bedeutung Dieb. Diese von Rußen wurden vertrieben und in Kleinasien angesiedelt. Da sie Mörder und Diebe waren, auch wie Hunde sich fort-pflanzeten, wurden sie in 19 Jahrhundert in heutige Südserbien kolonisiert, was sie wi-ssen genug Kontinentaler und ihre USA Freunde, gegen Rußland, d.h.Makedonien.

Hier spricht man für Niveau von Östrogen. Mit Östrogen ist Behaarung und Fruchtbarkeit verbunden. Das kann man zwischen Mann und Frau unterscheiden. Frau hat dickes Haar, ohne Behaarung. Mit Änderung kommt Hormonwechsel.Frau hat Mu-tterinstinkt, um ihre Kinder zu kämpfen. Deswegen ist bekannt, in s.g.Byzanz Frauen als Herrscherin waren nicht nachläßlich. Damit kann man erklären, daß Mongolen mit dickes Haar mehr heftig und mehr blutgierig sind. Das ist Grund, Mongolen von wa-rmes Tier sein Blut zu saufen und warmes Fleisch zu fressen. Aber gotischer Gott Asen bedeutet fressen=presen. D.h. essen frisch. Bis heute in Kontinent sind Blutwür-sten und Tatarbeefsteak bekannt. Deswegen wißt man über Massakar, skalpieren usw.

Comberg setzt fort: “...Den Anstoß hierzu gab die mit zunemender Industri-lisierung zu Ende des 18. und 19. Jahrhunuderts steigende Kaufkraft der Verbraucher. Damit wurde die Marktlage wesenrlich verbessert...Es konnte somit nicht ausbleiben, aß man nach in andren Länder bereits vorhandenen, frühreifen Hausschweinformen Ausschau hielt. Diese fand man in den vergleichsweise schnellwüchsigen Formen im Mittel-meerraum, die in ihre Abstammung und in ihrem Blutaufbau vermehrt Sus- vittatus- Anteile besaßen (s. Seite 25). Darüber hinaus gestatteten die bestehenden Ha-ndelswege nach Ost- und Südostasien auch den Import von Original Vittatus-Typen der dortigen Stammgebiete. In der zeitliche Reihenfolge wurden zunächst veremehrt Schweine aus China und Südostasien (Siam) importiert und nach diesen solche aus Mittelmerraum (neopolitanische und portugiesische Schweine). Man vermehrte impor-tierte Tiere reinrassig oder kreuzte sie mit dem vorhandenen bodenstädigen Material”.

Hier sieht man, daß Kontinentaler bis Industrialisierung, im 18 und 19 Jahr-hunder, nur balkanische Haustiere hatten. Nur mit Industrialisierung konnten sie das erreichen, was alles Makedonier bis zum mit 15 Jahrhundert hatten: volksprache und zweioffizielle Sprachen (Koine und s.g.Altslawisch), ...Kultur...Tierzucht. Aber Konti-nentaler hatten nicht mehr Volksprache, Vater- und Muttersprache, wie bis heute Ma-kedonier haben. Aber Kontinentaler waren nicht zufrieden mit Sus mediterraneus, die lebe in Wälder von mediterranischen Länder. Sie war romanische Rasse, die in Italien, Spanien, Portugal und Frankreich[70] bestehen. Sie holten noch “Schweine aus China und Südostasien (Siam)”. Kontinentaler westlich von Deutschland mit Engländer bra-chten in ihren Länder Dunkler, was Makedonier und Sklawiner bis Rhein nicht mach-ten. Diese waren von Konstantinopel beherrscht, bis Bonifatius Katholizismus hat an-gefangen östlich von Rhein zu verbreiten.Da Historiker sprechen über Sklavinen.Name Sklawiner, von Sklawine, im Buch weiter wird als Sklavine sein: Sclav...=Sklav...usw.

Als Hohlhörer (Cavicornia) sind Schaf (Ovinae) und Ziege (Caprinae). Als Ziege sind Hemitragus- kurzfbeinige Ziege und Capra- echte Ziege mit zwei Ziege Aegroceros und Turus. Bei Schaf (Ovinae) gibt es drei Schafe. Zwei sind nicht echte (Pseudos- blaue Schafe und Ammotragus- mähne Schafe), und dritte Ovis- echte Scha-fe. Echte Schafe als Widetiere und Haustiere zwischen sich geben unbegrenzt Nach-kommen, was nicht gilt es zwischen unechten und echten Schafe.

Schaf ist als Muflon bekannt. Bei ihn findet sich drei Varietäten: europisches Muflon (Ovis musimon), kleinasiatisches Muflon (Ovis orientalis) und afghanistan- indisches Muflon (Ovis vigneti- Ovis vigneti arcar). Damit ist festgestellt, daß Schafe und Ziege stammten nicht von genetisch- geographischen Gebieten der Dunkler. Du-rch Wandern der Tiere von genetisch- geographischen Gebiete der Weißen nach jene der Dunkler um dort zu leben, sind Änderungen an Ihre Körper bemerkt. Deswegen entstand es Schafe mit lange Schwänze, mit Einlagerungen von Fetten, wie das bei Kamel. Das passierte auch bei Zebu. Damit kann man behaupten, daß Haustiere nichts zusammen mit Dunklern hatten. Dunkler waren nur Fischer und Jäger, nichts anderes.

Von Europäischem Muflon (Ovis musimon) stammen Hausschafe mit kurzer Schwanz. Heute lebt als Wildschaf auf Insel Sardinien und Korisika. Kleinasiatisches Miflon (Ovis orientalis) lebt in Kleinasien. Es ist ähnlch mit europäischem Muflon, mit Unterschied nur in Farbe und Hörner.

Afghanistan- indisches Muflon (Ovis vignei) ist Schaf, das in Steppen von Tibet. Es gibt mehr Varietäten, aber bekannteste ist Ovis vignei arkar. Arkar auch lebt neben Kaspischen Meer, in Turkestan, Afganistan und Irak. Das ist schwer bis 200 kg, mit langem Schwanz.

Argali (Ovis argali- ovis Ammon) verbreitet ist in Zentralasien und Mongo-lien. Das lebt auf Tibet, Himalaja und Pamir. Das ist schwer bis 240 kg, mit kurzem Schwanz, maximum bis zu 10 cm. Das ist Urelter an Hausschafe, die sind fähig, in hinterem Teil, bei sitzende Knollen (Steatopighia), Fett einzulagern.Damit ist klar, daß Schafe von genetisch- geographischen Gebiete der Weißen abstammten und nachher zwischen sich Unterschiede entstanden, und unterscheidet man Arkar- und Argalschaf.

Mit Hausschafe von dieser Wildeschafe kann man beweisen, wie und wohin wander-ten Dunkler und Weißen. Schafe der Dunkler kamen in Mediterran und neben Donau.

Für Wendt mußte ein Kontakt mit steppischen Leute haben, wahrscheinlich in 8 Jahrhundert v. Chr, was bestätigen Sagen und Mythen für Kentaure[71] in Legenden für Argonauten. Jason mit seinem Schiff ‘Argo’ fahrte nach Kolchis ab, von dort Gold-vlies zubringen, was symbolisiert erste Kolonisation an Schwarze Meer. Goldvlies kö-nnte nichts anderes bedeuten, sondern reicher Fundort von Gold an Schwarze Meer und in nachbares Asien. Noch Strabo wies hin, daß Einheimischen an Schwarze Meer gewannen Gold von Flüssen mit Hilfe an Lammfell. ‘Schatz, was Jason suchte, könnte sein.

Hier war es gesagt: “Kontakt mit steppischen Leute haben, wahrscheinlich in 8 Jahrhundert v. Chr...symbolisiert erste Kolonisation an Schwarze Meer”. Damit ist bestätigt, daß Gebiete von Schwarzen Meer und Kaukasus an Mongolen=Skythen ge-hörten und dort Weißen ankamen.Von dort nahmen mongolische Schafe mit, und die in Milet=milet Kleinasien,in 8 Jahrhundert v.Chr.,wurden mit Schafen den Weißen ge-kreuzt. Nur auf solche Weise kamen sie bis zu Schaf mit feiner Wolle. Das war Vor-läufer von Merinoschaf.Aber Kontinent war mit balkanische Schafe besiedelt,die nicht feine Wolle hatten.Schafzucht in Norditalien entwickelte sich schneller. Solche Entwi-cklung findete sich im 4 bis 16 Jahrhundert in Iberischer Halbinsel, besonders in Spa-nien. Dort wurden Schafe mit feiner Wolle entwickelte. Name war “Merino”. Was mit Büffel und Schwein bewiesen war, holte es sich auch mit Schafen wieder. Deswegen, das Gleiche galt es auch für Gebiete neben Donau. Dort, in Rumänien (Wallachei)[72], ist das Gleiche: mit Schafen von Weißen und Schafen von Dunklern wurde neue Ra-sse Cigaja geschafft. Vorher war Rede über Schwein Mangulica=Mongolica, hier ist auch Cigaja von Cigan=Ciganin, c=z, Zigeuner. Zigeuner und Araber leben in Grie-chenland. Autoren sagen, griechische Sprache hat arabische Wörter. Solche arabische Wörte waren von Aramäisch von Nordsyrien, weil Arabisch Vulgärsprache von Ara-mäisch war. Das heißt Volkssprache von Aramäisch. Das Gleiche war mit Vulgar-latein, nach Klien, “Vulgärlatein...(Volkslatein)”. Latein hatte aramäische Wörter von Koine.Von ihr enstand im 2/2 19Jahrhunder n.Chr griechische Sprache.Schaf von Insel Chios enstand von Schaf der Weißen, Wallachion, von Wallachen (Wallachen sind nur Schäfer, nichts anderes) mit Schaf von Syrien mit fetten Schwanz, von steppischen Schaf, Argal. Pferdzuchter haben bestätigt, daß balkanisches Pferd Gen von mongoli-schem Pferd hat. Mongolisches Pferd kam mit Arnauten bis heutige Südserbien. Arna-uten waren Akindschien, mongolische fliegende Truppe, die dafür von Osmanischem Reich bezahlt wurden. Dort gibt es Kosowoschaf, mit langem Schwanz, mit Absta-mmung von Gebiete um Kaspische Meer mit Kaukasus, woher kammen 5/6 Arnauten, Tscherkessen, weil 1/6 Tataren waren. Das heißt, mit Haustieren kann man nicht mehr lügen.Leutehistorie ist viel politisiert, aber nicht Geschichte von Wilde- und Haustiere. Das kann man bei Cavalli-Sforza als Pferdsvölker lesen. Das kann mit DNS feststelen.

Ziege zeigt das Gleiche. 1. Capra prisca (Adametz) lebte in südösliche Euro-pa und Mitteleuropa; 2) Capra aegagrus (Bezoar Ziege) lebe auf Insel Kreta, in Klein-asien, auf Kaukasus und Nordindien; 3) Capra falconeri (Markhur) lebe in Ostasien. Damit ist festgestellt,daß Tier Ziege gehört an Weißen.Mit Ziege kann man folgen, wo Weißen ansiedelt wurden. Wichtig ist, daß Muflon, Ziege und andere Tiere durch tro-ckenen Ostmittelmeerbassin nach heutigen Inseln, Arabhalbinsel und Ägypten wan-derten. Deswegen ägyptisches Rind stammte von Ostmittelmeerbassin ab, wie das galt für balkanisches Rind. Aber Schafe und Ziege waren von Ostmittelmerrbassin. Nur ba-lkanisches Pferd, das von Ostmittelbassin abstammte, nach Ägypten mit Arabhalbinsel und Mesopotamien wanderte, blieb nur balkanisches Pferd. Das auch galte für Persien, Indien...Das war auch für mongolisches Pferd. Wie bei Schweinen, Schafen...Ziegen Änderungen auftraten, das Gleiche passierte sich auch mit dem Pferd bei Mongolen.

Um das besser darzustellen, gutes Beispiel ist Bison. Bisons leben in Europa und Amerika. Nach Fossilreste in Indien,in Sivalik=siva lik, Sanskrit=s.g.Slawisch, als Vertreter an heutige Bisons waren: Bison sivalensis und Bison paleosinesnis. Autoren meinen, daß Bisons in altem Pliozän durch Sibirien nach Amerika wanderten. D.h. Bi-son der Weißen,der mit Rind verwandt ist, lebte von Atlantik in Europa und Asien, wo Lebensverhältnisse waren für Dunkel. Von Bison lebten Indianer, bis Kontintaler, Ver-nichter an alles, auch bilogisches Gleichgewicht, erlaubten in Amerika von 60 Million-en Tiere im 1883 Jahr noch 300 Tiere im Reservat zu leben, was wird mit allem ge-schehen sein. Nur im 1960 Jahr wurde Hybride (Bastard) Beefalo geschafft: Blutanteil an 3/8 Bison, 3/8 Scharoles und 1/4 Hereford. Obwohl Pliozän dauerte 9 Milionen, be-stehen bis heute Unterschiede zwischen Bison und Rind. Diese Unterschiede sind viel größer zwischen Pferd und Esel. Noch viel größer sind zwischen Mensch und Affe-n. Aber Unterschiede zwischen Weißen und Dunkel sind zu klein, weil Erde zu kleiner war, um Weißen und Dunkler zwischen sich fruchtbar zu sein. Weiter bestehen es viele verschiedene Traditionen. Solche ist auch Verehren der Tiere, z.B. Ziegenbock.

WTBTSP auf 220 Seite schreibt: “Bis es Babylon noch Weltmacht ist, hat Bibel seine Eroberung von einem simbolisierten zweihorniger Widder vorausgesagt, der ‘medische und persischer Kaiser’ (Cirus, R.I.) darstellte (Daniil 8:20). Wie war es vorausgesagt, wurde Medo-Persien folgende Weltmacht als sie Babylon im 539 v.Chr. eroberte. Doch, mit Verlauf der Zeit ‘ein Ziegenbock’, identifizieren als Griechenland (Makedonien, R.I.), ‘wirft sich an Widder und brach ihm Zweihorne’ (Danniil 8:1-7). Das geschah im 332 v.Chr. als Griechenland (Makedonien, R.I.) Medo- Persien schal-gte und wurde neue Weltmacht.

Bemerken was weiter voraugesagt war: ‘Damals hochmütigte sich Ziegenbo-ck viel; aber als er sich bemächtigte, zerbreche sich das große Horn und an solche Ste-lle gehen sich vier auf’. (Daniil 8:8) Was bedeutet das ? Bibel erklärt: ‘Haariger Zie-genbock ist Kaiser des Griechenland (Makedonien, R.I.), aber das große Horn, was si-ch zwischen seinen Augen finde, ist er sein erster Kaiser; das ist zerbröckeln und statt seines gehen andere vier auf: das sind vierte Kaiserreiche, was sich von solches Volk aufheben werden, aber nicht mit seiner Kraft’. (Danniil 8:21, 22)

Historie zeigt, daß dieser ‘Kaiser des Griechenland’ (Makedonien, R.I.) Ale-xander des Großen (von Makedonien, R.I.) war. Aber, nach seinem Sterben im 323 v.Chr., an Ende wurde sein Imperium an vier Generale aufgeteilt- Seleuk Nikator, Ka-sander, Ptolomei Lagus und Lisimach. Genau das Gleiche, wie Bibel voraussagt hat, ‘an solche Stelle gehen sich vier auf’...”.

Es war gesagt: “Haariger Ziegenbock ist Kaiser” war Alexander von Make-donien. Alexander=Aleksander=Aleksandar=Alek ksandar=Kasandar=Kasandra. Aber bis heute kurz für Aleksandar sag man Alek=Aleko: Aleko=ale ko=männlich und ka= weiblich. D.h. bliebt noch Ale. Aber Kasandar=kasan dar: kasan=biß dar=Gabe, z.B. Apfel, mythologisch. Kasandar=männlich, Kasandra=weiblich. Klien sagte: “Kassan-dra (Priesterin, die warnend den Unteregang Trojas voraussagte)”. Ale sag man in Bitola. Aber in Ochrid Are.Das ist Gott Ales=Ares.In Lübkers Reallexikon unter Ares, als Myth, steht: “...der Name bisher ebensowenig wie der anderen Götter befriedigend erklärt. A. Sohn der Hera, dem homerischen Zeus auch als solcher verhaßt (E890ff), ursprunglich wohl thrakischer Gott ...; doch auch heimisch in Thessalien, wo ihn seine Feinde, die Aloaden fesselte...”. Er war mit Pferden, die auch in Thrakien finden ko-nnte. Aber in Thrakien ist nicht Ares Symbol, sondern in Makedonien, besondrs Bri-gien. Brigen lebten in Zentrum Makedonien mit Epir und Arbanien.Also, Ares war nur eins, Ares=Jares=Jarec=Jarez=Ziegebock. Das gleiche war auch Pir. Aber von ihm bis Epir=e pir, pir=Pirej=Pirin, bis heute Makedonisch.Auch pir Gras,Unkraut, das nur mit piren=brennen vernichtet wird. Epir war römische Provinz seit Neron. In Pakistan Ma-kedonier vergöttern Aron=a ron=roni=bröseln durch Sintflut, die Makedonisch spre-chen. Ihr Symbol sind Hörner von Ziegebock. Da in Thrakien nicht Hörner des Ziege-bocks sind, ist festgestellt, daß in Pakistan Makedonier sind aus Makedonien. Besser von Brigien,weil Autoren für Weißen in Pakistan schreiben, sie sind Briger.Aber alles, was dort gebaut wurde, stammte von Brigien wie in Ochrid ... ab. Das gleiche gilt für Handarbeiten. Alles, was in Pakistan ist, ist gleich wie in Makedonien: Ochrid, Bitola ...Aber Makedonier von Pakistan und Makedonien hatten kein Kontakt 24 Jahrhundert. Damit ist festgestellt, Begriff Slawen ist 100% Falsifikat. Deswegen Makedonier in Pakistan kennen nicht deutsches Falsifikat Slawen. Für sie hatte kein Land Interessen.

Bis hier wurde erötert, daß Weißen nach Ost und Dunkler nach West wande-rten. Mit Schwein der Weißen und Schwein der Dunkler kann man bestätigen, daß es Indoeuropäer nie gab. Das Gleiche wurde mit Büffel und Zebu bekräftigt:

Da Büffel bis Christus biz zu Mesopotamien angekommen war, erklärt, daß die Indoeuropäer das größte Falsifikat ist. Das kann man Behaupten, weil in Indien Weißen und Dunkler lebten, aber in keinem Fall bis Christus westlicher von Mesopa-tamien Indier angewandert sind. Das kann man auch mit Zebu, afrikanisches und asi-atisches Buckelrind, bestätigen. Die Mosaike in Mesoptamien sind mit Zebu.

Bis 19 Jahrhundert gab es kein Befund, von Nord über Donau Haustiere zu wandern um damit zu beweisen, s.g.Slawen siedelten sich auf Balkanhalbinsel an. Es gab keine Unterschiede zwischen Leute auf Balkanhalbinsel, alle sind gleich, es be-stehen nicht große Slawen und kleine Unslawen, wie Haustiere nördlich und südlich von Donau. Auf Balkanhalbinsel nicht zu finden ist, großes Tier von Nord, weil alle Haustiere auf Balklanhalbinsel sind nur von Balkanhalbinsel, was gilt es auch für alle Haustiere auf Kontinent. Da auf Kontinent lebende Verhältnisse wild waren, auf Bal-kanhalbinsel milde bis heute geblieben sind, bestehen nicht wilde Haustiere und Leute auf Kontinent und milde Haustiere und Leute auf Balkanhalbinsel. Leute von Westko-ntinent, wo rohe Lebensverhältnisse waren, gab es nicht genug Ernährung, was Grund war Kannibalismus aufzutreten, blieben Leute etwa wilder. Deswegen sie führten nur Kriege durch, sie hatten Kolonien, nur plünderte,was gilt es bis heute,ohne zu beenden.

Ansiedeln war hauptsächlich mit Haustieren, Rind und nachher Pferd. Aber damals waren Schiffe nicht so groß um bedeutende Ansiedlungen zu bestehen. Schiffe wurden besser in Eisenzeit,als mit dem Eisen konnte man Teilen von Schiff befestigen. Das war wichtigste für vorderen Teil, Bug, der diente zu kriegerische Ziele. Damit ka-nn man erklären, daß mit Noah, Noa=Nova=Neue, mit seine Arche, nur während Ei-senzeit war. Da Sintflut mit Prometheus war, war er in Eisenmörser festgebunden, ist alles geklärt, daß es mit Moses war und nachher. Deswegen Atlantis war ein Falsifikat von Solon und Platon. Alles in 6 Jahrhundert, wie das Gleiche mit s.g.Homer geschah.

Im Weltatlas schreibt man über Die große Entdekungen: “..Die ersten Kund-fahrten zur Erweiterung der Weltkenntnis gingen von Mittelalter aus. Bereits um 1200 v.Chr. haben Phönizier die ‘Säulen des Herkules’ (Gibraltar) durchfahren, die Scilly- Insels vor der englischen Küste erreicht und die Kanarischen Inseln entdeckt. Eine bedeutende Erweiterung der Weltkenntnis brachten der Indienzug Alexanders d. Gr. (330-323 v.Chr.)[73] und die Eroberungszüge der Römer. Fern dem mittelmeerischen Kulturbereich entdeckten irische Mönche um 670 die Färöer und i. J. 795 Island. Wikinger erreichten Grönland (um 900) und kamen i. J. 1000 als erste an die Küste Nordamerikas”. Deswegen folgt Titel für Siedlungen. Das sind aber nur auf Kontinent.

SIEDLUNGEN

Es war gesagt: “An 19.02.1981, in Zeitung ‘Chicago Tribune’ wurde ver-öffentlicht, daß in China wahrscheinlich älterste Mumie gefunden wurde. Sie war alt 6470 Jahre an junge Frau mit blonder Haare. Körper war in vorletzem Jahr in Loulan an Xinjiang,Gebiet in Nord-west China”...”Weißen nach Südwestafrika um 3500 Jahre v.Chr wanderten”. Hier soll man zufügen.

Jacquetta Hawkes[74] gibt Neustupni an: “der meint, daß Begriff ‘Kultur Var-dar- Morava’ heute allgemein mit genauren Begriffen wie Kultur Staracevo 1 und 2, Kultur Bubanj und Kultur Vinca ersetzt wurde; die Begriffe bezeichnen verschiedene Phasen, oder Summe an Neolith, die aus Griechenland nach Nord, durch Täller Vardar und Morava fortschreiteten, beginnen von vor um 3500 Jahr v.chr.”.

Keltologe Ranko Kuic, Mitglied Akdemie Wales’, “Srpsko-keltske paralele” (Banja Luka 2000) schreibt: In römischen Mappen und administrativen Schriften für Britannien,besonders Irland, Skottland und Wales, viele Namen von Flüssen, Gebirgen und anderen Toponimen waren slawisch. Z.B. Flüsse: Soca (Sotscha, R.I.), Bojana, Buna, Morava, Pek, Tisa, Una, Sana, Korana, Malena, Vedra, Dobra Vardar usw., so-gar ukrainische Don,tschechische Vitava,bulgarische Osma usw.Gebirge waren: Orjen, Korab, Mosor, Šator, Durmitor, Prilitor usw. Sogar königische Hauptstadt und heiliger Berg war Tara. Um er Problem über Slawen zu erklären, gibt er Grabdenkmal von Kosowo an, von 1. Jahrhundert n.Chr.,an sogenannte Platte Prištins,an Lateinisch, liest man serbisches Wort “praotoc” (Urvater, R.I.). D.h. Wörter waren an weiße Rasse.

Aber Balkanier und Kleinasier brachten in Kontinent viele Sachen mit und dort hatten viele Baustellen. Deswegen dort blieben viele Bauruine. Alle sind junger als 4000. Jahr v.Chr, sogar jungerste von allen,die neben Dunau afgebaut wurden. Alle waren zuschüttet. Das ist Beweis, Ansiedlung des Kontinent fangen viel später an.

Aber diese Ergebnisse wurden mit C- Methode festgestellt. In WTBTSP ste-ht: “...Methoden an radioaktive Datierung findete sich unter scharfe Kritik von Seite an einige Wissenschaftler. Eine wissenschafliche Zeitung berichtete, daß ‘Daten Besti-mmen durch radioaktiven Zerfall nicht nur für einige Jahre sondern und für Reihe Ma-ße verfehlen können’...

Z.B., radiokohlenstoffe ‘Uhr’ zu nehmen. Diese Methode an radiokohlensto-ffe Datierung entwickleten Wissenschaftler von ganzer Welt in Periode von zwei De-zennium. Die war weit begrüßen wegen genaue Datierung von Handwerken der alter-tümliche Historie.Aber, nachher in Uppsala (Schweden) haltete sich eine Konferenz an Weltexperten, einschließlich Radiochemiker, Arhäologe und Geologen um Anmerkun-gen zu wechseln. Bericht von ihrer Konferenz bewies, daß grundlige Voraussetzungen, an die sich gründeten Messen, nicht würdig sind, um in größere odel kleinere Stufe zu glauben. Z.B., das endeckte, daß Stufe an Formieren des radioaktive Kohlestoff in At-mosphäre nicht folgerichtig in Vergangenheit war und daß diese Methode in Datierung an Gegenstände von rundherum 2000 v.Chr. oder vorher nicht zuverlässig ist”.

Aber hier ist wichtig, daß Haustiere auf Kontinent nur balkanisch waren. Aber wenn Kontinent dicht angesiedelt wurde und balkanische Haustier nach Kontine-nt wanderten,dann Balkanhalbinsel mußte leer sein. Um das zu bekräftigen, soll man Pferd als Beispiel geben. Pferd auf Kontinent nur balkanisch war. Kontinentales Pferd kann man nur in Gallien bei Tacitus treffen. Bis heute Frankreich ist Erzeuger von We-in, aber nicht Deutschland. Das heißt, westlich von Rhein wärmer war. Dagegen Rind weiter blieb balkanisch.Als Beweis ist,was die Autoren für Rinder schrieben. Schwarz-buntes Rind ist dominant in Kontinent. Aber das enstand von holland-friesisches Rind. Das stammte von Grichenland ab. Das heißt, von Südbalkanhalbinsel, mit Zentrum Brigien- Makedonien. Holland importierte Rinder im 13 Jahrhundert. Da es damals, aber auch viel später, kein Handel gab, besser zu sagen, im 13 Jahrhundert von Klei-nasien... mehr Ansiedler wegen Islam nach Kontinent flohen. Balkanisches rotes Rind findet sich in Methochien, heute Südserbien, wie in Polen. Damit ist geklärt, daß Chri-sten von Islam flohen und in Kontinent sich ansiedelten. Das endlich Kontinentaler verstehen müssen. Ein anderer Beweis, daß Schwarzbuntes Rind balkanisch war, sind Hörner und Farbe von Schwarzbuntes Rind: schwarz und weiß. Es war gesagt, das Rind stammte von Bos primigenius Bojanus und Bos brachyceros Adamec ab. Ersteres hat großere und zweites kleinere Hörner. Schwarzbuntes hat kleine Hörner wie balka-nisches Rind, von Brigien=Frigien=Friesien. Aber erstes Rind war mit Einfarbigbraun, bezüglich dunklebraune Farbe mit hellem Streifen längst Rücken. Da Schwarzbuntes Rind sollche Farbe nicht hat, ist das nur ein balkanisches Rind. Das enstand nur durch “Vermischen” von weißem und schwarzem einfarbigem balkanischem Rind. Das Rind Rotbunterasse entstand zwischen weißes und rotes balkanisches Rind...Nur das ist.

Zierer[75] sagt: “Um diese Zeit wandert aus Urwäldern des Nordens ein Mann namens Charietto in den römisch besetzten Teil Germaniens ein, ein frankischer Ein-zelgänger ohne Stamm und Familie, der sich, wie mancher seiner Schages, gleich ein-em Wolf durchs Land schlägt.

Beim Abstieg ins Lahntal stößt Charieto auf einem Zug landsuchender Ale-mannen, dem er sich anschließt. Gundmar, der Älterste des Stammes, erzählt abendli-chen Lagerfeuer dem Fremden von seinen Sorgen.

Sie hatten im Norden, zwischen Sachsen und Thüringen, gesiedelt und keine Möglichkeit gefunden, sich friedlich auszubreiten. Ein Eroberungskrieg wäre zu ge-wagt gewesen, weil die Nachbarn stark und weghaft waren; nur im Norden konnten die Jungmannen alljährlich neue Äcker umbrechen.Dort saßen einstmals die Jüten, von denen aber viele übers Meer nach einer großen Insel im Westen gefahren waren. Dann waren Boten aus dem Süden gekommen, die berichten, in Gallien sei viel Beute zu ge-winnen, da die Römer schwach geworden seien und die Gallier selber sich in ihre Stä-dte zurückgezogen hätten.

‘Städte ?’ fragte Charietto, ‘was ist das ?’

‘Eine Stadt ist ein großes Grab, in dem sich die Menschen selbst begraben; ihre Ringmauer gleicht einem riesigen Netz, Menschen darin zu fangen..., erwidert der Alte. (Nach Ammianus Marcellinus).

Charietto hat noch kein gemauertes Haus gesehen, und seine Ehrfurcht vor der Kultur des Westens ist gering. Er wippt nur mit seiner großen Keule, als er von je-ner Mauern und Türmen hört.

‘Was soll ihnen der Stein nützen, wenn wir sie angreifen ?’, fragt er verach-tungsvoll.

Eine Woche lang lagert die alemannische Schar im Lahntal; Charietto bleibt bei ihr. Es ist die beste Wanderzeit, die Ernte ist soeben eingebracht, und wenn ein Schwarm kräftiger Männer mit dem nötigen Nachdruck ans Tor pocht, öffnet der Ba-uer bereitwillig seine Scheuern. Das ist ein Leben nach Chariettos Geschmack.

Er hat sein Quartier im schönen, holzgezimmerten Gehöft eines Chatten auf-geschlagen und gebärdet sich hier ganz als Herr im Haus; wenn jemand murrt, reckt er sich sieben Fuß noch auf und wirbelt spielerisch seine Keule, die so lang ist wie ein kleiner Baumstamm !”[76]

Einige Wochen später stapft Charietto, ab und zu erstraunt stehenbleiben, durch die breite Toreinfahrt der alten Kaiserresidenz Trier. Das ist nun freilich ein er-staunlicher Anblick; dem Waldläufer schier die Augen über ![77]

Fast alle Häuser der Stadtkerns sind aus behauenem Felsgestein erbaut oder aus Ziegeln- ‘Tegula’ nennen die Römer diese künstlichen Steine. Sie brennen den Le-hm so lange, bis er rot und hart wird und schichten daraus Häuser von zwei und mehr Stockwerken aufeinader.[78]

Das Tor, die ‘Schwarze Pforte’, hat Säulengalerien, Türme und Bögen- ein wahres Wunder ! In der Stadt stehen Gebäude mit warmen Bäden,die Thermen; breite-hingelagerte Paläste, Villen und Tempel prunken mit schönen Fassaden. Der Germa-nen verschlägt es die Sprache.[79]

Die Einwohner meinen freilich, diese ganze Pracht sei nur der Abglanz be-sserer Zeiten, in denen einst die Cäsaren des Westens hier gewohnt und viele Tausende von Beamten und Soldaten reiches Leben in die jetzt verödeten Straßen gebracht ha-tten!Heute überwiegen die germanischen Neusiedler; viele Paläste verfallen, andere si-nd mit Brettern verschlagen oder erbrochen. (Vor und nach “Cäsaren” ansiedeln, R.I.)

Doch gerade diese mutlose Untergangsstimmung in der Stadt behagt dem Schlagetot aus den Wäldern des Nordens. Das ist die Lebensluft, die er braucht ! Zunä-chst einmal verschafft er sich Zugang in einen der verlassenen Paläste und schlägt in den von Leere halleneden Gemächern sein Quartier auf. Der Besitzer des weitläufigen Gebäudes, ein römischer Großhändler, ist vor Jahren im Zuge der Kriegswirren ins in-nere Gallien abgewandert.

Charietto hat schon unterwegs am Rhein und im Moseltal den berauschen-den Wein kennengelernt; sind doch überall am Moselufer die Hänge gerodet, terra-ssenfomig[80] ausgebaut und von niederem Rankenwerk an Stöcken bewachsen ! Im Ke-ller des Hauses in Trier findet Charietto zwei große Fässer voll von dem herrlichsten Rebensaft; abends hören späte Heimkehrer manchmal wilden, grölenden Gesang aus der Gespenstervilla”.[81]

Im Weltatlas ist es angegeben: “Um die Mitte des letzten vorchristlichen Ja-hrtausends beginnt sich das Dunkel, das die Bewohner Mitteleuropas bis dahin umfing, allmählich zu lichten. Altgriechische Geographen und Historiker berichten damals von den Kelten, die an der Quelle der Donau wohnten. Tatsächtlich war das Siedlungs-gebiet dieses Volkes, das in zahlreiche Stämme zersplittert und nur in Sprache, Re-ligion und Recht geeint war, weit ausgedehnt. Im Läufe des 5. Jh.s v.Chr. gerieten die Kelten in Bewegung. Einige Stämme breitete sich in Frankreich nach Südwesten aus, andere drangen nach Italien, wieder andere in die Iberische Halbinsel ein. Die Briti-schen Inseln erlebten ihre erste historische Invasion. Ein besonders kräftiger Schwarm wandte sich der Balkanhalbinsel zu, drei Stämme gelangen nach Kleinasien. Von Nor-den her drängten germanische Stämme nach bis über den Niederrhein. Ein Stoßkeil wandte sich über der Oberrhein nach Galien; Cäsar schlug ihn im Jahre 58 v.Chr. zu-rük. Durch diese Vorverlegung der römischen Grenze an Rhein und Donau wurden die Kelten politisch aufgerieben, zugleich aber die nachdrängenden Germanen gestaut auf und zu neue Formierung gezwungen. Seit dem Beginnn des 3 Jh. s n.Chr., als sich die Kelten längst im Imperium Romanum assimiliert hatten, überranten germanische Scharen wieder und wieder die befestigte Grenze und wurden nicht selten von der rö-mischen Verwaltung im Reich angesiedelt. Als Rom in den Stürmen der Völkerwan-derung seine Truppen von der nördlichen Grenze abziehen mußte, traten bald die Fra-nken das politische Erbe an.Unter Karl dem Großem (768-814) wurden alle germani-schen Stämme von Italien bis zur Eider, von Südwestfrankreich bis zur slawischen Gr-enze unter der fränkischen Herrschaft vereinigt. Dieses Reich sieht am Beginn des Mi-ttelalters, und Karl der Große ist der eigentliche Begründer des Abendlandes, das die romanischen und christlich- germanischen Völker umfaßt”.

Es war gesagt: “Um die Mitte des letzten vorchristlichen Jahrtausends begi-nnt sich das Dunkel, das die Bewohner Mitteleuropas bis dahin umfing, allmählich zu lichten...Kelten, die an der Quelle der Donau wohnten”. Also, von Dunkel, als Kon-tinent nur selten besiedelt wurde, d.h. mit Richtung von Balkanhalbinsel durch Donau. Deswegen spricht man von Kelten, aus Kelt. Kelt=kert=kirt, bis kirata: se + kirata = sekirata=Kelt=Beil. Das gleiche ist auch mit groß=glos=gl=gol=golem, m=Dativ und s=Genetiv. Aber wenn es Weinrebe auch von Balkanhalbinsel nach Kontinent gebracht wurde, kann man über Kelter=Weinpresse sprechen. Durant schrieb, Rom hatte Frank-reich Keltik ernannt, aber während Zeit des Cäsar Gallia D.h. Kelten=Gallier.Das kann man historisch bekräftigen: S.g. Byzantiner sagten “Kelton”, aber Römer “Gallier”.Fa-smer schreibt: Begriffe Galica und Kalica hatten slawische Abstammung. Das galt au-ch für Galicnik. Das gleiche war mit Name Gallicia. Kalica an Koine ist Kalitsa...

Im Buch von David Talbot Rice ist geschrieben: “Von allen europäischen Völkern, die während der Völkerwanderungszeit in den Einflußbereich der untergehe-nden weströmischen Reiches gerieten, gelang es allein den Franken, ein einheitliches politisches Gebielde aufzubauen, das den Zusammenbruch und die schließliche Auflö-sung des Imperiums überdauerte. Niemand, der zu jener Zeit die Enstehung der mä-chtigen ost- und westgotischen Königreich in Norditalien, Südfrankreich und Spanien miterlebte, hätte voraussehen können, daß die ripuarischen und salischen Franken- da-mals unbedeutende germanische Kriegstämme, die ein verhältnismäßig kleines Gebiet östlich und westlich des Rhein besiedelten- von Schichsal dazu ausersehen waren, die Fundamente für das spätere karolinische Reich und damit für die gesamte Kultur der westlichen Abendlandes zu schaffen. (Vardar-Morava-Donau-Rhein, R.I.)

Siedler auf römischem Reichsgebiet

Wer waren die Franken und woher kamen sie ? Die spärlichen Zeugnisse la-ssen lediglich vermuten, daß sie durch den Zusammenschluß zahlreicher kleiner Stäm-me enstanden sind, der sich im 1. und 2. Jahrhundert n.Chr. in den Gebieten zwischen Rhein und Weser vollzog...”. Da es in Kontinent schlechte und schwere Lebensverhä-ltnisse gab, was es blieb in 11. Jahrhundert, als es Kannibalismus gab, darüber schrieb Durant bei “Iren, Iberer, Pikten (in Schottland, R.I.) und Dänen”, aber auch und Fra-nken in Kleinasien. In Kontinent gab es neben Meeren keine Ernährung, nur Gras... Deswegen bestand es nur bis einfache Reproduktion. Das war Grund, daß es Besied-lungen von Balkanhalbinsel mit Kleinasien waren. Das war massenhaft mit Islam, der kam in ganze Europa.Aber bis heute von Mohammedaner=Albanbier leidenChristen in Albanien, Makedonien und Südserbien.Mit Christen in Türkei ist schon lange beendet.

Die Kontinentaler sprechen, Balkanhalbinsel wurde mit Slawen angesiedelt, die stammten Nord von Donau ab. Sie wollen nicht gestehen, s.g.slawische Gebiete nördlich nur an Mongolen=Skythen gehören, dafür haben nicht Interessen. Hie sind Beweise, daß Gebiete nördlich von Donau mit Schwarzem Meer nur skythisch waren.

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON[82] steht: Skythen “...als Träger dieses Namens zuerst von Herodot im eigentlichen und engeren Sinn die Skoloten dargestellt. Diese, die nomadische Bevölkerung der südrussischen Steppe von Tanais (Don) ab bis zum Tyras (Dniestr) und Ister (Donau), wo sie, zuerst von Hesiod (Eratosth., Strabo 300) erwähnt, Aristeas von Prokonnesos dann genauer bekannt (Herod. 4, 15), von Herodot mit große Treue geschildert, als Nachfolger der Kimmerier (s.ebd.) auftreten, scharf von der Thrakern geschieden...Nördliche Nachbarn...etwa in Wolhynien, ...(fi-nnischer Stamm). Etwa 513 ergebnnisloser Felduzug des Dareios gegen sie, der haupt-sächlich in Bessarabien spielt. Rückang und alsdann Zusammenbruch der skythischen Macht, deutlich erkennbar um 350 unter König Ateas, wo ihre östlichen Nachbarn, die Sauromaten, bereits auf dem rechten Tanaisufer wohnten, und sich unter häufigen krie-gerischen Verwicklungen, z.T. mit Philipp von Makedonien,über die Donau in das Ge-biet der Balkanhalbinsel vorschieben (über die S. im Dobrudschagebiet, das seit Dio-cletian als Provinz Scythia konstituiert ist, vgl. Weiß, Dobrudscha im Altertum 1911, 23/26 u.pass). Letzte Spur der eigentlichen S. in Südrußland, deren Herrschaft in ihrem Gebiet durch die Sarmaten (s.ebd.) ersetzt wird, um 100 v.Chr. im Protogenesdekret von Olbia...”. (Sauromaten=Sarmaten,Thraker waren Weißen: verschieden Rasse, R.I.)

Aber “seit Diocletian als Provinz Scythia konstituiert”: Weißen als Skythen.

Corvina Kiado[83] schreibt: “Verzeichnis der Bildtafeln: 1. Urnen aus Center. 2.Jt.v.u.Z. Zusammengehöriger Grabfund von einem 1958 erschlossenen Gräbfeld... Nächste Analogien findet sich in Troja;2.Wagenförmiges Gefäß von Budakalasz. Ende 3.Jt.v.u.Z. Gebrannter Ton, innen und außen rot bemalt...1952 in Budakalasz aus dem Grab eines Gräberfeldes der Badener Kultur zum Vorschein gelant...Der Wagen dürfte in Mesopotamien angefertigt...; 3. Goldene skythische Hirsche. a. Goldener Hirsch von Zöldhalompuszta. 2. Hälfte 6.Jh.v.u.Z. Getriebene Goldplatte...b. Goldener Hirsch von Tapioszentmarton. Etwas jünger als 3a...Die beiden Hirsche sind schöne Beispiele der skythischen Goldschmiedekunst an Nordküste des Schwarzen Meer. Die Technik erin-nert an Holzschnitzeereien. 4. Bronzekrug und Patera. 1.Jh.v.u.Z. 1831 in Egyed bei Erdarbeiten zufällig aufgefunden. a. Krug...Bildfolge ägyptischer Götter in einer Isis- Prozession dargestellt...b. Die Patera...das mitlere Bild der Patera stellt eine Nilszene dar...5. Diatretglas (Vas diatretum). Anfang 4.Jh. Höhe: 12 cm. 1845 bei Ausgrabu-ngen in Szenszard in einem verzierte früchristlichen Sarkophag gefunden. Angefertig wurde das Glasgefäß wahrscheinlich in Köln, von wo es offensichtlich auf dem Han-delsweg nach Pannonien gelangte. An der Außenseite des blauweißen tassenförmigen Diatretglases ist eine umlaufende griechische Inschrift in erhabenen Lettern zu lesen: ‘Opfer dem Hirten, trinkt, und du wirst leben’. Unter der Inschrift findet sich ein glei-chfalls erhabenes, durchbrochenes Kragenornament aus dem gleichen Materal wie der Gefäßkörper und die griechischen Buchstaben. Den Fuß des Gefäßes bilden aus Glas geblasene Schnecken und Fische, die dem Gefäßboden aufgesetzt wurden. Der In-schrift nach gehört das Diatretglas zur früchristlichen Hinterlassenschaft der römischen Provinz Pannonien. 6. Spätrömischer Prunkhelm. 2. Hälfte 4. Jah. Eisen mit vergolde-tem Silber und Halbedelsteinen. Höhe: 13 cm; Längsdurchmesser: 24 cm; Breite: 17 cm. 1898 beim Bau der Budapester Elisabethbrücke aus Donau geborgen. Der reich verzierte Helm, vermutlich für einen Feldherrn bestimmt, stammt aus dem am linken Donauufer vorgeschobenen römischen Kastell...7. Goldfibeln aus dem II.Hortfund von Szilagysomlyo. Ende 4., Anfang 5 Jh. Hergestellt in der Pontus-Gegend...8.Bronze-kessel von Törtel. Ende 4., Anfang 5.Jh...Fundort: Törtel...Die auf angarischem Gebiet erschlossenen bronzenen Opferkessel bilden eine Stilgruppe, sie stammen aus der glei-chen Zeit, und ihr zentrales Verbreitungsgebiet war die Nordküste des Schwarzen Me-eres. Auf Felszeichnungen in der Gegend von Minusinks kommen mehrere Varianten solcher Bronzekessel vor. Die Verwendung dieser Kessel kann mit dem Auftrteten der Hunnen in Zusammenhang gebracht werden. 9. Awarische Riemenzungen. 8. Jh...Die Riemenzungen waren die größten Beschläge der als Rangabzeichen dienenden awari-schen Gürtel. Die Tier- und Pflanzenverzierundgen gehören zum typischen Motiv-schatz der Nomadenkunst. 10. Taschenplatte aus Tarcal. 10 Jh...Die Technik der Ta-schenplatten hat in Südrußland uralte Tradition. Ihr Formenschatz läßt sich aus der pe-rsisch- sassanidischen Kunst ableiten. 11. Krone des byzantischen Kaisers Konstantin IX (Monomachos)...Die Krone enstand zwischen 1042 und 1050 in einer kaiserlichen Goldschmiedewerkstatt in Konstantinopel und wurde vermutlich dem ungarischen Kö-nig Andreas I. (1046-1061) vom byzantischen Hof als Geschenk übersandt. 12. Unga-rische Königskrone. Der obere Kronenteil wurde vermutlich im 12. Jahrhundert an den unteren Teil angepaßt, wodurch sich die heutige Form der Königskrone ergab...Sie ist aus zwei Teile zusammengesetzt: einem unteren Kronereif, der als corona graeca be-zeichnet wird, da die darauf abgebildeten historischen Persönlichkeit mit griechischen Inschriften versehen sind, und einem oberen Teil mit den Kreuzbügeln, der nach der lateinischen Inschriften mit den Namen der dargestellten Apostel corona latina ge-nannt wird...13a. Zepter. Der Kristallknauf vermutlich 10. Jh....13b. Reichsapfel. Ver-mutlich 1. Hälfte 14. Jah...14. Schwert. Vermutlich in Venedig Anfang 16. Jah. ange-fertig...15. Krönungsmantel. Laut Inschrieft 1031 für die Marienkirche von Szekesfe-hervar angefertigt...16. Kentaur-Aquamanila. 13. Jah...17. Kopfreliquiar. 14. Jh...18. Prunksattel. Detail. Ende 14., Anfang 15. Jh....19.Gotischer Kelch.15.Jh...20. Pokal des Königs Matthias Corvinus. 2 Hälfte 15. Jh...21. Thronbehang des Königs Matthias Corvinus. Florenz. Um 1470...22. Prunkschwert König Wladislaws II. Rom. 1509...23. Fürstliche Prunkwaffe. a. Spirzer Dolch mit vierschneidiger türkischer Klinge und S-förmige Parierstange. 16. Jh....b. Krummsäbel. 1. Hälfte 17. Jah....24. Palffy- Pokal mit Deckel...nach der 1598...von den Türken...25. RUDLOF ALT (*Wien 1812...)...”.

Es war gesagt: “Die beiden Hirsche sind schöne Beispiele der skythischen Goldschmiedekunst an Nordküste des Schwarzen Meer. Die Technik erinnert an Holz-schnitzeereien”...”5. Diatretglas (Vas diatretum). Anfang 4.Jh....Der Inschrift nach ge-hört das Diatretglas zur früchristlichen Hinterlassenschaft der römischen Provinz Pa-nnonien”. Damit ist festgestellt, daß bis 4Jh. ohne Ansiedlung war und daß es nur da-mals Proviz Pannonien gab. Das heißt, Römer hatten kein Interesse bis 4 Jahrhunder eine eigene Ansiedlung zu machen, um nicht mehr Gebieten skytisch zu sein.Das kann man bestätigen, was weiter angegeben wurde: “6. Spätrömischer Prunkhelm. 2. Hälfte 4...Der reich verzierte Helm,vermutlich für einen Feldherrn bestimmt, stammt aus dem am linken Donauufer vorgeschobenen römischen Kastell”. Nirgendwo gab es Slawen.

Winkelmann • Gomolka-Fuchs[84] geben Bilder...an: “Kupfermünze mit dem Bild Anastasios’ I. Die starke Abnutzung weist auf langen Umlauf hin. Die Münze wu-rde später als Anhänger verwendet. Aus Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien. Ruse, Histo-risches Bezirksmuseum”; “Jonas wird von Meerungeheuer verschlungen. Fragment des Amuletts eines Kastellbewohners. Die Jonasszene bringt Bitte und Dank für die Errettung aus einer Notsituation zum Ausdrick. Knochen, Ende 4./Anfang 5. Jahr-hundert.Aus Iatrus,Kriwina, Nordbulgarien. Ruse, Historisches Bezirksmuseum”; “Go-ldmünze (Solidus) Kaiser Justinians I. (527 bis 565). Der Vorderseite zeigt den Herrscher mit Diadem, Panzer und Mantel. Die Legende lautet D (ominus) N (oster) IUSTINIANUS P (ater) P (atriae) AUG (ustus)=Unser Herr Justinian Augustus, der Vater des Vaterlandes. Geprägt um 538. Aus dem Limeskastell Iatrus, Kriwina, Nord-bulgarien. Ruse, Historisches Bezirksmuseum”. “Das frühbyzantische Kastell Iatrus bei Kriwina, Nordbulgarien, mit Blick auf eine Kaserne. Wie in vielen Befestigungen standen auch dort Goten als Hilfstruppen zur Verteidigung des Limes im Dinste des Byzantischen Kaiserreiches. Ende 4./Anfang 5. Jahrhundert”. “Die spätrömische, noch im 6. Jahrhundert vorkomende Zwiebelknopffibel galt vor allem als Rangabzeichen im Heer. Aus Gold waren diese Gewandspangen nur hochgestellten Personen (vgl. Abb. 24) vorbehalten. Aus einem Bischofsgrab von Apahida, Rumänien, um 400. Cluj- Na-poca, Historisches Museum’; “Mesembria, das heutige Nessebar in Bulgarien, wurde wie zahlreiche Städte und Kastelle nach der Zerstörung durch Hunnen, Goten, Anten und Awaren[85] unter Justinian I. neu aufgebaut und befestig. Mauer und Türme erri-chtete man abwechselnd aus Ziegel- und Haussteinen. Erste Hälfte 5. Jahrhundert”. “Brustbild Konstantins I., des Großen (306 bis 337), mit lorbeergeschmücktem Helm und Panzer auf einer Kupfermünze. Gefunden im Limeskastell Iatrus, Kriwina, Nord-bulgarien. Ruse, Historisches Bezirksmuseum”. “Kaiser Justinos II. (565 bis 578) und seine Gemahlin mit Heiligenschein sitzen auf einem Doppelthron. Judstinos II. hält in der Rechten den Globus mit Kreuz, Sophia das Kruzifix. Kupfermünze aus dem Li-meskastell Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien.Ruse, Historisches Bezirksmuseum” “Gold-münze (Solidus) Kaiser Theodosios’ I. (379 bis 395). Auf der Vorderseite das Brustbi-ld des Herrschers mit Diadem, Panzer und Mantel. Die Rückseite zeigt ihn mit Stand-arte und Victoriola auf dem Globus. Der linke Fuß auf einem darniederliegenden Gefa-ngenen symbolisiert die Macht des Herrschers über den geschlagenen Feind. Aus dem Limeskastell Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien. Ruse, Historisches Bezirksmuseum”.

“...Für das frühe Byzanz war indessen bezeichnend, daß ein großer Teil der Profanbauten aus der römischen Kaiserzeit, wozu auch die Markhallen und die Ther-men gehören, restauriert wurden. Wenn Neubauten entstanden, hatten sie oft geringere Ausmaße als die älteren Anlagen, wie die Reste der kleinen Thermen in Warna aus dem 6. Jahrhundert zeigen.

Mehr Aufmerksamkeit wurde der Militärarchitektur geschenkt. Die Kriege an den Grenzen erforderten neue Verteidigungsanlagen. In frühbyzantischer Zeit gab es wohl kaum eine Stadt, die nicht befestigt war. Vor allem unter Justinian erlangte die Militärarchitektur außerordentliche Bedeutung. So berichtet der Historiker Prokop (um 500 bis nach 565) in seinem Werk ‘De aedificiis’ (Über die Bauten),daß der Kaiser die Grenzverteidigungsanlagen am Donaulimes, im Osten zum Perserreich und in Nord-afrika neu errichten beziehungsweise ausbauen ließ.

Überschaut man die Ergebnnisse der Baugeschichte jener Zeit, so gelangt man zu dem Schluß, daß die christliche Sakralarchitektur in der frühybyzantischen Architektur Vorrang hatte. Archäologische Grabungsergebnisse geben uns Aufschluß darüber: In fast jedem Kastell und fast jeder Siedlung, sogar in solchen mit Dorfcha-rakter befanden sich Kirchen. Mitunter gruppierten sich, wie im Kastell Iatrus am unteren Donaulimes (Bulgarien), in justinianischer Zeit nur wenig ärmliche Hütten um eine monumantale Basilika.[86] Ein solcher Kirchenbau stand in keinem Verhältnis zu der verschwindenden Zahl der seinerzeit dort lebender Bewohner. Aber sicherlich so-llte er die Macht der Kirche und des Kaisertums demonstrieren.”[87]

“...Ein Beispiel bietet die Freskomalerei in einem Grab nahe der Stadt Si-listra in Nordbulgarien von Ende des 4. Jahrhundert. Im Vergleich zum Körper wurden die Köpfe des verstorbenen Ehepaars zu groß gestaltet. Diese provinzielle Eigenarten blieben nicht ohne Einfluß auf die Wekstätten Roms, Konstantinopels und anderer Großstädte des Reiches. Sie haben die Darstellungsweise der menschlichen Figur mit-geprägt”.

Sie geben Bilder...an: “Verstorbenes Ehepaar, umgeben von seinen Dienern, die ihm Gewänder und Geräte entgegenbringen. Fresko in der Grabkammer von Sili-stra, Nordbulgarien, 4. Jahrhundert”. “Goldmünze (solidus) Arkadios’ I (395 bis 408). Auf der Vorderseite ist der diademgeschmückte Kaiser im Rechtsprofil abgebildet. Das kurze, in die Stirn gekämmte Haar und die individualisierte Physiogonomie kenn-zeichnen seine Person. Die Legende lautet: D (ominus) N (oster) ARACADIUS P (ius) F (elix) AUG (ustus) = Unser Herr, Arcadius, frommer und erfologreicher Augustus. Aus Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien. Russe, Historisches Bezirksmuseum”.

“Billiges und daher gern verwendetes Material waren Knochen und Horn. Sie dienten zur Fertigung von Werkzeugen, von Schmuck und zur Verzierung von Ge-genständen. Ein Beispiel dafür bieten der Knochengriff eines Messers, der Beschlag und die polierte Haarnadel. Erstes Viertel 5. Jahrhundert. Aus Iatrus, Kriwina, Nord-bulgarien. Ruse, Historisches Bezirksmuseum”. “Öllampe aus Ton mit christlicher In-schrift in griechischer Sprache: Herr, hilf unseren Haus. Ton, Iatrus, Kriwina, Nord-bulgarien, Anfang 5.Jahrhundert.Ruse,Historisches Bezirksmuseum”.“Armreif, Schna-llenrahmen eines Gürtels und Gewandspange aus Bronze. Massenware, die vom ein-fachen Volk getragen wurde. Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien, Anfang 5. Jahrhundert. Ruse, Historisches Bezierksmuseum”. “Löffel aus poliertem Knochen, zur Zubereitung und zum Verzehren von Speisen. Aus dem Limeskastell Iatrus, Kriwina, Nordbulgar-ien, Anfang 5. Jahrhundert. Ruse, Historisches Bezierksmuseum”.

Beide Autoren schreiben weiter: “Demgegenüber reichen unsere Kenntnisse zur Zeit noch nicht aus, um ein genaueres Bild über das Leben der Handwerker und Bauern zu vermitteln. Die Ursachen liegen im unzureichenden Forschungsstand. Wir sind deshalb vorwiegend darauf angewiesen, was die schriftlichen Quellen über die unteren Volksschichten berichten. Nach bisherigen Fundmaterialen zu urteilen, lebte die Mehrzahl dieser Menschen in ärmlichen Verhältnissen. Sie betrieben vornehmlich Ackerbau und Vierzucht. Zeugnis davon liefern Pflugschare, Sensen, Sicheln und Vi-ehglocken in den freigelegten Siedlungen. Die Familien wohnten in Lehmhütten oder in einfachen kleinen Steinhäusern, die meist aus einem Raum bestanden und nur mit den notwendigsten Gegenständen des täglichen Bedarfs ausgestattet waren. Ein Bei-spiel dafür bieten die Behausungen von 4. bis 6. Jahrhundert aus dem Kastell Iatrus am unteren Donaulimes im heutigen Gebiet Nordbulgariens, das seinerzeit zum byzaniti-schen Reich gehörte. Ihre Bewohner hatten sie in noch stehenden Mauern zerstörter Bauten einer älteren Siedlungsperiode errichtet. Ähnliche Beobachtungen wurden in Heraklea bei Bitola in Jugoslawien (R.Makedonien, R.I.) und in Ephesos in Kleinasien gemacht. Diese Siedlungsweise der Bevölkerung scheint seit dem 4. Jahrhundert vor-herrschend für weite Teile des Reiches gewesen zu sein. In den Häusern von Iatrus von Ende des 4. und von Beginn des 5. Jahrhunders fand man Keramik- und Glasscherben, Messer, Tonlampen, Spinnwirtel, Webgewichte und fast immer eine Handmühle. Die Frauen mahlten das Korn und kochten die Speisen. Sie spannen die Wolle und webten daraus die Kleidung. Ein Teil der Geräte ist mit einfachen christlichen Motiven wie dem Kreuz verziert. Bei anderen Gegenständen ist die christliche Zuweisung durch eine Inschrift wie auf einer Tonlampe von Beginn des 5. Jahrhundets gesichert. Sie ste-llt ein Kurzgebet dar und lautet: ‘Herr, hilf unserem Haus’. Die meist selbstgefertigten Erzeugnisse des täglichen Gebrauchs zeugen damit von der Frömmigkeit der einfachen Menschen”.

Am Anfang waren nur Soldaten als Grenzer,nachher auch ihre Familien. Nur dann konnte Produktion beginnen: mit Landwirtschaft- und Tierzuchtsproduktion. Das war im 6. Jahrhundert, nur während Periode von Justinian. Bewohner kamen von Ma-kedonien...und Kleinasien. Aber Ansiedlungen waren später um eins Jahrhundert.

Autoren zeigen Bilder: “Scheibenfibeln, mit Edel- oder Halbedelsteinlagen verziert, waren nicht nur bei Kaisern un hohen Würdenträgern in Byzanz, sondern ebe-nso bei Fürsten germanischer Völker beliebt, wie der Grabfund aus Noslac in Rumä-nien bezeugt.Vermutlich aus östlichen Werkstatt.Bronzevergoltetet,7.Jahrhundert. Cluj - Napoco, Archäologisches Museum”. “Die bronzevergoldete Applikation schückte das Gürtelende des Gewandes eines Verstorbenen, der der im Gebiet Transsilvanien, Rumämien, während des 6. Jahrhunderts ansässigen Bevölkerung romanischer Herku-nft angehörte. Byzantinischer Import.[88] Aus Grab 5 des Gräberfeldes von Noslac. Cluj-Nopoca, Archäologisches Museum”. “Reich verzierte bronzevergoldete Haarnadel und silbervergoldete Gürtelapplikation. Vermutlich byzantinische Arbeit. Aus den Be-stattung 15 und 44 des im 6. und 7. Jahrhundert belegten Gräberfeldes von Noslac, Ru-mänien. Cluj- Napoca, Arhöologisches Museum”. “Ruinen eines byzantinischen Wo-hnhauses, das im 6. Jahrhundert auf dem Gelände des spätrömisches Limeskastells Ia-trus, Kriwina, Nordbulgarien, errichtet wurde”. “In das alte Theater eingebaute kleine Wohnhäuser aus frühbyzantischer Zeit in Heraklea bei Bitola, Jugoslawien (Makedo-nien, R.I.). 6 Jahrhundert”.[89] “Die mehrdochtige Bronzelampe mit Kettenvorichtung hing ursprünlich an einem Kandelaber. Die Wertschätzung dieses Stücks verdeutlichen mehrere Lötstellen an der Unterseite. Aus dem Limeskastell Iatrus, Kriwina, Nordbul-garien. Ruse, Historisches Bezirksmuseum”. “Schulterkanne mit Klappdeckel aus Eisenblech zur Aufbewahrung von Wasser. Aus Iatrus. Ende 4./Anfang 5. Jahrhundert. Ruse, Historisches Bezirksmuseum”. “Die Handdrehmühle besteht aus einem Boden-stein und dem Läufer, der mit Hilfe einer Kurbel gedreht wird. Aus Iatrus. Erste Hälfte 6. Jahrhundert”. “Die tönernen Spinnwirtel steckte man auf die Spindel, um eine gleichmäßige Drehung der leichten Spindel und das feste Aufwickeln des gesponnenen Fadens abzusichern. Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien, 4. bis 6. Jahrhundert. Ruse, Histo-risches Bezirksmuseum”. “Pyramidenstumpfförmiges Tongewicht zum Spannen von Kettfäden an einem senkrechten Webstuhl. Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien, 4. bis 6. Ja-hrhundert.Privatbesitz”.(“bei Fürsten germanischer Völker” mit balkan. Herkunft, R.I)

Hier soll man nur erwähnen, was Pseudo-Cäsarius, im Anfang 5 Jahrhundert, schrieb. Deswegen, was bis hier gesagt ist, mit Ansiedlungen übereinstimmt. Das Glei-che war auch mit dem Name Ruse=Russe=Ruße, der in Makedonien üblich ist, was es auch für Bulgarien neben Donau ist. Der Name Russ wurde es nach Rußland gebracht.

Beide Autoren schreiben auch: “Nach wie vor galt auch das Interesse den Szenen aus dem ländlichen Leben und der ländlichen Idylle, der Jagd und dem Zirkus. Sichtbares Zeugnis dafür sind beispielsweise das große Jagdbild auf einem Fußboden-mosaik des 5. Jahrhunderts aus Antiochia (Kleinasien) und das Relief eine Brüstungs-platte, das einen Bärenkampf im Zirkus ledendig schildert (um 500). Großer Beliebheit erfreuen sich mythologische Themen. Der Nachfrage kam vor allem das Kunsthand-werk entgegen, das die Gegenstände mit Motiven aus der antiken Götterwelt aussch-mückte. Die Erzeugnisse aus edlem Material, so einige Elfenbeinkästchen als Schmu-ckschatullen und das Silbergeschirr, waren jedoch für den kaiserlichen Hof und die vornehmen Kreise bestimmt. Das bezeugen die silberne Schale, und die silbernnen Ka-nnen aus dem 6./7. Jahrhundert, die wohl später auf Umwegen in das Gebiet der heu-tigen Sowjetunion gelangten und von femden Fürsten erworben wurden”.

Sie zeigen auf Seite 178/9 Bild mit Text: “Sielberschale mit vergoldeter In-nenseite. Das Motiv der schlangefütternden Mänade wurde dem Dionysoskult ent-nomen.Die weite Verbreitung solcher Gefäße, wahrscheinlich bis hin zum Kamagebi-et, Sowjetunion, spricht für die Vorliebe byzantinischer Luxusware. 6. Jahrhundert. Leningrad, Staatliche Ermitage”. “Die in Silber getriebene, ziselierte Flasche ist mit maritimen Motiven aus dem hellenistischen Formenschatz verziert und zeigt eine rittli-ngs auf einem Seedrachen sitzende Nereide.[90] Das Gefäß stammt vermutlich aus dem Kamagebiet, Sowjetunion. 7. Jahrhundert. Leningrad, Staatliche Ermitage”. “Das El-febeingefäß mit Szenen aus dem Leben Josephs seiner Brüder aus dem Alten Te-stament diente möglicherweise zur Aufbefahrung von Hostien für das Abendmahl. 6 Jahrhundert. Leningrad, Staatliche Ermitage”.

Das, was Autoren schreiben, ist nur Beweis, daß Ansiedlungen weiter nach Nord fortgesetzt wurden. Das ist Anlaß, nach dieser Zeit Kiew gegründet ist. Und na-cher folgten Nowgorod,Moskwa uns. Haustiere an Rußen waren nur balkanische Tiere.

Otto Zierer schreibt: “In einem geschickt gewählten Augenblick wendet sich Constantinius an Galerius, daß er die Heimsendung seines Sohnes Konstantin veran-lasse, der offiziell als Gast in Nikomedia weilt, in Wirklichkeit aber als Geisel festge-halten wird. Diesen Wunsch des Vaters kann August Galerius nicht abschlagen; er bittet den Jüngling, sich zur Reise nach Trier bereitzuhalten.

Konstantin ist allmählich vorsichtig geworden. Das System gegenseitigen Bespitzelns und Intrigierens, wie es schon Diokletian am Hofe eingefürt hat, hat seine Sinne geschärft und ihn frühzeitig mißtraurisch gemacht.

So bereitet er seine Abreise zu dem bestimmten Tage in aller Öffentlichgkeit vor, verläßt aber heimlich mit geringer Begleitung in der Nacht vorher die Hauptstadt. Er befürchtet mit Recht die ‘Zufälle’, die ‘beklagenswerte Umstände’, von kaiserli-chen Kammerherren inszeniert, auf einer Reise eintreten könnten. Konstantin legt die Strecke bis Hadrianopolis in größter Hast zurück und eilt dann auf der schnurgerdaden Römerstraße weiter nach Naissus, donauaufwärts bis Castro Regina und dort die Lime-sstraße entlang nach Moguntiacum und über die Berge nach Trier.

Auf allen Poststationen läßt Konstantin die Reservepferde töten, so daß ihn ein nachgeschickter Kurier, der einen Mordbefehl in die unterwegs berührten Garniso-nen bringen könnte, nicht überholen wird.

In Trier, im sicheren Machtbereich seines Vaters, trifft Konstantin den Au-gustus nicht an; Constantius Chlorus ist mit dem Heer zu einem Feldzug gegen Bri-tannien unterwegs. Wieder einmal haben die wilden Scoten und Caledonier den Ha-drianswall auf der Insel überschritten und wüten gegen die römischen und keltischen Dörfer. Konstantin macht sich sogleich auf den Weg, erreicht die Armee am Kanal und geht mit ihr über die Meeresstraße nach England.

Mit Auszeichnung nimmt der Jüngling an den Kämpfen teil, wird auch hier zum Liebling der Legionen, wie er schon vor anderthalb Jahren an der Donau die Zu-neigung der Soldaten gewonnen hat.

Auf dem britannischen Kriegzug stirbt sein Vater, der Augustus des We-stens...

Konstantin- erst achtzehnjärig- sieht sich vor eine schwere Entscheidung ge-stellt. Tritt er selbständig die Nachfolge des Vaters an, so ist der Krieg gegen den größ-eren Teil des Imperiums unvermeidlich. Unternimmt er aber das Wagnis nicht, so erwartet ihn eines Tages die Verbannung oder der Tod. Augustus Galerius wird gewiß nichts dem Zufall überlassen.

Die Legionen entscheiden für Konstantin die schwierige Frage. Als der Sohn des Constantius nach Tagen der Verborgenheit zum ersten Male ausreitet, umringen ihn die Soldaten, halten der Widerstrebenden fest und bekleidet ihh mit dem Purpur.[91] Es bleibt dem neuen Cäsar nur übrig, die vollzogene Tatsache in einem unterwürfig versöhnungsbereiten Schreiben nach Nikomedia zu melden. Das Schicksal selbst hat ihn auf seinen Platz gestellt”.

Weg mit Richtung Edirne, Nisch, Regensburg, Legionslager an der Donau am Ende des Limes, Mainz, neben Vardar- Morava- Donau und durch Kontinent war nur mit balkanischem Pferd. Daneben kann man feststellen, da damals gab es nur Le-gionen, deswegen ohne Sklawine=Gebiete um s.sg.Slawen zu bestehen. Aber Britata-nnia war nur für Zinnerz um Bronze zu erzeugen, nichts anderes. Dort waren Leute angesiedelt, Makedonier..., die als Sklaven während des Römeischen Reiches waren.

Winkelmann • Gomolka- Fuks sagen: “...Kaiser Theodosios I. hatte nämlich zur Bannung der Gotengefahr 382 die Goten in Dakien, Mösien und Skythien, zwisch-en Donau und Balkangebirge, als Föderaten angesiedelt, das heiß, daß sie auf römi-schem Teritorium einen autonomen Status hatten und steuerfrei blieben, aber gescho-ssene Heeresverbände unter eigener Führung zur Verfügung stellten. Das bedeutete eine große Aufwertung des an sich schon starken germanischen Elements im römi-schen Heer. Das germanische Element kam innenpolitisch noch in der Mitte des 5. Ja-hrhundert in der Person des Alanen Aspar zu großer Bedeutung. Mit seiner Ermordung im Jahre 471 war dann auch der alanische Einfluß in Ostrom zu Ende. Schließlich wu-rden die Ostgoten unter ihrem König Theodorich dem Großen (471 bis 526) nach We-sten abgelenkt. In Jahre 493 besiegten sie in Ravenna König Odoaker (476 bis 493). Damit war die Germanengefahr für Ostrom endgültig überwunden.[92]

In der Zwischenzeit gab es vor allem die Bedrohung durch die Hunnen,die in den vierziger Jahren des 5. Jahrhunderts die Balkanhalbinsel verwüsteten. Doch war diese Bedrängnis für Ostrom mit dem Tode Attilas im Jahre 453 beendet...

...Zudem war im 6. Jahrhundert die Balkanhalbinsel wieder das Objekt von Plünderungszügen. Jetzt waren es die slawischen Anten, Sklaven und protobulkgari-schen Stämme. Nach Justinians I. Tod ging die Kontrolle über die Balkangrenze durch die Raubzüge der Awaren immer mehr verloren...”.

Auf diese Gebiete fanden sich Mongolen und Weißen. Mongolen kamen na-ch Süd über Donau, auf Balkanhalbinsel, und Weißen umgekehrt. Das kann man erfa-hren, was Pseudo- Cäsarius, im Anfang 5 Jahrh. n. Chr., schreibt: Sklawinen und Fiso-nen lebten irgendwohin in Nähe Donau...ernähren sich mit Füchsinen, wilde Bäre...”. Da Sklawinen bis mit 5 Jahrhundert sich mit wilde Tiere ernährte, hatten sie kein Ha-ustier. Damit ist festgestellt, daß es während ihrer Zeit noch nicht Ansiedlungen der Familien mit Haustieren gab. Das war, weil es damals nur Legionen bestand. Aber Zu-stand war geändert, mit Justinian traten Grenzetruppen auf. Deswegen von Zeit des Ju-stinians gab es balkanisches Rind, das mit Grenzern in Sklavinen=Gebieten lebten.

Das kann man erklären, mit Beweisen,die in Balkanhalbinsel heute bestehen. Es geht um mongolische Tiere, die Skythen=Goten=Tataren=Arnauten mit sich gebra-cht haben, was galt es das Gleiche mit Weißen über Donau, wo Sklawine=Gebiet ge-gründet war. Neben mongolisches Pferd, wichtigst war Schaf. In heutigem Südserbien besteht Kosowoschaf, das hat langer Schwanz. Das in Kosowo ist mit 9% vetreten. Damit ist festgestellt, daß zwischen Šarplanina und Nisch Arnauten kolonisiert wur-den, die wenig mit Schafen gekommen sind. Zustand in Nordalbanien ist ganz anderes. Dort Aranuten kamen ohne mongolisches Schaf. Dagegen, Šarplaninaschaf hat kurzer Schwanz. Das in Kosowo trägt 50%. Aber auch in Albanien ist erstes Schaf. Da in Nordalbanien Šarplaninaschaf mit kurzem Schwanz ist, ist Beweis, daß Arnauten dort ohne mongolisches Schaf kolonisiert wurden. Das kann man auch mit Kappe, die Arnauten von Kaukasus in Südserbien brachten. Deswegen dort trägt man die viel me-hr als in Nordalbanien. Aber die findet sich als weiße Ketsche, Begriff nur s.g.Sla-wisch, aber nicht Skiptarisch, Sprache von Kaukasus. Heute leben Arnauten neben Schwarze Meer, in Unkrainen, wo Tataren lebten und leben, die sich mit Arnauten auf Balkanhalbinsel verstehen können, aber nicht mit Skiptaren. Das kann man auch damit bekräften, was Joseph von Hammer (1836) schreibt. Nach ihm, in Kosowo gab es ni-cht Albaner. Das heißt, nicht Skiptaren und Arnauten. Er gibt an, Nordalbanien und heutige Südserbien mit anderen Gebieten waren gleich entwickelt. Aber nachher nicht.

Hier ist bemerklich, daß unmöglich war, von gleichen Gebieten zusammen Dunkler und Weißen abzustammen. Wie Kontinentaler machten Falsifikat, daß Indo-europäer bestehen, sollten sie in diesem Fall auch über Mongoleuropäer sprechen. Um das Kontinentaler zu vermeiden, erfolgreich haben sie ein gemischtes Volk geschafft, s.g.Albanier, die Mongoloeuropäer sind. Wenn zu ihnen auch Zigeuner, die zusammen mitArnauten koloniesiert wurden,zu geben,dann ist ein echtes Volk bekommen.Um ein komplexes Volk zu schaffen, sind notwendig noch die Neger. Sie sind auf Kontinent.

Cyril Mango[93] schreibt über ‘Ein verfluchtes Volk, Slawen genannt’: “Die unmitelbaren Nachfolger Iustinians waren weder unfähig noch Schwächlinge: Iustin II., solange er geistig gesund war (gegen Lebensende verlor er freilich den Verstand und ‘miaute wie eine Katze’), der hübsche Tiberius II. und besonders der unglückliche Maurikios, ein ausgezeichneter Soldat, dazu fleisßig und sparsam- sie alle kämpften mannhaft, um sämtliche Gebiete des Römisches Reiches unversehrt zu bewahren. Es war nicht ihre Schuld, daß die Situation allmählich unhalbar wurde. 568 drangen die Langodarden in Oberitalien ein und hielten die Halbinsel schon bald fast gänzlich in ihrer Hand. 572 brach erneut ein Krieg mit den Persern aus und dauerte seither mit nur kurzen Unterbrechung bis zum Zusammenbruch des Sassanidenreiches ein halbes Ja-hrhundert später. Die größte Gefahr aber drohte von den Slawen, deren Scharen, von den Awaren geführt, in die Balkanhalbinsel einfielen und dort seßhaft zu werden bega-nnen. ‘Im dritten Jahre nach dem Tod des Kaisers Iustin II...überrante ein verfluchtetes Volk, Slawen genannt, ganz Griechenland und das Land der Tessalonicher und ganz Thrakien[94] und eroberte die Städte...und machte sich zum Herrn des gesamten Landes und siedelte dort durch rohe Gewalt und wohnte dort furchlos, als sei es immer sein ei-gen gewesen’. Zehn Jahre lang kämpfte Kaiser Maurikos an der Donaugrenze gegen die barbarischen Horden. Am Ende empörte sich sein eigenes Herr gegen ihn und se-tzte einen rohen Soldat namens Phokas auf den Thron. Maurikiuos und seine Familie aber wurden brutal ermordet (602)”. (“immer sein eigen gewesen”. Land war ihr, R.I.)

Damals gab es nicht Griechen,nur Römer, und nicht Slawen sondern Sklaven =Sklavinen=Sklawinen, viel unterschiedliche Begriffe, die nichts zusammen haben ko-nnten.Sklavinen waren s.g.byzantinisch. Solche gab es nicht während Legionen. Autor schreibt: “Am Ende empörte sich sein eigenes Herr gegen ihn seine Familie aber wur-den brutal ermordet (602)”.Das war, weil in dortige Sklavinen als Grenztruppen Leben zu schwer war, Sold verspätete usw. Das war Grund, Grenzer sich zu meutern.

Aber wenn man über Gebiete neben Donau spricht, dann darf man nicht vergessen, daß auf skythische=tatarische Gebiete neben Donau,die während Ulfilas go-tisch=tatarisch waren, nachher hunnisch geblieben sind, dort konnte Konstantinopel ni-cht Truppen stationieren um Grenze zu verteidigen. Das blieb auch bis mit fünftem Ja-hrhundert. Nur mit Justinian (527 bis 565) war möglich Grenzer zu bringen, die Gre-nzen verteidigen sollten. Das heist, nur im sechsten Jahrhundert. Deswegen nur im se-chstem Jahrhundert neben Donau, von beiden Seiten, konnten dortige Einwohner zusa-mmen mit Einwohner von Konstantinopel und Balkanhalbinsel leben. Eine solche “Mischung” war auch Phokas. Ostrogorsky für Phokas schreibt: “Meuterische Solda-ten erhoben an Schild und proklamierten für Kaiser, Unteroffizier mit halbbarbarischer Herkunft, verlassend ihrer Positionen, brachen nach Konstantinopel auf”. Einer Elter war von kaiserischer Familie, aber anderer von Volk. Das ist ein Beweis, daß Sklavi-nen=Sklawinen nur Römer waren. Hetherington- Forman[95] auf Seite 124 schreiben für “Dynastie Justinians: Justin I. 518-527, Justinian I. 527-565, Justin II. 565-578, Tibe-rius II.578-582,Maurikos 582-602,Phokas 602-610”.Ihre Volkssprache war Pelasgisch.

PELASGISCHE VOLKSSPRACHE

Nach Diodorus,an Homer war Lehrer Pronapides, “der noch benutzte Schrift der Pelasger”. Lin war bekannter thrakische Musiker und Dichter. Seine Schüler waren Orpheus und Tamir. Deswegen Diodorus von Sizilien gab an: “In Überlieferung, Lin schreibend mit pelasgischen Buchstaben, ließ Geschichte für Werke des ersten Dionys, wie und andere Geschichte hinter. Auch bedinenten sich mit pelasgischen Buchstaben Orpheus und Pronapides, Lehrer des Homers”. Herodot redete, daß Pelasgen sprachen mit barbarischer Sprache”.Platon in “Kritias” spricht für Sprache an “Barbaren”, die in seiner Zeit noch sprachen mit “barbarischer Sprache”. H.D.F.Kitto hebt hervor, daß Pelasgen setzten mit “babarischer Sprache an Herodot” fort...”Er (Herodot, R.I.) mei-nte für Hellenen in Jonien als babarisches Volk”. Auch Historiker Priskus (5 Jh), der beschrieb Gesandschaft von Konstantinopel bei Attila 448 Jahr, schrieb: (Einwohner in Pannonien, R.I.) “veremischend mit verschiedenen Völker lernten Gotisch, Hunnisch und Lateinisch, und (als Weißen=s.g.Slawen, R.I.) zwischen sich sprachen eigene bar-barische Sprache”. Demosthenes schrieb für Philipp von Makedonien als Barbar. Ju-stin sagte, “Makedonier nach Herkunft waren ein pelasgisches Volk”. Für Herodot “Hellas vorher war Pelasgia gennant”...”Volk in Athen war pelasgisch”. Nach Thukyd-ides, Pelasgia “nun nannte sich Hellas”.[96] Syprien Robert in 1846 Jahr schrieb: Spra-che “an Slawen, die nennen ‘Barbarisch’ “. Aber das war in Illyrien, Balkanhalbinsel.

Damit ist festegestelt, daß Weißen nur Barbarisch=Pelasgisch=s.g.Slawisch sprachen und schrieben, was blieb es bis heute bei Makedoniern und andere Weißen, s.g.Slawen.Alle erwähnte Namen blieben nur s.g.slawisch:Barbaren=bar bar er:...Bar-ba; Demosthenes=Demos=temos=teme=Temenen; Dialekt=dia (dvo) lekt=rekt=rekot; Diodor=dio dor; Euphrat=e u=v phrat=prat; Hellen=Helios=Ilios, helios=belios, hell= bel ist von Sonne; Herodot=h erodot=e rodot=rodot=rod ot; Homer=h Omer=o mer= mir=m’r=mre...; Justin=j ustin; Kritias=kritiaš, kriti; Lin=lin, linka; Lucianus=Lucian u s: lucian=lucan, luka, c=ck=k; Orpheus=or pheus: or=Hor pheus=peus=peis=peiš; Pelasgen=Pelasken=Belasken, belaski=beleski; Poet=poet=peet; Platon=plato n; Pluta-rch=plut-a arch=a rch=vrh=vrv; Pronapides=pro napides=napites=napiteš, napit=na pit; Samosata=samo sata; Tamir=ta mir; Thrakia=t rakia=raka, taraka=ta raka; Thuky-dides=tu kidid=kidit, k=idid=idit es=eš, u=i, oder Tuk idid=idit: tuk-a idet. Das auf so-lche Weise kann man nur mit s.g.slawischer Sprachen machen, aber nicht mit s.g.un-slawischen Sprachen. Z.B.Hubschrauber=Hellikopter=Helli (Helios) kopter=k opter=o pter=poter=potera=po (auf) tera=treiben: auftreiben.Mit Strahlen der Sonne auftreiben.

Loukianos, Lucianus, war um 125 n.Chr. in Städtchen Samosata, bei Ober-lauf des Euphrat, geboren. Er in “Wie soll man Historie schreiben”, unter 21, schrieb: “Und folgende Fehler ist nicht klein, und ich meine, es verdient sich aufzuzeichnen. Historiker einfach peinigt sich an rein attischer Dialekt zu schreiben, um seine Sprache zu reinigen, so fand, daß und römische Namen in hellenischem umbildet”.

Es ist klar, hier hellenische Sprache war Koine. Daneben es bestand auch attischer Dialekt von barbarische=pelasgische Sprache. Da attischer Dialekt einfach-ohne Dativ und Genetiv- war,konnte man nicht gut schreiben, wie das war möglich mit Koine: 6 Kasus,viele Formen usw.Das bemerkte auch Grigor Prlicev, geboren im 1830 Jahr in Ochrid, der nur an Koine schrieb. Er gibt an, es war zuschwer an Mutterspra-che=s.g.slawische zu schreiben. Es war Grund, viele reiche und gebieldete Makedonier fühlten sich als Griechen=Makedonier. Aber als sie verstanden, daß Begriff Grieche politisch geworden ist, wollten sie nicht mehr Griechen sein, nur Makedonier. Sie be-strebten und kämpften ihre Kirche von Ochrid wiederzuherstellen, ihre kirchliche s.g. altslawische Sprache einzusetzten, aber auch ihre Muttersprache. Da s.g.Altslawisch an Volks-=Bulgarkirche war, wollten sie Bulgaren sein. Aber als Begriff Bulgar wur-de politisch,sagte sie,wir wollen nicht Schope sein, wir blieben nur Makedonier.[97] Nur Makedonier einzige waren, die ihre Muttersprachen einsetzen wollten. Deswegen nur Makedonier von allen Weißen in der Welt sprechen eigene brigische=brzjakische Spr-ache, mit ihrer unterbrochenen Entwicklung seit Posteiszeitperiode. Dafür gibt es Be-weis:Marko Todorovich, von Razlog-Makedonien, verlegte Alphabet in 1792 in Wien, erstes an makedonischeSprache:Alphabet=Bukvar,vonBuka=Buche bisBuch.Von buka + va = bukava=bukva=Buschstabe=Slovo, der zuerst an Buche gedrückt wurde. Auf Stein meißelten von rechts nach links,technisch leichter,auf weiche...Papir...umgekehrt

Charles Francis Potter[98] schreibt: Koine “ist Mischung an verschiedenen Sprachen, geformt von Alexander der Große während der Eroberung der bekannten Welt. Koine hat Bedeutung an allgemeine, universelle Sprache von damaliger Zeit, irgendeiner Esperatno, gebrauchen zur Konversion im Handeln, Schreiben, Markt von Massen, in letzten Jahrhunderten von alter Ära und von ersten Jahren von neuer Ära, bis allmälich Bekennen des Lateins, bezüglich Übernehmen als Lingua franca von me-diterranischer Welt”.

Wenn man einen Vergleich macht, was die Autoren für Alexander von Ma-kedonien schreiben, dann kann man feststellen, daß die Autoren vor und nach Christus Koine nicht erwähnen. Über Alexander von Makedonien mit Koine findet man Befund nur bei s.g. Kvintius Kurtius Ruph. Da bei ihm Begriff Epir (=e Pir), Pir, Heeresführer bei Alexander der Große im Gebrauch seit Kaiser Neron (54- 68), auch mit Begriff Griechen seit 9 Jahrhundert und Werk arm mit Wörtern und Formen des Lateins bis 15 Jahrhundert war, war Autor nur von 15 Jahrhundert. Nur danach Makedonier in Latein haben noch um 10.000 koinäische Wörter eingesetzt. Diese Wörter sind Koinäisch und Lateinisch. Es ist wichtig, wann Buch herausgegeben war. Das war im 15 Jahrhundert: Erste Ausgabe erschien in Venedig 1470 Jahr, zwei Jahre später 1472 Jahr im Rom.Bei Ruph steht, daß Alexander Interessen hatte, nach Rom zu kommenn, was es nicht wahr ist. Das Gleiche kann man sehen nur bei “Alexander von Makedonien” von unbekan-tem byzantischen Autor. Das heißt, sein Schreiben war nur nach 1054 Jahr, nicht vor-her. Das ist leicht zu erklären, Weißen hatten Interessen nur nach Ost zu gehen, nie nach West. Es ist nicht zufällig,daß vor Chrtistus Kontinent nicht angesiedelt war, aber Weißen kammen in Zetralasien,bis zum Japan.Die Römer blieben vorbereitet weiter zu betrügen.Paschke auf Seite 111 zeigt ein Bild mit Text: “Makedonenkönig mit der Ka-usia (maked. Kappe), Speer und Schild. Ausschnitt aus einem Wandgemälde des P.Fa-nnius Synistor bei Boscoreale. Kopie nach einem um die Mitte des 3. Jahrhunderts v. Chr.geschaffenen Originals. Museo Nazionale, Neapel”. Aber das ist nicht Mann, son-dern Frau: Haar, Augenlid, Arm, Faust, Finger...Busen über Hände...Es ist alles klar.

Man sieht, daß Latein offizielle Sprache vor und nach Christus wurde. Latein war Nachfolger von Koine. Das war Anlaß, Koine nur Sprache an Ptolomäer in Alexa-ndria zu sein.Sie haben s.g.Altägyptisch entfernt,das als Aramäisch war. In Alexandria Alttestament von Aramäisch in Koine übersetzt wurde,auch Ilias von Pelasgisch. Dam-als Latein war nur Vulgärkoine,und nur im15 Jahrhundert Latein näherte sich an Koine

Aber weiter während Periode der Römer schrieb man an pelasgische Spra-che. Plutarchos, der für Makedonierin Kleopatra, Königin an Ägypten, schrieb, sie sa-gte Muttersprache, was blieb es während Alexander von Makedonien bis heute. Das Gleiche war auch für Hellas. Arian (2 Jh. n.Chr) verfasste “Indische Historie” an jo-nischer Dialekt,obwohl er kannte Koine und Latein.Jochen Bleicken u.a. geben an: Pli-nius redet zur passiven Zustimmung der Leute war es erste Ursache zum Gebrauch an jonische Schreibkenntnis”. Dimitri Obolensky redet: “Zum Ende von zwölfem Jahr-hundert Michail Choniat gelehrnter Metropolit von Athen, beleidigt von Entdeckung, daß seiner Kirchsprengel von armen Bauern, die an Volkssprache redeten, seine blitzli-chte Vorstellung für alte Griechen nicht verstehen könnten, und dafür schrieb folgende bedeutende Wörter: ‘Nach lange Aufenthalt in Athen und selbst werde ich Barbarin se-in’...“. Hier Volkssprache ist barabarisch. Er setzte fort: “Heiliges Johann gibt an, ‘Le-rnen an Fischer, der macht Zelte, glänzt an ihre barbarische Sprache mehr als von So-nne’“. Da Makedonier mit Zeichen schrieben, wie bei Rosette, war Koine Ptolomäisch.

Obolensky redet: “Die Schreiber, die stolz an elegenaten Stil ihrer Prosa wa-ren, zum Baispiel Prinzessin Anna Komnena und Archiepiskop von Ochrid Theophila-kt,die mit eigenartige und abgelehnte Einbildung meinten, daß sie verpflichtet sind von ihren Lesern um Verzeihung zu bitten, weil sie von Zeit zur Zeit irgendeiner Name mit ‘barabarischer Herkunft’ erwähnen”. Wladimir von “Basilius II verlangte mit seiner Schwester Anna zu heiraten”...”Nach erdenkende, aber günstige Tratition, die sollte noch von Konstantin dem Großen abstammen, war verboten Ehe zwischen Nakommen von kaiserlicher Familie und ‘Barabaren’ “. Hier ist barbarisch als Volksabstammung. Ostrogorsky für Phokas schreibt: “Meuterische Soldaten erhoben an Schild und pro-klamierten für Kaiser, Unteroffizier mit halbbarbarischer Herkunft, verlassend ihrer Positionen, brachen nach Konstantinopel auf”.[99] Einer Elter war von kaiserischer Fa-milie, aber anderer von Volk. Also, zweiter war mit barbarischer Herkunft. Obolensky stetzt fort:“byzantinische Priester (Theophilakt von Ochrid, R.I.) schrieb Lebenslauf an Kliment von Ochrid, auf Grund an einem vorigen slawischen Lebenslauf für gleichen Heilige. In das Werk lobe er reichlich und mit Enthusiasmus Heilige Konstantin und Methodios”. Man sieht, daß alle diese Personen hatten gleiche Volkssprache, s.g.Ho-merisch=s.g.Slawisch. Damit ist festgestellt, Begriff Sklaven als Volk ist Falsifikat..

In Instutut von Nationalhistorie Skopje- R.Makedonien, in 2000 Jahr, in “Hi-storie für makedonisches Volk”,an Makedonisch,in Buch I, auf Seite 408, 409 und 485 steht: Nachfolger an Archiepiskop Teodul waren “gute Beschützer an ‘romeische Her-rschaft’ in Makedonien. In das besondere hervorragend war Theophilakt Iphest, bekan-nt als Theophilakt von Ochrid, der war an Spitze von Archiepiskopie von Ochrid zum Ende von 11 und Anfang von 12 Jahrhundert”. (Er hatte, R.I.) seine Briefe und “zwei Lebenslaufe für Märtyrer von Tiverpol und Kliment von Ochrid. Für ihn Makedonien war “barbarisches Land”, Makedonier “Gemeine” und “Barbaren”, ihre Sprache “bar-barische Sprache”, Name von Fluß Vardar “barbarisch”, an Kicevo auch “barbarisch” usw. “Archiepiskop Theophilakt in ein seiner Brief offen gestand: Da ich lebe zwi-schen Barabaren, wurde ich ‘Gemein’...in ‘barbarisches Land’ Makedonien selbst be-gannen sich ‘barabarisieren’...lebend länger ‘zwischen Barabaren’...’barbarische Spra-che’...’bebarbaren’...’Barbar’...’nach Herkunft Makerdonier’...”. Zu diese soll man Be-griff Barabaren zugeben, genutzte für antike Makedonier, wie Demostehnes sprach für Philipp von Makedonier. Deswegen spricht man nur “nach Herkunft Makedonier”. Also, Makedonier hatten barbarische Sprache. Das gleiche Sprache war auch in Athen.

Charles Francis Potter schreibt auch: “In Seminaren an Priester in USA war Verpflichtung des Lernens von sogenanntem ‘klassischen Griechisch’. Schüler erler-nten viel schwirige Sprache mit Kasusen, Artikeln, Zahlen, Lauten, Zeitformen, Modu-sen, Konjugationen, Deklinationen und anderen Änderungen. Als sie nahmen Homer in Original zu lesen, anstatt sie ‘griechische’ Poesie zu lesen, sie wurden in ein neues System an Änderungen eingeführt, aber nicht derartig wie sie lernten. Sprache an Ho-mer war nicht ‘griechisch’ “. Also, s.h.homerische Sprache war Volkssprache. Deswe-gen Volksspache war viel einfacher im Vergleich im “klassischen griechischen” Koi-ne. Das war Anlaß an Koine schön zu schreiben, aber nicht an s.g.homerische Sprache. Das Gleiche galt es auch ununtebrochen bis mit 19 Jahrhundert.

Max Fasmer[100] beginnt in seinem Buch: “Die Frage nach den Spuren der im Mittelalter in Griechenland eingedrungenen Slaven beschäftigt die Wissenschaft be-reits mehr als 100 Jahre. Schon im Jahre 1830 hat der Landshuter Lyzeumsprofessor J. Ph.Fallmerayer in seiner Geschichte der Halbinsel Morea (Bd.1. Stuttgart 1830, Bd. 2, daselbst 1836) dem Slawenproblem eine spezielle Untersuchung gewidmet. Später ist er mehrfach noch zu dieser Frage zurückgekehrt.So in dem Buch: Welchen Einfluß ha-tte die Besetzung Griechenlands durch die Slaven auf das Schiksal der Stadt Athen und der Landschaft Attika (Stuttgart 1835), dann auch in den Fragmenten aus dem Orient 1845. Über diese und andere Arbeiten diese sehr gelehrten Forschers vgl. neuerdings die Dissertation von H.O.Eberl: Jakob Philipp Fallmerayers Schriften in ihrer Bedeutu-ng fü die historische Erkenntnis des gräko- slavischen Kulturkreises, Kiel 1930.

Fallmerayers Behandlung der Slavenfrage in Griechenland wurde bald zum Gegenstande einer lebhaften wissenschaftlichen Debatte. In einer herausfordernen und für die Griechen recht verletzenden Form stellte er die Behauptung auf, das Geschlecht der Hellenen sei in Europa ausgerottet, die heutigen Griechen seien Nachkommen der im Laufe des Mittelalters in Griechenland eingewanderten Slaven und Albaner, die allmählich hellenisiert worden seien. Diese Lehre wurde von ihm vorgetragen zu einer Zeit allgemeiner Begeisterung für den Freiheitskamp der Griechen in den europäischen Ländern, als überall philhellenische Gesellschaften enstanden und Dichter und Gelehr-te wie Byron, Beranger, Voß, Fauriel. W.Müller und Thiersch die Aufmerksamkeit der kultivierten Welt auf die neuen Griechen als reine Abkömmlinge der alten Hellenen lenken. Eine spätere Formulierung dieser Slaventhese F.’s hat folgenden Wortlaut: ‘Um das 1000 nach Chr. war die Halbinsel Peloponnes mit dem ganzen rückwärts lie-genden Kontinent, weniges ausgenommen, von ...Slaven bebaut und von den Zeitgeno-sse als Slavenland anerkannt’. (Vgl. Eberl a.a. O. 30)

Diese Sätze stützt F. durch Hinweis auf histortische Nachrichten von Slaven-zügen bis nach dem Peloponnes (seit 6. bzw. 7 christlichen Jahrhundert) sowie durch Verzeichnisse slavischer Ortsnamen in verschiedenen Landschaften Griechenlands. F.’s Lehre von der Ausrottung des alten Hellenentums soll uns hier nicht beschäftigen. Sie ist gründlich eingeschränkt durch historische Forschungen...

Fallmerayer beging den Fehler, daß er die geographischen Namen Neugrie-chenlands nicht mit südslavischen (bulgarischen oder serbokroatischen), sondern mit russischen Ortsnamen, oft nach dem bloßen Gleichklang verglich und sich um die sla-vische Etymologie eines von ihm herangezogenen Namens nicht kümmerte. Auch die spätgriechische Sprachgeschichte ist von ihm zu wenig beachten worden...”

Um zu beweisen, daß Fallmerayer als Slavist “auf der Höhe war, zeigte sich” nach das, was Fasmer in seiner Arbeit schrieb. Daneben, es ging nicht um Slaven, so-ndern nur um Sklavinen. Sklavinen waren s.g.byzantinische Gebiete, solches war auch in Peloponnes. Aber Rußen waren nur ‘rocki narod’ (‘runenes Volk’), weil sie mit Ro-cki=rozki=Runen schrieben. Als sie Buchstaben aufnamen, wurden sie Slawen=Slo-wen, was Patriarch Photios im 860 Jahr schrieb.

Fasmer schreibt: “Auch die spätgriechische Sprachgeschichte ist von ihm zu wenig beachten worden”. Solche Geschichte ist unbekannt, weil Koine nicht griechi-sche Sprache, nur Ptolomäische von Ägypten, aber nicht in Makedonien war. Makedo-nier schrieben wie in Rosette, Stadt in Unterägypten.Auch Balkanhalbinsel und Rußla-nd, wo man nur Sprache von weißer Rasse spricht.

Als Beweis, daß man in Peloponnes nur s.g.homerische=s.g.slawische Spra-che redete, Fasmer schreibt auf Seite 18: “...Die Slaven am Taygetos und bei Tainaron werden im 15. Jahundert von Laonikos Chalkondyles (ed. Darko), Histortiae I 31, 14 ff., erwähnt, wo auch ihre Verwandschaft mit anderen Slavenstämmen festgestellt wi-rd...Schließlich ist noch als Zeugnis aus dem 15. Jahrhundert für das Fortleben der Sla-ven am Taygetos eine Stelle aus der Schilderung eine Reise des Laskaris Kananos na-ch Deutschland und der nordischen Länder zu erwähnen, deren Enstehung von Vasilj-ev (Buzeskul-Festschrift S. 397 ff.) in die Jahre 1412-1418 gesetzt wird. Der Grieche schildert dort auch die Umgebung von Lübek und nennt jenes Land S(labounia.Er fügt dann eine Bemerkung über die Verwandtschaft der lübeckischen Slaven mit den Zygo-ten im Pelopones hinzu...”. (Barletius,15. Jahrh.,illyrische Schrift=s.g.Altlawisch, R.I.)

Aber illyrische Sprache war s.g.Slawisch, wie in Peloponnes auch in Lübek.

Zu wiederholen: “die Verwandtschaft der lübeckischen Slaven mit den Zy-goten im Pelopones” bestand. Dazu soll man zugeben, die Kreter im 1913 Jahr wollten sich an Bulgarien anschließen, aber nicht an Griechenland, weil Kreter bulgarische Sprache verstehen konnten, was nich galt es für griechische Sprache. Damit kann man festellen, daß Fallmerayer Recht hatte. Sprache der Weißern war nur s.g.Slawisch.

Fasmer auf Seite 85 sagt:”5. Thesalien. Aus den Acta S.Demetrii (Migne Patr. Graeca 116 Sp. 1325) kennen wir den Namen eines Slavenstammes, der in The-ssalien gesessen hat. Es waren die Velegezitai, deren Gebiet im 12. bis 13. Jahrhundert Belegezitai hieß. Vgl. Niederle, Manuel I, 100. Der Name ist angeleitet von einem PN *Belegezas, dessen Bildung auffälig mit dem Namen des Anten Taxiarcos Dabragezas bei Agathais III 21 (S. 186), II ed. Bonn übereinstimmt...”.D.h. in Makedonien...lebten Veneten. In Thesalien...waren Anten, die für Autoren Slawen waren. Das Gleiche war auch für Sklavinen, die waren nur s.g.byzantinische Gebiete. Rußen waren bis 860 Ja-hr nie Slawen, von Buchstabe=Slovo=Slavo=Slawo. Begriff Slawe ist 100% politisch.

Fasmer auf Seite 120, bei 12. Attika, gibt an: “Nachdem Fallmerayers Bewe-isführung einer starken ethnischen Beeiunflussung Attikas durch die slavische Invasi-on, die sich auf eine später als Fälschung erwiesene Mönchschronik stützte, schwanke-nd geworden war, haben verschiedene Gelehrte die Anwesenheit von Slaven in dieser Landschaft überhaupt angezweifelt. So bestreitet Amantos, ‘Ellinika I (1928) 184 hier das Vorhadensein slavischer Ortsnamen. Ählich denkt auch Phurikis in seiner oben S. 6ff. erwähnten Arbeit. Eine genaue Prüfung Materials zeigt nun, daß die folgende aus dem Slavischen gedeutet werden müssen:...”. (Aber 1928. Jahr war im 20 Jahrh., R.I.)

Bei Autor gibt es 18 s.g.Slavische Namen. D.h. s.g.Slawisch=s.g.Homerisch.

Autor auf Seite 174, unter 22. Kreta, sagt: “Nicht alle auf dieser Insel zu fin-denden slavischen Namen vermag ich durch später und zufällige Ansiedlung von Sla-ven zu erklären.Einige davon müssen älterenDatum sein...”(Vor Slawen Slawisch,R.I.)

Fasmer auf Seite 235 schreibt auch: “...Die Arbeit von J.Krystyniacki O je-zyku greckim pisarzy bizantinskich w ogolnošci i o ich sposobie wyrazania imion slo-wianskich w szcezegolnošci, Sprawozdanie Dyrektora c.k. IV Gimnazyum, Lemberg 1890, S. 1-59, behandelt nur sehr kurz die slavischn Namen bei der Byzantiniern und befaßt sich hauptsächtlich mit allgem. Fragen der spätgriechischen Sprachenentwi-cklung...”. (S.g.Byzantnier schrieben... s.g.Slawisch, weil sie nur Weißen waren, R.I.)

Beweis, daß s.g.Griechen, nur seit 1830 Jahre, nur s.g.Slawen waren, ist Du-nkelvokal. Herodot kannte Thrakier mit Dunkelvokal, der viel öfter verwendet wurde, als bei Illyren.Da es in Koine und lateinische Sprache Dunkelvokal nicht gab, s.g.Grie-chen nur entnationalisiete s.g.Slawen sind, was es auch von Epiroten=Wallachen und Arbanier=Albanier gilt. Wasmer gibt auf Seite 280 an: “Die Lehre von der frühen Wiedergräzisierung der größten Teil des Peloponnes und Mittelgriechenlands kann also auch slawisch gestützt werden durch Hinwies auf die altertümlichen Verhältnisse bei den slavischen reduzierten Vokalen Í und Ý. Der peloponnesischen Befunde bei Í und Ý kann, wenn man von griechischen Umgestaltungen absieht, bei nahe mit demje-nigen der besten altbulgarischen Handschriften verglichen werden”.Aber Gräzisierung kann nur mit griechische Sprache werden. Solche gab es nicht viele Jahre nach 1830 Jahr, weil es die Kirche neue Sprache nicht wollte, wie es das Gleiche mit Altslawi-sche passierte, bei Autor altbulgarische Sprache, weil officielle nur drei Sprachen wa-ren: Aramäisch, Koine und Lateinisch. Nach Hahn (1865), bestand byzantinische Spra-che, die nur Koine war. Damit kann man behaupten, daß Anfang-, Wieder- und Stets-gräzisieren nur nachher finden konnte, nie vorher, was die Autoren sich selbst und an-dere lügen. Es ist schade, daß Autore keine Absicht haben das endlich zu beenden.

Er auf Seite 262 für Morphologische Veränderungen gibt an: “Die Umgesta-ltungen der slavischen Namen durch die Griechen sind durch Lautveränderungen und Volksethimologie nicht erschöpft. Es lassen sich auch morphologische Veränderungen feststellen, von denen die wichtigsten hier zur Sprache kommen sollen; teils handelt es sich um Umgestaltungen vorhandener Formantien, teils um griechische Anleitungen von slavischen (s.g.homerischen, R.I.) Wurzeln”. (Autor spricht über Grieche, nur we-gen Koine. Aber Koine als tote Sprache auf Balkanhalbinsel war entbehrlich, R.I.)

Wasmer von Seite 310 erklärt alles mit folgendem Titel, mit dem ist klar. Er sollte Politik seines Lands Preußenfolgen,alles gegen s.g.Slawe mit Wahrheit zu sagen: “Kap. V. Verbreitung slavischer Ortsnamen durch nichtslavische Bevölkerung.

Nach Dem im Vorstehenden gegebenen Überblick über die slavischen Orts-namen der einzelnen griechischen Landschaften muß nun die Frage aufgeworfen wer-den, ob die erwähnten slavischen Namen sämtliche direkt von Slaven herrühren oder etwa ein Teil derselben durch andere Bevölkerung verbreitet worden ist. Diese Frage habe ich bereits in einem Aufsatzt (Zu den slavischen Ortsnamen in Griechenland) in der Rozwadowski- Festschrift II 155ff. gestellt, wo ich eine Weitertragung slavischer Ortsnamen durch die Griechen nachzuweisen versucht habe. Die Beispiele für diese Erscheinung lassen sich sehr vermehren. Ebenso wie die Griechen die von ihnen über-nommenen slavischen Lehnwörter auf Siedlungen übertragen konnten, die sie selbst gründeten, konnten auch Albanier und Rumänen in ähnlicher Weise verfahren. Es blei-bt zu untersuchen, ob wir lautlich oder andere Merkmale nachweisen können, die eine derartige Weiterverbreitung slavischen Namensgut durch andere Völker erweisen. Ich glaube diese Frage bejahen zu müssen und bringe im folgenden einige Beispiele so-lcher Übertragungen”.

“2. Vermitllung slavischer Namen durch Albanier.

Die Berücksichtigung dieser Möglichkeit halte ich für besonders notwendig, weil seit den Fallmerayerischen Forschungen griechische Gelehrte immer wieder den Versuch gemacht haben, die Anwesenheit von Slaven im mittelalterlichen Griechenla-nd in Abrede zu stellen und das zweifellos vorhandene slawische Sprachgut in griechi-schen Ortsnamen auf die Albanier zurückzuführen. So war die Einstellung von Sathas, und in neuerer Zeit hat sie noch einen Anhänger in Phurikis gefunden. Ein Kenner des Albanischen wie G.Mayer hat Berechnung einer solche Auffasung angefochten, in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle zweifellos mit Recht. Daß aber auch das albanische Element in Griechenland Umsiedlungen durch die griechische Staatsgewalt ausgesetzt war, lehrt uns ein ON wie ‘Arvanitai auf Samos. Daher ist die Frage erneut zu stellen, so chauvinistisch auch die Beweggründe sein mögen, die Sathas zu seinen Ansicht verleiteten und so schlecht die von ihm gebotenen Etymologie (siehe oben passim) auch gewesen sind. Erschöpfend kann die Frage der albanischen Vermittlung erst be-handelt werden, wenn eine Untersuchung aller albanische Ortsnamen in Griechenland vorliegen wird. Es ist aber schon jetzt klar, daß albanische Vermittlung bei der Mehr-zahl der slavischen Namen nicht in Frage kommt. Beweise werden kann albanische Vermittlung, wenn spezifisch albanische Lautgesetzte oder Wortbildungselemente das slawische Namengut umgestaltet haben. Einige derartige Fälle lassen sich heute schon feststellen...”.(Nach Barletius, Arbanier im 15. Jahrh. nur Illyrisch=s.g.Slawisch, R.I.)

“3. Vermittlung slavischer Namen durch Rumänen.

Diese Frage kann erst durch eine spezielle Behandlung der aromunischen Ortsnamen in Griechenland geklärt werden.In unserem Zusammenhange ist es wichtig, festzustellen, daß die griechische Bezeichnug des rumänischen Hirten Blacos unzwei-felhaft durch slavische Vermittlung übernommen worden ist, da sich in diesem Namen die slawische Liquidametathese wiederspiegelt. Durch Griechen konnte dann Ortsna-men gebildet werden wie Blacopoulon, Messenien, Blacoi, Arkadien, Blacokatounon, Doris, Blacomandra, Naupaktos, Blacwri, Lakonien, letzters aus *Blacocwri. Bei der ethnograpischen Bewertung dieser und ähnlicher Namen ist die Weigand, Aromunen I 273 gemachte Beobachtung zu berücksichtigen, daß auch Albanier gelegentlich von Griechen als Blacoi bezeichnet werden.

Als ein wahrscheinlicher Fall rumänischer Vermittlung eines slavischen Ortsnamen mag hier Louzesti, Trikkala (Thessalien) vermerkt wrden, wozu Weigands Etymologie oben S.40 beachtet werden muß.

Historisch lassen sich Aromunen nach Weigand JIRS 21, 178 in Thessalien nachweisen, daß aus diesen Grunde als große Walachei bezeichnet wird. Auch in Äto-lien und Arkanrnanien begegnet zu der gleichen Zeit eine aromunische Bevölkerung, daher dort der Name der kleinen Walachei (a.a.O.). Dieser rumänische Stamm tritt auch im Pindosgebiet, am Oberlauf des Aspropotamos auf und hat im Osten die Insel Euboia erreichet (a.a.O.177). Auch im Peloponnes ist Weigand einen Spuren am Taygetos und in der Eparchie Kalavryta nachgegangen. Wieweit in allen disen Ge-genden mit rumänischer Vermittlung slavischer ON gerechnet werden muß, läßt sich noch nicht übersehen”. (Weigand sagte, Albanier mit Walachen “Brüder”, Illyrer,R.I.)

Oströmer hatten gotische Wörter in Koine eingesetzt und für Goten schufen Gotisch.Das war notwendig, weil Goten Tataren waren. Dagegen, sie haben von Koine semitische Wörter entfernt und s.g.Altslawisch enstand. Von Rußlan haben sie Koine entfernt und dort blieb nur Alslawisch, was daurte bis Puschkin. Seit 19 und 20 Jahr-hundert kein Volk verbreitet andere Sprache, sondern nur eigene Sprache des Staates. Für Autoren nur Osrömer waren Dummköpfe andere Sprache zu verbreiten,was galt es auch für Griechen seit 1830 Jahr und Albanier seit 1913 Jahr. Aber damit, was Autor und andere wie ihn das gleiche schreiben, sie behaupten nur eins, Griechen und Alba-nier, was es auch für Rumänen galt, alle zusammen waren nur eins s.g.Slawen.

Das kann man auch bekräftigen, mit oben erwähnten Wörter, die bis heute nur s.g.slawisch sind, nicht semitisch=negrisch, mongolisch=skythisch und zigeunisch =indisch. Vlah=vlak, vlahno=vlakno, nur Haar ist, von Schaf mit Hirten. Solche gab es auch in Kontinent, die Pferde haben, bis Wallach in Walllahei. Auch Wallburg von Wall. Und die Haar ist kraus. Aber Haar, die kräuselnd ist, ist voll mit Wällen=Wellen. Das gleiche galt es auch für Arban=ar ban, ar=Acker und ban=Leiter. Z.B. Banat, Ge-biet in Serbien, unter Serbien Vardarmakedonien war banovina=Gebiet. Begriff Serb für Serben kommt von serb=srb=srp=Sichel. Serben bestehen von Baltik bis Syrien und Ägypten, nur, wo Eben ist zu ernten. Bulg=Burg oder Bulgar=Bugar ist nur Hügel =Berg=breg, nur für Brache=ugar=agariti, Ugarit...Das Buch von Fasmer ist voll mit Bulgar=Berg. D.h. unmöglich ist zu bestehen haariges, ackerleitenderes, sicheles, bra-cheres...Volk. Solche Historie ist nur von Kontintaler vorgesehen, die als wilde Leute nur für Reichtum makedonisches=illyrisches=balkanisches Volk vernichten haben und ihre s.g.Historiker, Monstrums, haben Historie geschrieben, nur um Leute zwischen si-ch umzubriungen. Damit könnten kontintalische Länder als Friedensträger sein. In der Tat, nur Vebrecher, was bis heute dauert. Das war Grund, makedonische Monstren, von makedonische Sprache Buchstabe Dunkelvokal zu entfernen, sie wollte das Glei-che mit Buchtstabe dz. Sie haben makedonische Wörter als serbisch, bulgarisch, tür-kisch, griechisch, vlachaisch und albanisch erklärt. Dagegen solche türkische Wörter von Türken wurden als makedonisch anerkannt. Deswegen makedonische Sprache bli-eb ohne viele zehntausende Wörte. Mit diesen Wörtern könnten Autoren etwas arbei-ten, um zu verdienen, gut zu leben, nur an Schaden der Makedonier zu profitieren.

Fasmer schreibt auf Seite 317 weiter: “Beachtenswert ist auch die zahlen-mäßige Verteilung der slavischen Namen in den einzelnen griechischen Landschaften. Die oben gebotene Übersicht der slavischen ON enthält auch solche, die früher fälsch-lich als slavische bezeichnet wurden, daher haben die Z a h l e n der Namen in den einzelnen Gebieten nur r e l a t i v e n W e r t. Trotzdem ist ihr gegeseitiges Verhä-ltnis von Interesse: Joannina 334, Arta 44, Preveza 34, Arkananien- Ätolien 98, Trik-kala-Karditsa 120, Phthiotis 55, Larissa 38, Magnesia 15, Eurytanien 48, Phokis 45, Böotien 22, Attika 18, Euboia 19, Andros 2, Tenos nur 1 zufälliger ON Sklabocwri,[101] Kerkira 9, Leukos 4, Kephalenien 2, Zakyntos[102] keine, Korinth 24, Argolis 18, Achaia 95, Elis 35, Triphylien 44, Arkadien 94, Messenien 43, Lakonien 81, Kreta 17. Bei di-esen Zahlen muß allerdings noch berücksichtigt werden, daß oben für die epirotischen Landschaften ein viel größeres Material verwendet werden konnte als für die anderen. Es ist aber trozdem klar, daß der Osten Griechenlands weinger slavische Einflüße aufweist als der Westen. In Peloponnes sind Korinth und namentlich Argolis am schw-ächsten von Slaveninvasion betroffen, in Mittelgriechenland Attika und Böotien. Wo die Küste für Landungen geeigneter war, wie in Ostthessalien, da sind vermutlich die Slaven schneller zurückgedrängt worden. An der schwer zugänglichen epirotischen Küste konnten sie sich länger halten. Auch in den vom Meer entfernten Gebirgsgege-nden blieben sie länger, wenn es ihnen einmal gelungen war, dort einzudrungen. Da-her der schwache slavische Einschlag in den ON von Euboia, Magnesia, Larissa, der besonders auffällt gegenüber Trikkala- Karditsa, daher auch die vielen slavischen Na-men in Arkadien und am Taygetos. Diese Verteiling des slavischen Elementes hat schon Fallmerayer im wesentlichen richtig erkannt, wenn man von seiner Beurteilung der Verhältnisse in Attika absieht. Vgl. auch Vasiljev, Viz.Vrem. V 638, Philippson, Petermanns Mitt. 36 S.3. (Autor schreibt: “Diese Verteiling des slavischen Elementes hat schon Fallmerayer im wesentlichen richtig erkannt”. Das ist nur Beweis, daß Auto-ren arbeiten durch Lügen nicht nur einfach, sondern ausgezeichnet zu leben, R.I.)

Ortsnamenabteilungen von slavischen Personennamen lassen sich, was mir ursprünglich entgangen war, auch in den peloponnesischen Landschaften feststellen... Namen zeigen, daß die Slaven Griechenlands nach ihrer Bekehrung zum Christentums griechische Namen haben konnten, aber ihre Sprache beibehielten und mit slavischen Sprachmitteln davon Bezeichnungen für neubegründete Siedlunngen schufen.[103]

Die Frage, ob die in Griechenland eingedrungenen Slaven z a h r e i c h wa-ren oder nicht, läßt sich von Standpunkte der slavischen Namenforschung mit ziemli-cher Sicherheit beantworten: wenn unter den geographischen Namen sich so viele sla-vische gefunden haben, dann müssen die Eindringlinge in sehr großer Zahl aufgetreten sein. Das bestätigen auch historische Zeugnisse wie das oben S.15 erwähnte über die Slavisierung ganz Griechenlands...(S.g.Homerisch=s.g.Slawisch, R.I.)

§ 2. Die S p r a c h e der in Griechenland eingedrungenen Slaven muß M e r k m a l e h o h e r A r t e r t ü m l i c h k e i t besesssen haben. Darin sehe ich den Wert dieses Sprachmaterials für die slavische Sprachforschung. Die sogen. Liquidame-tathese war noch nicht durchgefürt, daher die nicht weniger Beispiele von Typus tart, talt, tert, telt in ON und Lehnwortern...Daß der Aufenthalt der Slaven auf griechisch-em Boden, namentlich im Epirus, von größerer Dauer war, kann dadurch erwiesen we-rden, daß ihre Sprache besonders in den nördlichen Landschaften auch Veränderungen ausgesetzt gewesen ist...”.(Alle s.g.slawische Artertümlichkeiten nur vor Christus,R.I.)

§ 3. Sprachliches Verhältnis zum Serbokroatischen und Bulgarischen.

Schon früher ist versucht worden, die Frage der ethnischen Zugehörigkeit der griechischen Slaven zu klären, indem man zur Lösung dieses Problems die in den ON vorliegenden S t a m m e s n a m e n zu verwenden sich bemühte. In der Tat läßt sich eine Anzahl von Namen nachweisen, in denen die S t a m m e s n a m e n der Kroaten, der Serben und Bulgaren vorliegen. Dazu gehört: Carbati[104] in Agrolis und Attika sowie Carbata im Kr.Kania auf Kreta. Nicht in Abrede zu stellen ist der Zusa-mmenhang dieser Namen mit slav. *chorvat- ‘Kroate’ und doch wäre die Meinung verkehrt, die Slaven Griechenlands seien mit den Kroaten gleichzusetzen, denn der-selbe Name läßt sich zu häufig auch bei anderen slavischen Stämmen nachweisen. Den gleichen Namen führt nämlich außer den Kroaten: 1. ein westslavischer Slavenstamm bei Korbetha unweit Weißenfels und Halle (vgl. dazu Ed. Schulze, Kolonisierung und Germanisierung 19). 2. ein Stamm in Mazedonien (Kr.Bitolj), dort heißt ein Ort Hrva-ti. 3. ein slovakischer Stamm, vgl. slovak. ON Chorvaty, Chorvatice. 4. Ein sloveni-scher Stamm in Kärnten, an der Mur bei Leoben. 5. Ein Land nördlich der Karpaten. Vgl, russ. Chrovate, unter den ostslavischen Stämmen in der Laurentius- Chronik. 6. Zu beachten ist auch im kaschubischen Gebiet Charwatynia an der Reda, Kr. Neustadt (Slown. Geogr. I 548). Nach diesen Baispielen ist es klar, daß diser Stammesname bei den alten Slaven in den verschiedensten Gegenden verbreitet war und daß durch ihn allein eine nähere Zugehörigkeit der Slaven in Griechenland zu den heutigenn Kroaten nicht erwiesen werden kann.[105]

Der Name der S e r b e n ist ebenfalls mehrfach in unsern Ortsnamen ver-tereten. Wir finden ihn in ta[106] Serbia,[107] einem ON 1.in Thessalien,2. in Elis, Ferner in Serbeika ON in Lakonien, Serbon ON in Arkadien, Serbiana 1. in Elis, 2 Joannina. Se-rwta Trikkala, wohl auch Zermpista (Messenien), Zermpitsa (Lakonien) u.a. Auch hier kann an einem etymologischen Zusammenhang mit skr. srb, altslav *sÝrb- ‘Serbe’ ni-cht gezweifelt werden.[108] Trotzdem beweist diese Etymologie allein nicht,daß die grie-chischen Slaven mit den Serben von heute besonders nahe verwandt waren, denen au-ch dieser Stammensname ist zu weit verbreitet. Er begegnet bekanntlich bei den west-slavischen Sorben als osorb. serb, nsorb. serb. Besonders zu beachten ist wegen ihres Alters (XI. Jahrhunderts) die Erwähnung des thessalischen Serbia in Kekaumenos’ Strategikon (ed. Vasiljevski-Jernstedt) S. 28, 12: Serbeia polis estinocura en Boulgaria. Von Bedeutung für die Beurteilung der Beweiskraft des Serbennamens ist dann auch das Vorkommen desselben in Ortsnamen Bulgariens und Mazedoniens. Man beachte: SÝrbica ON Kr.Kicevo, SÝbjani daselbst, SÝrbenica ON Kr. Vratnica, SÝrblja-nica daselbst, SÝrbolaška ON Kr. TÝnovo, SÝbci ON Kr.Bitolj. Außerdem ist di-eser Stammesname auch in polnischen ON zu finden: Sierbowice im Kr. Olkusz (Sl-ow. Polski Geogr. X 586), endlich auch ostslavisch in Serby ON 1. Kr. Balta am Dnie-str, 2. im Kr. Mohilev, Podolien, 3. im Kr. Novgorod, Wolhynien. Die russischen Bei-spiele können aus jüngerer Zeit stammen Unter diesen Umständen ist es gewagt, allein aus dem Vorkommen des Serbennamens in griechischen Ortsnamen Schlüsse auf die Stammeszugehörigkeit dieser Slaven zu ziehen. Wie im Falle Harbati können wir auch hier nur feststellen, daß es sich um einen an verschiedenen Stellen der Slavenwelt begegnenden Namen handelt.[109]

Recht verbreitet ist in unseren ON auch der Name der B u l g a r e n, bulg. bÝlgarin. Wir finden ihn als Boulgaro im westlichen Kreta, Boulgara e. Bergname in Ätolien, limni tou Boulgari in Akarnien, Boulgareli ON im Kr. Arta, Boulgarini ON im Kr. Larissa, Bourgar Berg in Thessalien, Boulgari e. ON urk. 1333 in der Chalki-dike, Boulgaro auf Thasos usw. Bekanntlich ist dieser Stammesname von einem an der unteren Donau verbreiteten Stamm der turkotatarischen Bulgaren[110] ausgegangen. Er würde also eindeutig auf eine Übertragung durch den östlichen Teil der Balkanslaven hingewiesen, wenn nicht die Möglichkeit bestehen würde, daß es sich hier teils um Be-nennung nach einem einzigen Bulgaren, wie bei limni tou Boulgari, teils um Ansie-delungen von Kriegsgefangenen handelt. Zur Erklärung von einem einzelnen Bulgaren ist zu beachten, daß Boulgaros als Zu- und Familienname sich ebenfall belegen läßt. Vgl. Moritz, Zunamen II 35. Die Möglichkeit, daß Kriegsgefangenenansiedlungen bei den Boulgaro- Namen eine Rolle spielten, wäre bei den Bergnamen nicht sehr wahr-scheinlich. Man wird aber gut tun, auch die bulgarische These nur zu vertreten, wenn zu ihren Gunsten auch andere Beweise beigebracht werden können. Wichtig ist dabei die Feststellungen Mladenovs, Izv. na Nar. Etnogr. Muzej VII, 47, daß die griechische Form Bourgaros aus Boulgaros bei den Sarakatatsanen und Aromunen als Bezeichnu-ng für die slavische Bevölkerung Mazedoniens gebracht wird. So gestatten die Stam-mensnamen allein noch keine Entscheidung der Frage nach der Zugehörigkeit der Sla-ven Griechenlands zu den Serbokroaten oder Bulgaren”.[111] (Schafe auf Berg=Bulg,RI)

“Die soeben angeführten Merkmale bzw. das Fehler anderer beweisen die enge Verwandtschaft der Slaven Griechenlands mit den Bulgaren und ihre nahe Bezie-hung zur Sprache der Slavenapostel. Übereinstimmung mit Serbokroatischen sind uns, abgesehen von dem nicht eindeutigen Korutani, nicht begegnet. Wenn unser Ergebnis zugunsten der bulgarischen Theorie ausgefallen ist, dann läßt sich das durchaus in Ein-klang bringen mit der a l l g e m e i n e n S i e d l u n g s b e w g u n g der Sla-venstämme in Mazedonien und Albanien. Die schönen Untersuchungen von A.Seliš-cev über die Slaven in Albanien haben gezeigt, daß ein Zusammenhang der Slaven in Albanien mit dem Serbokroatischen Sprachgebiet nur im Norden Albaniens bei Škodra (Skutari) besteht. Die Slaventum Südalbaniens ist mit diesem nördlichen Gebiet nicht in Verbindung zu bringen und zeigt sprachliche Beziehung zum bulgarischen Sprach-gebiet. Slavische Ortsnamen sind nach Selišcev zahlreich im Epirus und Thessalien so-wie an den Flußläufen der Vojusa, des Osum, Devol,Semeni und oberen Škumbi, dann nordöstlich davon am Schwarzen Drin, besonders an dessen oberen und mittlerem La-uf Lauf mit bulgarischen Merkmalen. Dagegen fehlen slavischen Namen fast vollstä-ndig nördlich des unteren Škumbi, am Arzen, Išmi, Mati und am vereinigten Drin, also etwa von Elbasan nördlich bis über Alessio hinaus. Erst am See von Škodra wird die Nomenklatur wieder slavisch.Danach können die Slaven in Südalbanien und im Epirus unmöglich aus dem serbokroatischen Gebiet gekommen sein, sondern sind von Osten aus Mazedonien eingedrungen. Das Ergebnis der Forschungen über die Slaven Alba-niens befindet sich also in Übereinstimmung mit unsren Schlüssen über die sprachliche Stellung der Slaven in Griechenland. Daß es nicht wenige Slaven waren, die in byza-ntinischen Provinzen einbrachen, zeigt die von ihnen zurückgelassene große Zahl geo-graphischer Namen. Anders als die Germanen der Völkerwanderungszeit vermochten aber diese Slaven, wie schon Fallmerayer[112] gesehen hat, die großen Städte Konstanti-nopel, Thessalonike, Korinth, Patrai nicht einzunehmen. Auch die Schlösser und Dar-danellen von Naupaktos und die Felsenburg von Monembasia konnten sie nicht ero-bern.Für die Beurteilung der Slavenspuren im thrakischen und mazedonischen Küsten-land ist Jiriceks Feststellung (Archiv 15, 99) zu beachten: ‘im 7. Jahrhundert war The-ssalonike die Zufluchtstätte der nördlichen Provinzialen. Das Reich verlor die Donau-provinzen, Dardanien und das Innere Mazedoniens und behauptete...Thessalien und Serres mit der Küste Mazedoniens’. Daß die Wiedergräzisierung des von den Slaven überfluttetn Gebieten von solchen Orten ihren Ausgang genommen hat, muß ange-nommen werden. Sie muß zum großen Teil sehr früh erfolgt sein, weil so altertümliche slavische Formen wie Gardikin, Salmenikon, 'Abarinon usw. vorligen. Dieses sprach-wissenschaftliche Ergebnis stimmt zu dem historischen, wozu Gelzer, Zschr. f. wiss. Theologie 35 (1892) 430ff., der den Anfang der Wiedergräzisierung des Peloponnes in die Zeit der Kaiser Irene (2. Hälfte des VIII. Jahrhundets) setzt.[113] Von einer Verni-chtung des Griechentums kann keine Rede sein. Ein längeres Fortleben der slavischen Bevölkerung muß am Taygetos, dann namentlich im Epirus angenommen werden, wo zu den vielen geographischen Namen auch recht viele slavische Lehnwörter kommen. Sonst ist aber, entegen der Meinung Fallmerayer, die neugriechische Sprache sehr we-nig von Slavisch beeinflußt.[114] Nur ganz vereinzelte slavische Lehnwörte erfreuen sich allgemeiner Verbreitung im Griechischen. Für die byzantinische Staatskunst wird es immer ein rühmliches Zeugnis bleiben, daß sie sich dieser großen Gefahr trozt anderer nicht geringerer Bedrohnung im Osten so schnell zu erledigen gewußt hat. Für die Zä-higkeit der griechischen Kultur aber ist nicht weniger bezeichnend, daß unmittetlbar nach dieser Zeit größter Erschütterungen im Mutterlande durch griechische Geistliche die Bekehrung nördlicher Slavenstämme zum Christentum in die Wege geleitet wurde und mit ihr verbunden die Siegeszug des griechischen Geistes, dessen Folgen Jahrhun-derte überdauert haben”.(Nach Barletius, im 15. Jahrh. nur Illyrisch=s.g.Slawisch,R.I.)

Fasmer sagt: “Die schönen Untersuchungen von A.Selišcev über die Slaven in Albanien haben gezeigt, daß ein Zusammenhang der Slaven in Albanien mit dem Serbokroatischen Sprachgebiet nur im Norden Albaniens bei Škodra (Skutari) beste-ht”.[115] Bei Fasmer gibt es drei Sprachengruppe: Bulgarische von officiele Sprache, s.g. Altslawisch oder Altbulgarisch. Fasmer schrieb auch:“Man wird aber gut tun, auch die bulgarische These nur zu vertreten, wenn zu ihren Gunsten auch andere Beweise bei-gebracht werden können. Wichtig ist dabei die Feststellungen Mladenovs, Izv. na Nar. Etnogr. Muzej VII, 47, daß die griechische Form Bourgaros aus Boulgaros bei den Sa-rakatatsanen und Aromunen als Bezeichnung für die slavische Bevölkerung Mazedo-niens gebracht wird”. Aber das war nur nach 1767 Jahr, als Volks=Bulgarskirche von Ochrid abgeschafft wurde. Damal gab es nur Griechen, die an Patriarchie von Konsta-ntinopel gehörten. Viele Makedonier waren Griechen, wie Grigor Prlicev...Als sie ver-standen haben, daß Begriff Grieche politisch geworden wurde, wollte sie Kirche von Ochrid wiederhestellen, um weiter Bulgaren zu sein. Zweite Kirchengruppe waren Se-rben, unter Patriarschie von Pec’, heute in Südserbien. Ihre Anhänger fühlen sich als Serben. Ihre offizielle Sprache wurde Sprache von Vuk Karadzic’ von 19 Jahrhundert.

Aber Leute bis nördlich von Nisch hatten weiter Sprache von Makedonien, wie Sp-rache an s.g.Bulgaren. Antoljak auf Seite 174 redet: Arabischer Schriftsteller Idrizi in “Geographia” (1153) schreibt “Maqadunija”, indem findet sich Städte: Nisu (Nisch), Atrubi (Pirot), Nukastru (Kladovo), Biduni (Vidin), Banui (Berkovica ?), Luphisa (Lo-vec), Aphranisupha (Branicevo), Agrizunus (Razgrad) und Masinus (Šumen). D.h. na-ch ihm, Makedonien war Balkanhalbinsel. Wilkinson auf Seite 115 gibt an, im 1885. Jahr (Serben mit, R. I.) “begeisterten Ausrufen zu Milan, ‘König Serbiens und Make-doniens’...”. Er auf Seite 164 schreibt: “...Cviic’ meinte an Slawen von Nisch und Le-skovac, die vor 1878 rechnete er als Bulgaren, aber als diese Gebiete entstanden Teil von Serbien, für ihn wurden sie gute Serben”. Er gibt auf Seite 285 Autor Manfred Straka, 1940 an: “Gebiet Nisch- Leskovac war als Mischung von Serben und Bulgaren angezeigt”. Das kann in Vikipedia sehen, was für Borisav Stankovic’ (1876-1927) ste-ht: Er ist im Vranje geboren, wo er Volksschule und Mittelschule beendet hat...Er als Autor schrieb mehr Werke. Sie waren zwischen 1894 bis 1927 Jahr geschafft. Alle waren mit Dialekt verfasst, die bis heute makedonisch blieb. Auch in seine Werke gab es viele Volksliede, die bis heute makedonisch bekannt sind, aber nicht serbisch. Das ist leicht erklärbar, weil Dialekt von Vranje und Volksliede bis heute in R.Makedonen glech geblieben sind, ohne Text und Musik zu ändern. Das gilt nicht mehr in Serbien. Alle seinen Werke und Werke der anderen Autoren von Makedonisch sind in Serbisch übersetzt worden. Serbische Sprache war Nachfolgesprache an s.g.Altslawisch Konsta-ntins Philosoph mit 6 Kasus, die auch Nachfolgesprache war an Koine. Seine “Kopie” war Lateinisch. Mit 6 Kasus ist russische Sprache. Da Vuk Karadzic’ noch 7 Kasus und germanische schwache und gemischte Änderung der Hauptwörter...eingeetzt hatte, serbische Sprache wurde noch schwer zu erlernen. In Deutsch gibt es 4 Kasus. Aber in pelasgischen Sprachen besteht es Möglichkeit und Beziehung unter Hauptwörter in Sa-tzt nicht mit Hilfe von Kasus zu bestimmen sondern die Beziehung mit der Präpositi-onen auszudrücken, wie das ist in offizielle Makedonisch (brigisch=brzjakisch) und Bulgarisch. Für Bulgarisch, Hans- Lothar Steppan schreibt: “Nach Bekommen der Au-tonomie in 1878-1880 Jahr, bulgarische Sprache war kodiffiziert. Grund war ostbulga-rische Dialekt (Warna), ‘aber im 20 Jahrhundert westbulgarische Dialekt übte großen Einfluß aus’.Gibt es diese Entwiklung der Sprache an Makedonien Recht mit Hohn zu sehen ?”. In Fürstentum Bulgaria offizielle Sprache war Serbisch. Im 2/2 von 19 Jahr-hunder, alle Werke, die in Serbisch geschrieben waren, wurden in Bulgarisch überse-tzt. Wilkinson schreibt: “Russische slawische Sprache war in vielen Teile des Balkan-halbinsels als Literatursprache eingeführt, und Rußen gingen dorthin, was sie hinder-ten serbisches Manuskript herauszugeben, mit Ziel Fehler in slawischer Litaraturspra-che wie länger erhalten sein könnten”. Steppan erklärt: “Dignität der kirch- slawische Sprache und davon entwickelter Altserbischesprache(s.g.Altslawisch, R.I.)...aber in 18 Jahrhundert Altserbisch war von Eingang der russisch-kirchliche Sprache verdrängt, damit wurde eine neue sprachliche Mischung geschafft, genannt ‘slawoserbische Spra-che”. Das blieb bis Vuk Karadzic’ neue serbische Sprache zusammengesetzt hat. Da-mit ist geklärt, russische und serbische Sprache blieben nur großte Feinde an Recht-gläubigkeit, weil mit ihnen s.g. Altslawisch abgeschafft wurde. Deswegen diese Spra-che müßt ihren Platz mit Makedonisch zurücknehmen. Das müßt geschehen werden. Obermakedonien war Europa mit alter Sprache, andere erwähnte mit neuen Sprachen.

Aber Leute in heutige Südserbien kämpften nicht für Sebien und Bulgarien, sondern für Makedonien.Deswegen viele solche Leute in Vranje wurden vor Gericht gebracht und verurteilt.In diesen Gebieten wurde solche Sprache auch viele Jahre nach 1950 Jahr geredet. Aber Dokumente, von denen Autoren Ortsnamen übergenomen ha-ben, waren an Sprache an Vuk Karadzic’. Solche Sprache wurde angenommen, von Leuten, die bis nördlich von Nisch gelebt haben. Es bestand auch dritte Sprachgruppe, wo die Katholische Kirche war. Damit kann man festellen, daß es hier nicht Rede von Volkssprache sei, sondern von Kirchensprachen, wie Russisch und Serbisch blieben.

H.Seton- Watson [116] schreibt: “Rußen mit ihrer Sprache beginnen sich be-schäftigen. Erste Anfänge an weltrussische Literatur hauptsächlich sind Beispiele an ausländischen Beispielen und Stilen. Aber, bald kam ernsten Versuch um russische Sprache zu reinigen. Aber in jedem Fall sollte es schwerfällige fremde Wörter und Phrasen entfernen sein. Es traten zwei Ströme mit verschieden Auffassen auf wie in Zukunft weiter am besten Sprache zu entwickeln. Die einen meinten daß sie mehr an alte kirchlich-slawische sich gründete, und die anderen, aber, an redselige Sprache. Russische Akademie, gegründet in 1783 Jahr nach Beispiel der französische Akade-mie, begann sich besonders mit die Fragen zu beschäftigen. In Periode zwischen 1789 und 1794 Jahr wurde Wörterbuch im sechs Bücher veröffentlicht, und in 1802 Jahr und Grammatik. Streit unter Traditionalisten und Modernisten, deren Vetreter waren Admiral A.S.Šiškov (Traditionalist) und Schriftsteller N.M.Karamazin (Modernist), einigermaßen ähnelte es sich an damalige Polemik zwischen griechische Patrioten An-gehörigen der ‘reinigte’ und ‘volksliche’ Sprache. In Russland, überwogen hauptsäch-lich Modernisten. Ihres Bestreben waren mit schnellem und erglänzendem Aufblühen der russischen Literatur berechtigt, dessen der größte Vertreter Poet Alexander Puškin war, der erreichte Spitzte in seiner poetischen Kraft in zwanzigsten Jahren von neunze-hntem Jahrhundert”.

Sie formierten russische Sprache von s.g.Altslawisch mit 6 Kasus und russi-schem Dialekt, der sich von ihrer balkanischen Quelle etwas entfernte. Großen Erfolg hatte nur Alexander Sergeevic’ Puškin (1798-1837) erreichte, der war Nachfolger und Schüler Z’ukovskis. Er befähigte russische Sprache. Für Alexander Hristorovich Vo-stokov (1781-1864), P.Draganov (1900) und andere kirch-slawische war makedoni-sche Sprache. Diese Sprache war Sprache Vereiniger der s.g.Slawen, was umgekehrt waren Russisch und Serbisch. Wegen diese zwei Sprachen leiden noch s.g.Slawen.

Autoren,die über balkanische Völker schreiben, sollten sie endlich verstehen, daß erste balkanische Sprache nur Serbisch war. Nacher folgte Bulgarisch. Dann kam Griechisch und Türkisch, auch Arbanisch=Albanisch, noch nicht Wallachisch. Walla-chen sprachen eine Gemischsprache: s.g.Slavisch,Griechisch,Rumänisch und Türkisch. Solche Sprache war Albanisch. Albanien und Epir, wie Makedonien und Griechenland waren unter Türken, die nicht eigene Sprache hatten.Dienstlich war persische Sprache, in der in 13 Jahrhundert von Mehmed Karaman mongolischen Wörter eingesetzt hatte. Ihre Bank- und Handelsarbeiten wurden nur von Byzantiner mit Koine durchgeführt.In Islam war offizielle Sprache Arabisch. D.h., Autoren arbeiteten, weil sie arbeiten sollt-en. Aber damit haben sie nicht nur überlebt, sogar haben sie nur mit makedonischer Tragödie ununterbrochen bis heute ausgezeichnet geschmaust.

Fasmer gibt an Bitolj statt Bitola, serbisch seit 1913 Jahr. Solche Namenän-derungen hat in Makedonien, okkupiert von Griechenland seit 1913 Jahr. Aber Name von Bitola kam von Vodolia, von voda=Wasser, Vitolia=Bitolia, weil es Pelagoniasee bestand, das bis 1963 Jahr als Restsee blieb. Das war blato=balto=Baltik, seicht als blato=bara=Sumpf. Dort war s.g.Troa=Troja. Um Kroaten nicht böse zu sein, soll man sie hier in Betrachtung nehmen. Kroaten=Croaten=Troaten. Trojaner als makedonsche Veneten ansiedelten sich westlich von Makedonien, in Dalmatien. Nach Zierer, “Dal-matika, ein aus Dalmatien stammendes Obergewand mit Ärmeln, das, in Purpur, pra-chtvoll bestickt, zum Staatsgewand des Kaiser wurde. Papst Silvester I, fürte die D. in schlichtem Weiß als Amtstracht der Diakone ein”. Nicht nur Diakon, das s.g.slawi-sches Wort ist, das Gleiche gilt es für Silvester=silve ster=s ter-a, silve=silva-silna-silta, auch Dalmatika=dalmati ka=s.g.slawische Beendung: dalmati=dolmati=dolamati, dolamata=dolama ta=ta bis heute nur makedonisch, ist als Mantel=Zudecke. Zudecke tragen bis heute makedonsche Folkloregruppen. Epir ist nähester Platzt zu Apeninn-halbinsel. Dort kamen Veneten, mit ihren Schiffen. Das Meerwasser schäumt durch schlagen von Schiffen: Schaum=pen=penet=venet: a + pen = apen + s.g.slawisch in = Apenin-n. Deswegen folgte Trojanische Abstammung, was das Gleiche galt für Cäsar mit Vergil. Mit Veneten wurde Kontinent angesiedelt, aber spätersten auch nach Baltik mit Rußland, mit ihre Varegen=Wikinger,mit balkanischem Rind.Alle waren nur Wei-ßen, mit ihrer s.g.venetische=s.g.wikingische=s.g.slawische Sprache.

Autor sagte nicht, daß es Dialekt in Thessalniki ohne Dativ wie in Hellas bli-eb.Russische, wie serbische, Sprache von s.g.Altslawisch an Konstantin Philosoph von Thessaloniki war.Namen in Hellas,aber auch heutige Griechenland, haben heutige s.g. slawische Bedeutungen, aber nicht griechisch,weil Griechisch zweirassige Sprache ist.

Wo waren s.g.Autoren im 19 Jahrhundert ? Was wöllten Autoren mit Lügen erreichen ? Man soll ein Vergleich mit s.g.Germanen machen, Begriff von Balkanha-lbinsel, was gilt es auch für Begriff an s.g.Deutsche=Teuter, Teuta. Wegen Begriff Te-uta, a=s.g. slawisch, haben sie angefangen zu behaupten, daß Illyren von Mitteleuropa nach Süd kamen. Aber Kontinent war leer, ohne Pflanzen. Wenn es nicht Pflanzen ga-bt, konnte nicht Tiere bestehen. Ohne Pflanzen und Tiere konnten Leute nicht leben. In Kontinent gab es Kannibalismius, weil im 11 Jahrhundert und später ohne Ernährung war. Auch damals war Ägypten Getrteideerzeuger. Kontintaler waren wilde Leute. De-utscher wollten nicht eigen Staat haben. Das hat Bismarck mit Macht durchgeführt. Es kam deutsche Sprache, die noch nicht Volkssprache ist. Es wird wahrscheinlich noch ein Jahrhundert dauern,wie in Griechenland seit nach 1865 Jahr ist.Wie für griechische Sprache im 20 Jahrhundert erörtert wurde, wahrscheinlich für Deutsch wird das Glei-che in Anfang 22 Jahrhundert sein. Aber mit Deutschland kann niemand Politik trei-ben, wie mit anderen kontintalischen Völkern mit mehr rassigen Sprachen, wahrschei-nlich auch mehr rassige Völker, oder eine mehr rassisches Kreuzungsvolk,wie von All.

Philip Sherrard[117]zeigt Buchtstabe an Koine und kyrilisches Alphabet. Dafür er schreibt: “DER KYRILISCHE ALPABET war eines der wichtigsten byzantinischen Kulturvermächtnisse an die ostereuropäische Welt. Obwohl weitgehend dem Griechi-schen nachgebildet- einige kyrilische Buchstaben und ihre Bezeichnunge sind rechts (unten) ihren griechischen Ensprechungen gegenübergestellt-, bezog es drei seiner ur-sprünglich 43 Buchstaben aus dem Hebräischen.Das heutige russische Alphabet hat 33 Buchstaben”. Autor meint an Aramäisch, zweirasige Sprache von Syrien. Aber Neger= Semiten nie die Zeichen hatten und damit erwas zu schreiben.

Philip Sherrard schreibt für “Weltweite Kultureneinflüsse”, mit folgendem Text: “In der Sicht vieler Historiker bestand die Hauptwirkung von Byzanz in der ku-lturellen Einflüssen, die es auf seine Nachbarvölker ausübte. Schon im 6. Jahrhundert suchten byzantischen Mönche in so weit entfernte Gegenden wie Nubien in Südägyp-ten vorzudringen.Vielleicht der größte missionerische Erfolg der Byzantiner ergab sich aber 300 Jahre später in der slawischen Ländern Osteuropas.

Im Jahre 863 bat der König von Mähren Kaiser Michail III. um einen Lehrer, der seine Untertanen in Ihrer Sprache im christlichen Glauben unterweisen konnte. Ein byzantinischer Mönch namens Kyrillos schuf ein slawisches Alphabet und begann mit der Bekehrung Mährens. Zwar schreiterten diese Versuche, doch hatten seine Nachfo-lger später Erfolg bei den Bulgaren. Im 10. Jahrhundert schlossen sich auch andere Lä-nder, darunter Rußland, der ortodoxen Kirche an, und Varianten der kyrillischen Schr-iftsprache wurden zur Grundlage der Kultur der ganzen slawischen Welt”.

Da es nie slawische Völker gab, Autor sagte nicht, ob diese Völker Anten, Veneten oder Sklavinen waren. Anten lebten auf Thessalien..., Veneten in Makedonien und Sklavinen östlich von Rhein. Für Autor in sein Buch steht: “Philip Scherrard, ein englischer Gelehrter, der sich durch seine Forschungen über Byzanz einen Namen ge-macht hat, promovierte an der London University über moderne griechische Literatur und erbeitete im Rahmen eines Forschungsstipendiums an der Oxford University. Se-ine Veröffentlichungen umfassen Athos, the Mountain of Silence; Constantinople; Ico-nography of a Sacred Sity und The Greek East and the Latin West. Er lebt jetz mit sei-ner Frau in Athen, wo er die Stellung eines Assistant Direktor an der Britisch School of Archaelogy innehat”. Aber er auf gleiche Seite 28 gibt ein Bild mit folgendem Text: “BYZANTISCHEN MISSIONARE taufen einen Bekehrten im Beisein des bulgarisch-en Königspaares. Illumination eines slawischen Textes”. Aber Text wurde nicht von Slawen sondern von s.g.Byzantier geschrieben. Das heißt, Volkssprache der s.g. Byza-ntiner war nur s.g.slawisch.Bei anderen gibt es Bild,wo man sieht,daß vor Kirche Hag-ia Sophia Justinian I und Theodora im Text mit kyrillischer Schrift dargestellt sind.

Cyril Mango[118]gibt auf Seite 102 Miniatur mit Text an:“Die Miniatur (oben), aus einer jüngeren bulgarischen Chronik, stellt einen Angriff der Perser während der Regierungszeit des Kaisers Herakleios (610- 641) dar. Die Stadtmauer mit den sechs Türmen, auf der zwei Bogendschützen verzweifelt den Feind abzuwehren suchen, de-utet Konstantinopel an. Unter der Hufen der sassanidischen Pferde liegen die zer-schmetterten Leiber der Gefallenen”. Aber Autor, mit makedonischem Name und Zu-name, versuchte nicht zu erklären, was Bulgaren, die Tataren waren, mit Persern und Kaiser Herakleios hatten zusammen, um Schreiber, der für Autor Griecher war, s.g. Slawisch zu schreiben. Er darf nicht gestehen, daß seine Griechen immer eine Sprache hatten, mit der Platon redete und damit schrieb, was nichts anderes nur s.g.Slawisch war. Auch Kreter im 1913 Jahr verstanden Bulgarisch, nicht Griechisch von 2/2 von 19 Jahrhundert. Die enstand mit Reform von Koine und blieb als zweirassige Sprache. Da diese Sprache von Volk nicht verständlich war, haben sie neue griechische Sprache geschafft, die mehr s.g.homerische=s.g.slawische Wörter hatte. Sogar, da das Volk nur Volkssprache redete, die ohne Kasus blieb, neue griechische Sprache ohne Dativ ist...

Tamara Tablot Rice, im gleichen Buch, auf Seite 142 gib anderes Bild mit Text an: “...Kyrillos und Methodios führten die slawische Sprache im Gottesdeinst ein. Namentlich Kyrillos gilt als Erfinder der ältesten slawischen Schrift, der Glagoliza. Unter: Taufe der Bulgaren im Jahre 865; neben dem Taufbecken der Bulgarenkönig Boris und seine Gemahlin”. Schrift war vieltausendjährig und s.g.Slawisch, mit der in Bild geschrieben ist, war nur Sprache von Weißen aber seit Anfang der weißen Rasse.

OFFIZIELLE KIRCHENSPRACHEN

Lange[119] schreibt: “...Die Rechtsunsicherheit wurde beseitigt durch die Zusa-mmenstellung aller seit Konstantin I. erlassenen kaiserlichen Gesetzte im sog. Codex Theodosianum (429-438). Der Codex Theodosianum bildet die Grundlage des berüh-mten Corpus juris Justinianum, auf dem sich ganz spätere byzantinische Rechtswesen aufbaut. Im Jahre 425 wurde in Konstantinopel der Universität gegründet. Griechische und lateinische Gramatiker, Rhetoren, Juristen und ein Philosoph wurden als Lehrer bestellt, wobei in der Verteilung der Lehrstühle ein wenn auch nur geringes Überge-wicht des Griechischen bemerkbar wird, obwohl die offizielle Sprache lateinisch war und blieb”...”Die latenische Sprache, bis Herakleos die offizielle Sprache des Reiches, wurde von Griechisch abgelöst, das von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung gesprochen wurde. Der Kaiser selbst nennt sich nun nicht mehr ‘Augustus’, sondern übernimmt die alte hellenische, in der Umgangssprache immer gebrauchte Bezeichnu-ng ‘Basielus’ “....”Leon war auch ein sehr frommer Herrscher und von Gottesgnaden-tum seiner Herrschaft vollkommen überzeugt; diese Überzeugung war eines der Leit-bilder bei seiner überraus fruchtbaren Tätigkeit als Gesetzgeber. Als sein stolzestes Werk darf man die Fortsetzung und den Abschluß des großen, unter Basileios bego-nnenen Gesetzeswerkes betrachten, dia ‘Basiliken’ in 60 Bänden, die das öffentliche, private und Kirchenrecht umfassen. Die Basiliken blieben über 550 Jahre lang die Gru-ndlage der byzantinischen Rechtsprechung und wurden in ihrer Substanz nicht mehr verändert. Im Gegensatz zum Corpus juris des Justinians waren die Basiliken in grie-chische Sprache verfaßt”. (Basilika=basilika nur s.g.Slawisch, R.I.)

In Ostreich Volkssprache war nur s.g.Homerisch=s.Slawisch, wie Name war es Basileus=Vasileus=Vasile u s, wie heute Makedonisch Vasile (=va sile) ist, aber ni-cht Griechisch, nach 1830 Jahr. Autor bekräftigte am wichtisten, Hellenen waren Poly-theisten mit s.g.homerischer=s.g.slawische Volkssprache, weil es christische Sprache nur makedonische Koine blieb. Nacher wurden auch christliche Sprachen: koinisches Lateinisch,koinisches Gotisch und endlich koinisches s.g.Altslawisch als Makedonisch

Winkelmann • Gomolka- Fuchs geben an: “Aus dem also grundlegenden und sehr weiten Bereich der Gesellschaft hatte Gaucheron in dem zu Beginn erwähnten Es-say das Sprachenproblem hervorgehoben...Allerdings wurde die Sprachenfrage zuerst weder von Staat noch von der Kirche sonderlich erst genommen. Gesetze wurden in lateinischer und in griechischer Sprache erlassen, vom 7. Jahrhundert an nur noch in Griechisch...

Auf diplomatischer, kirchenpolitischer und theologischer Ebene wurde die zunehmende Entfremdung zwischen der lateinischen und der griechischen Kultur, die sich im Nachlassen der Beherrschung der Sprache der anderen Reichshälfte zeigte, als mehr und mehr belasten empfunden. Vor allem Päpste klagten darüber, daß ihre Briefe in Konstantinopel mißverstanden wurden. Auch die Übersetzung der Konzilprotokolle machte Schwierigkeiten. Außerdem konnten sich die päpstlichen Legaten wegen Spra-chschwirigkeiten nicht genügend an den Konzilsdebatten beteiligen. Die Folge war, daß man zu wichtigen theologischen Problemen aneinander vorbeiredete”.

Da es in Staat zwei Sprachen waren, konnten nicht zwei Völker zusammen leben. Die Sprachen waren nur offiziell. Aber Volk sprach eigene Sprache der Weißen. Völker waren nur zwei: Rechtgläubigen mit Koine und Katholiken mit Lateinisch.

Philip Sherrard gibt an: “Der Studiengang blieb im Laufe der byzantischen Geschichte mehr oder weniger konstant, obwohl die Bildungsanstalten manche Wand-lung durchmachten. An erster Stelle unter Disziplinen stand die Grammatik, worunter man den Korrekten Gebrauch der klassischen griechischen Sprache verstand. Bis zur Zeit Justinians lernten die Studenten sowohl Latein als auch Griechisch; später starb Latein als Behördensprache aus. In der Mitte des 7. Jahrhunderts stand Griechisch im Vordergrund. Dennoch hatte Byzanz seine Sprachprobleme- ebenso wie das moderne Griechenland mit seiner noch heute bestehenden Mehrsprachkeit. Neben der sich be-ständig weiterentwickelnden griechischen Landessprache,die von der byzantischen Be-völkerung gesprochen wurde und aus der Koine oder Umgangssprache des hellenisti-schen Zeitalters hervorgegangen war, gab es das ‘attische’ Griechisch, eine Sprache von bewußt gesteigerter Reinheit wie das klassische Griechisch des Thukydides und des Demosthenes. Dies war die Umgangs- und Schriftssprache des Hofes und der kul-tivierten oberen Klassen; an ihr orientierte sich die schulmäßige weltliche Literatur.[120]

Das Studium der Grammatik umschloß das der klassischen Literatur. Dies verlangte eine intime Kenntnis aller wichtigeren klassichen Autoren, besonders Ho-mers. Nach der Bibel waren Homers Ilias und seine Odysee bei weitem die bekann-testen und meistzitierten Werke. Eine Anegdote berichtet von einem Kaiser des 11. Ja-hrhunderts, der sich über die Konvention hinwegsetzte, indem er seine schöne Geliebte an der kaiserlichen Prozession teilnehmen ließ. Schockiert über diese Verletzung der Sitte, wurden die Zuschauer indessen besänftigt, als sie einen Höfling aus der Ilias die Stelle zitierte hörten, an der die trojanischen Greise die schöne Helene vorübergehen sehen und murmelen:

Niemand tadle die Troer und hellumschienten Achaier,

Daß um ein solches Weib sie so lang schon Leiden erdulden.

Bedeutende Bildungszentren gab es in große Zahl im ganzen Imperium. Vie-le Schulen, die schon im heidnischen Zeitalter berühmter waren, wie die von Alexa-ndria, Antiochia, Bejrut und Athen, gediehen auch in christlicher Zeit noch lange wei-ter.Außerdem förderte Konstantin der Große das Bildungswesen durch Gründung einer Schule in seuner neuen Hauptstadt, und im Jahre 425 eröffnete Theodosios II. die Uni-versität von Konstantinopel.Den Lehrkörper der Universität bildete 5 griechischen und 3 lateinischen Sophisten und Rhetoriker, 10 griechische und 10 lateinische Gramma-tiker sowie 2 Juristen und ein Philosoph. Zwischen dem 7. und dem 9. Jahrhundert ha-tte das griechische Bildungswesen eine Periode des Tiefstandes zu überstehen. Die Universität von Athen war schon im Jahre 529 von Justinian geschlossen worden,[121] und nun gingen die Universitäten Alexandria, Antiochia und Beirut in die Hände der Moslems über. Auch die Universität von Konstantinopel scheint einen Zusammenbru-ch erlitten zu haben. Trotzdem gab es immer noch Möglichkeit höheren Unterrichts, und private Lehrer standen denjenigen zur Verfügung, die das Honorar dafür aufbrin-gen konnten.

Im 11. Jahrhundert erfuhr die Universität in Konstantinopel eine Wiederbe-lebung und Reorganisation, und man richtete dort mehrere neue Schule ein. Die Wi-ssenschaft war wieder weit verbreitet, obwohl ihr nach der Plünderung Konstantino-pels durch die Kreuzfahrer im Jahre 1204 noch eine trübe Zeit bevorstand. Das 14. und 15. Jahrhundert führte dann zu einem dauerhaften Wiederaufblühen der Wissenscha-ften.

Infolge der großen Bedeutung der klassischen Antike suchte die weltliche Literatur der Byzantier häufig Anlehnung an die antiken Vorbilder. Indessen gelangen den byzantinischen Schriftsteller auf manche Gebieten, zum Beispiel auf dem Poesie, bedeutende eigene Schöpfungen.Viele kurz Gedichte in attischem Griechisch sind er-halten geblieben. Im Stil epigrammatisch, zeichneten sie sich durch Witz und eine sensible Bildkraft aus; sie erinnern an die höfische Dichtung im Englands des 17. Ja-hrhunderts”.

Koine als Sprache entstand nur in Ägypten, nach dem Tod Alexanders von Makedonien. In Hellas, nachher in Morea, sprach man nur an Platonssprache, Barbari-sch=Pelasgisch=s.h.Slawisch. Die war attische Volksprache. Mit solcher Sprache s.g. Homer schrieb. S.g. seine Werke wurden an Koine übersetzt. Aber das war in Alexan-dria, nie in Athen mit Attika und Peloponnes=Morea. Griechische Sprache war nur Werk Korais..., der in Paris lebte. Aber das war im 19 Jahrhundert. Koine hatte 6 Ka-sus und Sprache von Korais 4 Kasus. Aber Moräer brauchte nicht Dativ und wurde be-strebt auch Genetiv nicht meher zu verwenden.

Autor sagte: “Viele kurz Gedichte in attischem Griechisch sind erhalten ge-blieben”. Aber sie waren nicht an Koine, sondern an Sprache Platons geschriben. So-lche Sprache war auch in Makedonien. Das war Sprache der weißer Rasse.

MAKEDONIEN

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Makedonien, Landschaft im Norden von Thessalien, umfassend die ematische Ebene (hier Sklydra [Episkopie], s. Struck, Mak. Fahrten 2, 56) und die Landschaft Pierien (hier die noch unbekannten Ruinenstätte von Palatiza [das antika Balla ?], s. Struck 2, 43f.) am Fuße der Olymp mit thrakischen Bewohnern, dazu die Randgebierge der Ebene zwischen Haliakmon und Axios (das Wermion Oros bei Karaferia (Beroia), beschrieben von Stuck 2, 26f,) Hier die eigentlichen Makedonier, ein in den älteren Wohnsitzen zurückgebliebener Teil des griechischen Volkes, der die Verbindung mit dem Haupteil der Nation fast vö-llig verloren hatte (Meyer 2, 67); ebenso saßen sie im Talkessel des oberen Haliakmon bis gegen das illyrische Gebiet hin. Über ihre Einwanderung und die Gründung des makedonischen Reiches s. Hoffmann, Die Makedonien 1906, 256f. In weiteren Sinne zugehörig ist Ober-Makedonien am oberen Haliakmon und Erigon mit den Landscha-ften Elimeia (Elimiotis) mit gleichnamiger Hauptstadt, von unsicherer Lage (s.Desde-vises-du-Desert, Geogr. anc. de la m. 304f., vgl. Oberhummer, RE.5, 2, 2367), Linke-stis mit der Hauptstadt Linkos (Lykos) am oberen Erigon, Orestis (Orestias) zwischen Haliakmon und Aoos, Pelagonia am Erigon, Nachbaren der Lynkesten mit der Haupt-stadt Pelagonia. Die Zugehörigkeit dieser oft Epeiros zugerechneten Landschaften zu M. erwiesen durch Namen und Stellung ihres Adels und ihrer Fürsten (mehrfach Seit-enlinien des makedonischen Königshauses, die häufig die Thronprätendenten stellen; vgl. Klotzsch, Epirot. Gesch. 41). Belege bei Hoffmann 153ff. Linguistische Stellung des Makedonischen s.Hatzidakis, Indog. Forsch. 11, 1900, 313ff.; Kuhns Ztschr. 37, 1904, 150f.; Hoffmann 1906; Sculze, Z.Gesch latein. Eigennamen 1904, 40, 46 (illyr, bildungen). Weitere Lit. bei Gerck-Norden Eint. 3, 118 (Lehmann-Haupt). Das Land (über 30000 qkm) noch im 4. Jahrh. weithin von Hochwald bedeckt (Vegetionsbild bei Theophrast, hist. plant. 3, 3, 1); nur weitverstreute offene Dörfer, keine Stadt außer den griechisches Küstenkolonien. Erhaltung der alten heroischen Verfassung, des König-tums der Argeaden mit großer Machtfülle (Kriminalgerichtsbarkeit hatte die Verasa-mmlung der wehrfähigen Männer. Beloch 2, 478f.). Eindringen der hellenischen Kul-tur erst z.Z. des peloponnesischen Krieges. Einheitsstaat zuerst in den Ebenen am Ha-liakmon und Axios (Gau Bottiaia mit Pella),selbständige Gaue in Obermakedonien mit eigenen Kleinfürsten unter makedonischer Oberhoheit, erst durch Amyntas und Perdi-kkas mit Nierdermakedonien verschmolzen. Eindringen der hellenischen Kultur zuerst durch Archelaos (s. ebd.), während noch König Amyntas und Perdikkas um die innere Eingung und Unabhängikeit gegen den Druck der athenischen Macht kämpften (Belo-ch 2, 132). Ziele der makedonischen Politik: Gewinnung der Küste, Ausbreitung des Einflusses nach Süden. Hervoragendster Staatsmann und König Philipp (s ebd.). Spä-tere Geschichte s. Alexander n. 7, Antipatros 1, Antigonos Gonatas (vgl. Tarn, Ant. Gon.1913),Philippos V.,Perseus.Autonome Münzeprägung der Städte:Pella(s. ebd.),[122] Aigai (s.ebd.), Beroia (s.ebd.), Pelagonia, Thesalonike (s.ebd.), Amphopolis (s.ebd.) ua. beendet durch das Erstarken der Königsherrschaft, aber wieder begonnen beim Ni-edergang des Reiches.185 eröffnet Philipp V. zahlreiche alte und neuw Bergwerke und gibt die Prägung frei. Geprägt wurde besonders in der Edonis (Hauptstad Amphipolis), der Amphaxitis zu beiden Seiten des unteren Axios (Thessalonike), der Bottiaia (im W. bis Aigai, im O.bis zum Axios, im S. bis zum Ludias-Haliakmon; Beschreibung bei Struck, Maked. Fahrt. 2, 14). Belege s. Ant. Münz. 3, 1, 1ff. Sturz des Königtums 168, Teilung des Landes in vier Eigenossenschaften (merides), Prägung erlaubt seit 158 (Hauptmümunzstätte Amphipolis, Hauptstadt der prwth meris). Aufstand des Andris-kos[123] (-Philippos) 150- 148 (s. ebd.). Nach seiner Niederwerfung Macedonia pro-vincia. Römische Statthalter s. Ant. Münzen 3, 1, 6-8. Vertreter der einzelnen Gemein-den bildete in jeder meris ein sunedrion. Provinziallandtag (koinon Makedonwn) zu Beroia seit Augustus. Betätigung des offiziellen provinzialen Kaiserkultes, Veransta-ltung von Festen und Spielen. Thessalien, unter Antoninus Pius von Achia abgetrennt, zu M. gehörig. Münzen der Provinz M. s. Ant.Münzen 3, 1, 9f. Überganng der Provinz aus der kaiserlichen in die senatorische Verwaltung, dabei Verleihung des Münzere-chts unter Claudius (44). Kaisermünzen (nur Bronzgeld) s. Ant. Münzen 3, 1. 11f...”.

Paschke auf Seite 92 schreibt: “...Anderseits freilich hat sich in Griechenland seit 480 das Bild des östlichen Barbaren als einer zum Sklaven geborenen, gering-erwertigen Species Mensch immer mehr verfestigt und ist mit dem des Erbfeindes zusammengeflossen. Bereits Herodots Geschichtswerk ist gegen derartige Vereinfa-chung der Dinge gerichtet. Nun wird durch Redner wie Gorgias, Lisias und 380 ers-tmals Isokrates die panhellenische Idee einer naturnotwendigen Verreinigung aller Gri-echen mit der vom Rachekrieg für den Xerxeszug, von der Unterwerfung des Ostens bis zur Zerstörung Persiens und der Gewinnung von Siedlungsland zur Lösung der so-zialen Problemen verbundenn. Sie gewinnt, publizistisch in den folgenden Jahren ver-tieft, immer mehr an Durchschlagskraft, ohne daß freilich es je zu klarer Zielsetzung gekommen wäre...Isokrates rät eine ganzen Reihe von regierenden Herrschern und Ty-rannen, unter ihnen Archidamos von Sparta, Jason von Pherae, Philipp von Makedoni-en, zur Übernahme der Führerrolle im großem panhelenischen Unternehmen”. Man sieht,das war nur Religionskrieg: Hellenen und Perser.Die Weißen waren ein Volk.Das kann bekräftigen, Makedonier waren gegen Alexander der Große, weil er alles von Pe-rser angenomen hatte.Das ist möglicht zu bestädigen, was Makedonier in Amerika mit-gebracht hatten. Das war ihre Muttersprache und ihre hellenische Traditionen.[124]

Paschke auf Seite 98 gibt an: “Der Begriff des Hellenismus wurde von Joha-nn Gustav Droysen geprägt, der die moderne historische Beschäftigung mit Alexander d. Gr., seinen Diadochen (Nachfolgern) und Epigonen eröffnete, aber er verdank seine Enstehung einem Mißverständis: unter den in der Apostelgeschichte (6,1) gennanten Griechen (Hellenistai), die wegen der Zurücksetzung ihrer Witwen bei den täglichen Spenden gegen die Hebräer aufbegehren, sind hellenisierte, nämlich griechisch spre-chende Juden zu verstehen, nicht orientalisierte Griechen, wie Droysen meinte. Seina Aufassunng des Hellenismus als eine von der Mischung von Griechentum und Orient geprägte Epoche stellt, wie man längst gesehen hat, nur einen Teilaspekt dar, der be-sonders auf dem Gebiet der Religion hervortritt.

Als Hellenismus wird zumeist die Geschichtsepoche bezeichnet, die die drei Jahrhunderte zwischen Alexander und Augustus umfaßt. Sie gliedert sich in die Zeiten Alexanders und der Machtkämpfe der Diodochen, 336 bis 281, die Blützeit der nach dem Zerfall der Reichseinheit gebildeten drei großen Territorialstaaten im 3. Jahrhun-dert v.Chr., der Antigoniden in Makedonien, der Ptolomäer und Seleukiden, zu denen noch Pergamon und andere Kleinstaaten treten, ferne am Ende des Jahrhunderts die verselbständigten östlichen Randstaaten Baktrien und Parthien, und schließlich in die Zeit des politischen Niedergangs und des Schritt um Schritt erfolgten Aufgehens im Römischen Reich von 200 bis 30 v.Chr. Die vorherrschende Staatsform ist die absolu-tische Monarchie, in Griechenland lebt der Gemeindestaat (Polis) mit kommunaler Se-lbstverwaltung fort, daneben gewinnen Städtbünde und Bundesstaaten Einfluß, die zu-nehmend ins politische Fahrwasser der Großstaaten und zuletzt der Römer geraten.

Die hellenistische Kultur ist zunächst durch die weltweite Verbreitung des Griechischen in der aus dem attischen Dialekt entwickelten Koine (Gemeinsprache), der Sprache auch des Neuen Testaments, gekennzeichnet. Die hellenische Literatur bi-ldet die klassischen Formen der Dichtkunst formal wie inhaltlich um, kehrt anstelle des Mythischen das Menschliche, Individuelle, Alttägliche hervor und entwickelt eine Fü-lle neuer poetischer Formem, die vor allem die Gebildeten ansprechen und über die verschiedenen Rezeptionen durch die Römer bis in die europäische Klassik nach-wirken. Im übrigen zeigt die Literatur ein unendlich ausgedehntes und vielseitiges Pro-saschriftum, vom ernsthaften Geschichtswerk bis zum Unterhaltungsroman. Unter den von Aristotels angeregten Fachwissenschaften übernimmt die Philologie (‘Gramma-tik’) die Sammlung und Kritik der klassischen Autoren,entwickelt Literatur- und Spra-chwissenschaft. Die gewaltigen Leistungen in den exakten Wissenschaften legen die Grundlagen der heutigen Mathematik, Astronomie, Geographie, Botanik, Zoologie, Medizin. Die der Bewahrung und Mehrung des geistlichen Erbes verpflichtete helle-nistische Wissenschaft hat, zusammen mit Römer und später Byzantinern und Araber, die europäische Zivilsation entscheidend geprägt.

Die bedeutendste geistliche Schöpfung des Hellenismus ist seine Philoso-phie, die dem nicht mehr in die Polisgemeinde eingebundenden Individuum, nicht me-hr von der verblaßten Gemeinschaftsreligion geleitenden, sondern rational denkenden neuen Menschen in den Schulen der Stoiker und Epikureer die beiden möglichen Ant-worten auf seine historische Situation bereithielt. Vor allem die Fernwirkung der Stoa sollte von keiner philosophischen Ethik je übertroffen werden, zu ihr haben sich der römische Kaiser Mark Aurel wie Friedrich d. Gr. bekannt.

Auch für bildende Kunst bedeutet der Hellenismus eine eigenständige Epo-che, die von Ende der Spätklassik um 325 bis in die Römerzeit reicht. Charakteristisch sind der Realismus, die Darstellung des Momentanen, später ein gesteigertes Pathos und endlich ein allmähliches Hinübergehen zum augusteischen Klassizismus. Porträt-kunst und Malerei erleben eine nie gekannte Blüte. Großbauten, ganze Stadtanlagen, die auch beachtlichen Ingenieurleistungen erfordern, entsprechend den veränderten Bedürfnissen und geben dem Repräsentationsdrang ihrer oft königlichen Stifter Aus-druck.Neben solchen monumentalen Zeugnissen für die Macht der hellenistischen Rei-che oder der großen griechischen Gemeinden sind erstmals in größerem Umfang Ku-nstwerk aus nichtöffentlichem Beriech anzutreffen, die Aufschluß über die Rolle von Kunst und Kunsthandwerk im Privatleben des Stadtbürgentums geben”.

Auf Seite 106: “Der Pergamenerkönige werden erst postum zu Göttern er-hoben.Da sich Staatbewußtsein nur in der Loyalität zum König äußern kann, bildet der Herrscherkult das einigende Band um alle Reichsbewohner, gleich welcher Nationa-lität. Das Phänomen hat eine weltgeschichtliche Fernwirkung, am römischen Kaiserku-lt, seine Variante, enzündet sich das Ringen zwischen dem römischen Staat und dem Christentum”. Auf Seite 121: “...Die humanitären Ideen der Stoa wirken zwar auf die Behandlung der Sklaven- wie auf das Strafrecht und die Kriegführung- humanisierend; die vermehrte Freilasssung von Hausssklaven im Griechenland des 2. und 1. Jahrhun-derts ist indes Folge der wirtschaftlichen Depression; Freigelassene in Griechenland bleiben zu bestimmten Ersatzdiensten verpflichtet, was etwa Frauen nicht selten auf den Weg der Prostitution verweist...”.Auf Seite 122: “Die bedeutendsten Erkenntnisse gewinnt man auf dem Gebiet der Astronomie. Die Achsendrehung der Erde und deren Drehung um die Sonne, mithin das heliozentrische Weltbild, lehrt Aristarch von Samos (3. Jh.). Der Stoiket Kleanthes fordert, ihm wegen Gottlosigkeit den Prozeß zu machen, indes entgeht Aristarch dem Schicksal seines Nachfahren Giordano Bruno, seine umstürzende Erkenntnis dringt erst mit Kopernikus durch. Die Planetenbahnen und das Sonnenjahr (nur rund 7 Minuten zu lang) berechnet Hipparch von Nikaia (um 150), bei der Entdeckung der Präzession der Tag- und Nachtgleiche kann er sich wohl auf Vorarbeiten des Babyloniers Kidinnu (Kidenes) stützen; mit der astronomischen Wissenschaft verbindet er, wie Kepler und Tycho Brahe, die horoskopische Astro-logie”. Auf Seite 123: “...die Stoa (benannt nach der ‘Bunten Halle’)...Für die Stoa si-nd Weltordnung, Kosmos, Naturgesetzt, Zeus nur verschiedene Worte, der Kosmos ist beseelt, durchwaltet von Logos (der Weltvernuft), der auch die Vorsehung (pronoia) ist das wirkende Prinzip, die naturgesezliche Schicksalsmacht; der menschliche Geist ist Teil der Weltseele, sein Logos Teil der Weltvernuft; naturgemäß und vernuftgemäß leben ist einst. Triebe und Affekte soll der Mensch fernhalten, um in Gelassenheit (‘stoische Ruhe’) zu leben. Nicht als ‘politisches’, sondern als ‘Gemeinschaftswesen’ (zoon koinonikon) angelegt, verwirklicht er sich selbst durch Erfüllung der Pflichten gegenüber der Gemeinschaft der Vernuftwesen. Alle Menschen haben an Weltvernuft teil, Unterscheide zwischen frei und Sklave, Grieche und Barbar sind bedeutungslos; der gesamte Kosmos, die Oikumene, ist die wahre Polis (Kosmospolitismus). Die He-rrscher werden ihr Amt nach dem Vorbild der göttlichen Weltregierung ausüben, die Menschen in Eintracht (homonoia) leben. Stoiker sind Berater der Könige, schreiben Fürstenspiegel (‘Über das Königtum’), bringen ihre Lehre in Traktat und Rede unter Volk: Kleanthes, Chrysipp, Panaitios, Poseidonios sind ihre bedeutendsten Vertreter. Die Vermittlung stoischen Gedankenguts an Rom trifft auf moralische Grundüberzeu-gungen der Römer und bringt die römische Führungsschicht zur Einsicht, nich durch egoistisches Machtsterben, sondern kraft moralischer Höhenwertigkeit die Weltherr-schaft errungen zu haben, ihre Ausübung scheint folglich als Führungsdienst an der Gemeinschaft sittlich gerechtfertigt. Wenn die Stoa mit der Menschheitsidee die ewige Gültigkeit der Menschenrecht verkündete, legte sie Grund zum neuzeitlichen Naturre-cht und den Grundrechten moderner Verfassungen”.

Ohne Sklaven galt es bei Stoiker Jesu=Isu=Isus=Isis Christus, aber nicht bei Apostel Paul=Pavl=Pavle..., Sklave=Sklave, wie in Alttestament, Gott der Juden erlau-bte an Juden=Monotheisten alles zu machen, was dauert es bis heute. Das galt/gilt es auch für Katholische Kirche, seit 1071 Jahr, ununterbrochen, nur sein Reich zu wieder-holen, ohne Recht Makedonier eigenen Staat zu haben. Es entstanden viele balkani-sche=makedonische Länder, aber auch zwei makedonischen islamischen Albanien.

Philip Sherrard erzählt: “Seine (Konstantins, R.I.) Gedanke wandeten sich auch Troja zu, dem antiken Ilion, der Szene der vom Epos Homers unsterblich besun-genen Schlacht zwischen Griechen und Trojanern. Konstantin reiste an diesen berü-mten Ort in Kleinasien und erklärte ihn zum geeigneten Sitz seiner künftigen Haupt-stadt. Nach der Legende steckte er persönlich die Linien der Befestigungsanlagen ab und befahl, sogleich mit deren Bau zu beginnen. Wie die Legende erzählt, war das Werk bereits im vollen Gange und die Tore der Hauptmauer bereits eingehängt, als Gott eines Nachts dem Kaiser erschien und ihm befahl, der neuen Hauptstadt des Rö-mischen Reiches anderen Sitz zu geben.

Mag diese göttliche Intervention der Grund dafür gewesen sein oder nicht, jedenfalls ließ der Kaiser schließlich Troja fallen und wählte Byzanz, eine kleine Ha-ndelsstadt in strategisch hervorragender Lage auf einer Landzuge am Marmarmeer”.

“Als Konstantin sich entschied, Rom als Haupstadt aufzugeben, beschloß er, seine neue Hauptstadt zu einem zweiten Rom zu machen, wenn möglich noch prä-chtiger als alte.Wie Rom war Konstantinopel eine ‘Stadt der Sieben Hügel’,und es war ebenso wie Rom in vierzehn Distrikte eigeteilt. Aus dem altem Rom brachte Kon-stantin den heiligen Talisman des römisches Imperiums mit, das Palladium, die Holz-statue der Pallas Athene, die der Sage nach von Himmel gefallen und von Äneas aus Troja nach Italien getragen worden war.[125] Er brachte aus der alten Hauptstadt auch Mitglieder der römisches Patriziergeschlecht mit, um daraus eine neue Schicht von Se-natoren zu bilden, und verschaffte ihnen in prächtigen Häusern Unterkunft”.

Reinhold Lange gibt an: “Der Name ‘Byzantinisches Reich’ ist ein rein ge-schichtswissentaschaflicher Begriff, denn es hat nie ein Reich gegeben, dessen Bewo-hner sich selbst als ‘Byzantier’ oder ‘byantinisch’ bezeichnet hätten. Niemals haben sich die Byzantiner anders als ‘Rhomäer’=Römer genannt und ihr Reich nie anders als ‘Römisches Reich’. Darin liegt ein außerordentlicher Anspruch- nämlich der Anspruch auf die Beherrschung der zivilisierten Welt, auf die politische, zivilisatorische und ku-lturelle Führungsrolle. Darin liegt die Überzeugung von der Einmaligkeit und Ewigkeit des Reiches, das mit dem göttlichen Willen in Übereinstimmung steht und diesen du-rch den Vollstrecker des göttischen Willens, den Kaisers, zur Ausführung bringt. Das osteuropäische Reich hat keine neue Staatslehre entwickelt; die römisch-imperiale Staatsideologie behielt auch Byzanz ihre Gültigkeit. Als Konstanntin I. aus strategi-schen Gründen die Hauptstadt des Reiches von Rom an den Bosporus verlegte, ver-mied man bewußt den Eindruck, daß man das alte Rom aufgegeben und eine andere, neue Metropole, ein neues Reich, gegründet habe. Rom war eine Idee, die man weder aufgeben konnte noch wollte, Rom wurde nur- rein geographisch- an einen anderen Platz verlegt, um von hier aus im alten Glanz die Welt zu beherrschen. Hatte Kon-stantin der Stadt auch seinen eigenen Namen verliehen; bald gab es nur noch eine offi-zielle Bezeichnung: Neu Rom.

Die Entwicklung von Imperium Romanun zum Basileion ton Rhomäon voll-zog sich nicht schlagartig und ist nicht mit einem bestimmten Datum verbunden. Sie vollzog sich in kleinen Schritten im Laufe von Jahrhunderten. Es wandelten sich die geographischen Grenzen, die Religion, die Staatsverwaltung, das Heerwesen, die eth-nische Zusammensetzung der Bevölkerung und nicht zuletezt die Sprache. Für uns, die heutigen Betrachter, hat der Begriff ‘byzantinisch’ einen eigenen Charakter, er beschr-eibt eine eigene Qualität, die sich als Ergebnis der politischen, wirtschaftlich-sozialen und kulturellen Entwicklung von 4. bis 8. Jahrhundert herauskristallisiert hat. In dieser Zeit, die erschüttert war von den Bewegungen von Völkerwanderung, der Expansion des Islam und zerrissen war von Glaubenskämpfen und Häresien, bildeten sich nach und nach in allen Bereichen des Lebens die Elemente heraus, die wir als ‘byzantinisch’ bezeichnen. Was sich nicht wandelte, war die Überzeugung von der Einmaligkeit des Kaisertums und seines Hoheitsanspruchs. Niemals ist die Berechtigung dieses Anspru-chs in Zweifel gezogen worden und niemals hätte ein byzantinscher Kaiser auf den er-sten Rang unten den Herrschern der Erde verzichtet, auch dann nicht, als dieser An-spruch nur noch eine leere Formel war.

Die Kontinuität des römischen Reichgedankens war für den Byzantiner aus-schlaggebend.Ihr gegenüber erschienen alle entwicklungsbedingten Wandlungen, Ver-änderungen und Umbrüche im Reiche selbst von untergeordneter Bedeutung. ‘Rom = Byzanz’ war die Formel, an die die Byzantiner glaubten, und das Programm, nach dem sie handelten. Daher muß jede zusammenhängende Betrachtung der byzantinischen Geschichte von der römischen Geschichte ausgehen, denn insoweit hatten die Byza-ntiner recht: ohne Rom kein Byzanz”.

Winkelmann • Gomolka-Fuchs schreiben: “Zu den Grundlagen kulturellen Daseins gehören nicht nur die geographischen, klimatischen, ökonomischen, gesell-schaftlichen, politischen Situationen, sondern auch das kulturelle Erbe, das, was an Wissen und Religion, an Kunst und Literatur beriets in der Gesellschaft wirkt, in die der Mensch dieser Zeit hineingestellt wird...’Romisches Staatswesen, griechische Kultur und christlicher Glaube sind die Hauptquellen der byzantischen Entwicklung. Nimmt man eines dieser drei Elemente weg, so ist das byzantische Wesen nicht den-kbar’. Diese Worte Georg Ostrogorskys gehören zu den klassischen der Byzantinistik ...Zu entschieden wehrt nämlich Ostrogorsky die orientalischen Einflüsse ab, wenn er sagt:‘Diese unmittelbaren Einflüsse des Orients hatten jedoch nur sekundäre Bedeutu-ng: nie sind sie für die byzantische Kultur in dem Sinne bestimmend gewesen wie Rö-mertum,Hellenismus und Christentum für sie- nicht bloß als Einflüsse, sondern als Ur-elemente ihres Wesens- zu allen Zeiten bestimmend waren’.Vorsicht ist hier geboten...

Der eben erwähnte Begriff des Hellenismus ist zwar allgemein in Gebrauch, doch terminologisch nicht sehr glücklich, weil er die Vorstellung einer alleinigen Orie-ntierung am Griechischen hervorruft. Den Begriff hatte der Historiker Johann Gustav Droysen geprägt für die Kultur von Alexander dem Großen bis zum Untergang der vorchristlichen Antike, mit seinem Worten für den Zeitraum, ‘der aus dem Griechen-tum zum Christentum hinüberführt’. Lesen wir die Begriffbestimmung, die er in der Vorrede zum ersten Auflage seiner Geschichte des Hellenismus gab (1836), so wird von ihm eine Erscheinung charakaterisiert, deren Wesen nicht so sehr in einer Vorherr-schaft des Griechischen als in einer griechisch- orientalisch- römischen Mischkultur lag. In dem Sinne gebrauchen wir in diesem Buch also Begriff Hellenismus”.

Also, Hellenismus[126] ist Zeitraum von Alexander von Makedonien biz zum Christentum.Das bedeutet, es ging um makedonische Periode als Hellenen,nach Helios als Polytheismus. Um das zu beweisen, beide Autoren auch schreiben: “Wir sahen ja schon im vorhergehenden Abschnitt, daß das Christentum auf dem Boden des Helleni-smus enstand. Eine entscheidene Rolle spielte der jüdische alexandrische Philosoph Philon (um 25 v.u.Z. bis 40 u.Z.), der als erster griechischen Kosmos und hebräischen Schöpfungsgedanken zu verknüpfen suchte.

Nach Philon und der späteren Stoa hatte auf die geistliche Entwicklung des Christentums und darüber hinaus auf das gesamte philosophische Denken der Spätanti-ke die philosophische Richtung des Neuplatonismus (von etwa Mitte des 3. bis Mitte des 6. Jahrhundert) den größten Einfluß. Hennri- Irenee Marrou wies auf die Ursache: ‘In gewisser Weise ist es das fachlich Unspezifische des klasischen Humanismus, der ihn in so wunderbaren Weise befähigt, als Pfropfreis- Unterlage für den goldenen Zweig aus dem Reich der Gnade (das Christentum) zu dienen.

Von den gebildeten Christen Alexandrias gingen starke Anregungen in Ri-chtung auf die Verknüpfungen aus. In mehreren Werken hatte sich Klemens (gest. vor 215) mit dem Christentums und antiker Kultur auseinandergesetzt. Seine Maxima lau-tete: Die griechische Philosophie ‘schadet dem christlichen Leben nicht, und diejeni-gen verleumden sie, die sie als Werkstatt von Irrtum und schlechten Sitten hinstellen. Sie ist vielmehr das Bild der Wahrheit und ein Geschenk, das Gott den Griechen gege-ben hat. Sie schadet nicht der Wahrheit durch hohles Blendwerk, dient ihr vielmehr als weiteres Bollwerk und hilft als eine Schwesterwissenschaft den Glauben zu begrün-den. Die Philosophie erzog die Griechen, das Gesetz die Juden, um beide zu Christus zu führen’...“.

Es ging nur um makedonisches Alexandria, das Zentrum von Hellenismus geworden ist.Alexandria blieb Zentrum auch im Christentum bis mit Kreuzzüge...Aber wenn man über Griechentum spricht, soll man nur Hellenismus von Helios verstehen.

Autoren schreiben auch: “Die Verbindung von Weltherrschaft und Sieg- ein schon im römischen Imperium vorherrschendes Thema- betonte die römisch-imperiale Kunst durch Weltherrschaftssymbole wie die Siegesgöttin Victoria, die Personifikation der Erbe oder die Symbole von Sonne und Mond beziehngsweise den Sonnengott He-lios, der die auf- und niedergehende Sonne kennzeichnete. Alle diese Zeichen versinn-bildlichten die umfassende Macht der römischen Kaiser und wurden auf die christlich- imperiale Kunst übertragen. Allerdings fand ein Bedeutungswandel statt. Noch im 3. Jahrhundert symbolisierte zum Beispiel der Sonnengott die Unbesiegbarkeit, an der der Kaiser aufgrund seiner Stellung einen Anteil hatte...”.

Zierer gibt auf Seite 245 Bild an: “Goldmosaik mit Christus als Helios auf dem Sonnenwagen, umgeben von Weinranken. Gefunden in einem Mauseleum unter dem Langhaus der Peterskirche in Rom. 4. Jahrh.”.

Philip Sherrard schreibt: “Langsam, fast unmerklich die neue christliche Kir-che ihre eigenen Riten und Lehren, indem sie vieles aus die Religioinen und philo-sophischen Systemen...des Imperiums in sich aufnahm. Ihre führenden Denken und geistigen Köpfe- Irenäus, Origines, Clemens von Alexanria- übernahmen die Sprache und viele Gedanken der grichischen Philosophie. Viele ihrer Gebräuche und gottesdie-nstlichen Handlungen basierten auf jüdischen Formen. Indessen übernahmen die Chri-sten auch Riten und sogar Daten aus heidnischen Religionen. (Das Weihnachtsdatum beispielweise wurde auf den 25. Dezember festgesetzt, um mit einem Festag des Mi-traskultes zu konkurrieren)”.

Als Beweis, daß Hellenismus Polytheimsus war, ist Beispiel auch mit Bewo-hner von Hellada, die wollten nicht Christen werden.Sie blieben weiter als Hellenen. Das Gleiche galt auch für Rußen.[127]Das kann man am besten mit 19 und 20 Jahrhu-ndert erklären.Damals lebten nur Rechtgläubigen als Grieche und Türken als Moham-medaner, weil seit 1767 Jahr Archiepiskopie in Ochrid abgeschafft wurde. Also, lebten nur verschiede Völker, verbunden nur mit Religion, aber nicht ethnische Völker.

Otto Zierer gibt an: “In diesem, von wilden Wehen begleitetet Schöpfungs-wirbel des Christentums verschwinden die zahllosen kleinen Sekten und Irrlehren. Persönliche Eifersucht, Geltungsbedürfnis einzelner Bischöfe und Machtkämpfe am kaiserlichen Hof wie in der Provinz schaffen aber auch weiterhin Unruhe.

Fünf Jahre nach dem Tod Kaiser Konstantins, den das Volk jetzt schon ‘den Großen’ nennt, findet zu Sardica[128] in Makedonien eine Synode der orthodxen Richtu-ng statt, auf welchen der geächtete Bischof Athanasius unter dem Schutz seiner Gönn-ers, des römischen Papstes Julius I., erscheint, und auf der er von allen Anklagen völ-lig freigesprochen wird. Nun scheint seine Leidenszeit beendet, sein Exil im weit ent-fernten Trier und sein erzwungener, nicht immer glücklicher Aufenthalt in Rom.

Kaiser Constantius, auf den der wortgewaltige Bischof starken Eindruck ge-macht hat, weist dem Heimgekehrten sein früheres Patriarchat mit der Metropole Ale-xandria widerum als Sitz an, und im Triumph kehrt Athanasius zurück, um alsbald den Kampf gegen die Anhänger der Arianismus zu erneuern.

Die Synode von Sardica bringt noch ein anderes, vielbeachtetes Ergebnis; auf Vorschlag des Bischofs Hosius von Cordoba einigte sich die Versammlung darauf, daß künftighin jeder verurteilte Bischof das Recht habe, eine bindende Entscheidung durch den Bischof von Rom- den Nachfolger Petri- zu vertlangen. Das aber bedeutet eine entscheidende Stärkung der athanasischen Richtung und des Bekenntnisses von Nikäa.

Diese Bestimmung ist ein schwerer Schlag gegen Eusebios, den Patriarchen von Konstantinopel, dem bisher eine überragende Stellung unter den Bischöfen zuer-kannt worden war. Nur schwer vermag er sich der Autorität eines früher Gleichge-stellten zu beugen. Stärker noch neigt sich deshalb Eusebios der arianischen Lehrmei-nung zu, mochte sie im Augenblick auch unterlagen sein.

Er beginnt seinen vorerst geheimen Kampf für den Sieg der Sache des Arius mit einem weitschauenden Schachzug, der von größter Bedeutung für viele Jahrhun-derte werden soll: Er läßt den zweiunddreißigjährigen Kleriker Ulfilas[129] zu sich rufen und gibt ihm bedeutendsame Aufträge.

Der junge Geistliche ist erst von einem Jahr zum Bischof geweiht worden und gilt als der befähigste Kopf der jungen Generation. Von kappadokischer Herkunft, ist er bei den Goten aufgewachsen, die seine Eltern bei einem ihrer Einfälle als Skla-ven verschleppt hatten. Er gelangte in der Barbarei zu hohem Ansehen, und die Goten schickten ihn nach Nikomedia, damit er auf der Hohen Schule das römische Recht studierte”.[130]

Philip Sherrard gibt an: “In der Gattung der Volkserzählungen, die in einer mehr volkstümlichen Sprache gehalten waren, kann Byzanz auf eines der schönsten epischen Gedichte, auf den Digenis Akritas, hinweisen. Diese Werk des 11. Jahrhun-derts ist uns in verschiedenen Fassungen überliefert worden und kommt in seinem Ra-ng dem Rolandslied gleich. Es ist eine dramatische Erzälung, die in den östlichen Gre-nzgebieten des Imperiums spielt (Akritas bedeutet im Griechischen ‘Grenzlandbewo-hner’)[131] und das dortige Leben behandelt, weit ab von der überfeinerten und formellen Atmosphäre des byzantinischen Hofes. Hier, wo es immer wieder Kämpfe zwischen Moslems und Christen und ständige Raubüberfälle gab, hatte sich eine begüterte, we-hrchafte Landsaristokratie gebildet. Diese selbstbewußte und ausgesprochen indivi-dualistische Welt gibt die Bühne ab fü die heroischen Liebens- Kriegsabenteuer[132] des Grenzherrn Diogenis. Das Epos besiegt sein Werben um die liebliche Eudoxia und de-ren Entführung, seine Kämpfe mit wilden Tieren und seine gnadenlosen Kriegszüge gegen Banditen.

Digenis, Sohn eines moslemischen Vaters und einer christlichen Mutter, er-scheint als das Idealbild eines Ritters- strahlend schön, heiter, mit breiter Kämpfer-brust, gekleidet in ein perlenbesticktes, rotes Gewand mit goldenen Knöpfen. Die Zü-gel seines weißen Pferdes bestehen aus emailliertem Gold, die Schabracke ist mit Tür-kisen geschmuckt, die reiche Mitgift seiner Frau erlaubt es, das Haus mit Gold und Mosaikverkleidungen auszustatten. Nach einem langen und an Abenreuern reichen Leben erkrankt der Held und starbt. Eudoxia, unfähig, die Trennung zu erragen, stürzt leblos neben ihm nieder”.

Autor sagte: “In der Gattung der Volkserzählungen, die in einer mehr volk-stümlichen Sprache gehalten waren”. Die Volkstümliche Sprache war nur Pelasgisch, wie Brigen Pelasgen waren, die nach Kleinasien angesiedelt wurden. Das heißt, dama-ls bis 19 und 20 Jahrhundert gab es nur Christen und Türken, ohne ethnische Völker.

Bei Autor stand: “...Digenis Akritas, hinweisen.Diese Werk des 11. Jahrhun-derts ist uns in verschiedenen Fassungen überliefert worden”. Das war nur Anfang von Osmanen.

Joseph von Hammer gibt an: “...daß osmanische herrschende Stamm von Isaak Komnen abstammte, Abtrünnige an seine Religion und sein Volk...”. Lange schreibt: “Isaak Komnenos enstammte einem hochangesehenen Magnatengeschlecht, das urspünglich in Makedonier beheimatet war, später aber große Besitzungen in Paphlagonien erworben hatte. Isaak, der das fünfzigste Lebensjahr schon überschritten hatte, hatte als junger Mann noch unter Basileios II. gedient und war durch seine Hei-rat mit der Tochter des letzten Bulgarenzaren Iwan Vladislaw zu großen Reichtümern gelangt”. Nikola, Vater an Zar Samoil, wurde von Familie des Basileus’ II. in Brigien als Statthalter ernannt. Zar Samoil und Ivan Vladislav (v=w) in Brigien...Pelagonia- Prespa- Ochrid...herrschten. Arbanien war makedonisch, das auch gehörte an Komnen.

Lange sagt: “Andronikos Komnenos war ihre Hoffnung und zu ihm eilte sie nach Paphlagonien, um ihn aufzufodern, die unerträglichen Verhältnisse in Konstanti-nopel zum Guten zu wenden. Andronikos war ein Sohn des Sebastokrators Isaak, der seinen Bruder Joahannes II. vor Zeiten im Stich gelassen und jahrlang bei den Türken gelebt hatte und dessen Sohn Johannes, Andronikos Bruder, Mohammedaner gewor-den war und die Tochter Sultan Masuds geheiratet hatte”.

Auf 353 Seite ist Bild von Sultan Mehmed II. (1451-1481), wobei es steht: “BIZANTII>INPERATORIS >1481 > SULTANI > MOHAMMETH > OCTHOMAN > VGVLI >”. Er als Komnen war Imperator der Byzantiner und Sultan der Osmanen.

Winkelmann • Gomolka-Fuchs geben auf Seite 200 Bild mit Text an: “Blick auf das griechische Dionysioskloster, 1374 von Kaiser Aleksios III. Komnen von Tra-pezunt gegründet”.

Es war gesagt: “Isaak...durch seine Heirat mit der Tochter des letzten Bulga-renzaren Iwan Vladislaw zu großen Reichtümern gelangt”. Lange auf Seite 291/2 sch-reibt: “Die Folgen...Die Lähmung der Armee seit dem Tode Manuels hatten sowohl die Ungarn ausgenützt, die Dalmatien und Kroatien wiedererobert, als auch Stephan Nemanja, der sein serbisches Reich aus der Botmäßigkeit der Byzantiner befreit. Alle Erwerbungen Manuels, um die er jahrelang gekämpft hatte, gingen so in kürzester Zeit verloren, ohne daß man auch nur den Versuch machte, etwas dagegen zu unternehmen. Ebenso machtlost mußte man zusehen, wie ein gewisser Isaak Komnen, ein Großneffe Manuels und Enkel des Sebastokratos, sich der Insel Zipern bemächtigt und dort eine eigene, unabhängige Herrschaft begründete. Obwohl er sich als ein leuteschindender Tyrann aufführte, konnte man in Byzanz nichts zu seiner Beseitigung unternehmen. Weinig später wurde die Insel von Richard Löwenherz erobert und an die Lusignans verkauft; an Byzanz kam sie nie wieder zurück. Die Verwandten des Isaak allerdings, deren man Konstantinopel habhaft werden konnte, wurden grausam zu Tode gebracht, und zwar durch di bis dahin in Byzanz unbekannte Hinrichtungsart des Pfählens”.Auf Seite 179 und 180 steht: “ Als Emporkömmling hatte Johannes Orphanotropos kein Bindung zu den Magnatengeschlechte,die daher also aus seiner Verwaltung keinen Ge-winn ziehen konnten. Das war eine positive Seite seines Wirkens, doch seine Finanz-politik richtete dafür aufs erheblichen Schaden an. Die bisher so lässig gehandhabte Steuerschraube wurde aufs äußerste angezogen. Darüber hinaus wurde bestimmt, daß Bulgaren die Steuern nicht wie bisher in Naturalien, sondern in Gold zu zahlen hätten. Diese Maßnahme brachte den kaum befriedeten Balkan in neue Unruhe. Hier hatte schon die fürst Stephan Voislaw von Zeta (Diokleia), der ein einem engen Vasallen-verhältnis zu Byzanz gestanden hatte, ein gefährliches Beispiel gegeben, als er die by-zantinische Oberherrschaft abschüttelte und sich für unabhängig erklärte. Die Flamme des Aufruhrs griff schnell nach Bulgarien über. Ein Enkel des Zaren Samuel, Peter De-ljan, machte sich zum Haupt der Empörung und die Bulgaren strömten ihm in hellen Scharen zu. 1040 wurde er in Belgrad zum Zaren ausgerufen. Die Aufstand nahm solche Ausmaße an, daß das Lebenswerk des Basileos in Frage gestellt schien. Peters Truppen belagerten Thessalonike, drangen in die Balkanhalbinsel vor”...”Auf die Na-chricht von Aufstand der Bulgaren raffte sich der Kaiser[133] mit bewunderungswürdige Energie auf und bereitete sich und seine Armee auf einen Feldzug vor. Das Glück kam den Rhomäern zu Hilfe. Vor Beginn der eigentlichen Offensive wurde Peter Deljan von seinem Verwandten und Mitverschwörer Alusianos geblendet”.[134]

Wenn Isaak Komnen nicht Byzantinier sein darf, kann auch nicht Byzan-tinier Samuel=Samoil sein. Lange auf Seite 155 schreibt: “...In Makedonien, der West-hälfte des bulgarischen Reiches, in die Tzimiskes niemals vorgedrungen war, hatten die Söhne eines Provinzgouverneurs- die sog. Kometopuli[135]- gegen die kaum befesti-gte byzantinische Souveränität rebelliert und sich eine eigene Herrschaft aufgebaut. Samuel, der jüngste der Brüder und nach manchen Zwistigkeiten der einzige Überle-bende, konnte, begünstigt durch die byzantinischenn Wirren, seine Position schnell fe-stigen und krönte sich selbst zum Zaren des neuenstandenen (west-)bulgarischen Rei-ches. Er war ein Mann von unbändigem Unternehmungsgeist, ein Kriegernatur wie Si-meon, doch im Gegensatzt zu diesem von Kultur völlig unbeleckt. Er gründete ein ne-ue bulgarische Hauptstadt in Prespa am Prespasee; auch zögerte er nicht, als Zeichen seiner Selbstherrlichkeit sofort das bulgarische Patriarchat wiederherzustellen, das in der Stadt Ochrid seinen Sitz nahm...”.

Aber Samoils Vater als Briger=Brzjaker in Brigien=Brzjakien war nur s.g. Byzantinier mit seiner s.g.byzantinischen Position “Provinzgouverneurs- die sog. Ko-metopuli”. Er “krönte sich selbst” durch unzuständigen Papst...Damit er wurde Gegner der Makedonier=Rechgläubigen mit Kaiser und Patriarch in Konstantinopel, was Rom immer bestrebt hatte, rechtgläubige Kirche zu vernichten. Das bis heute dauert. Sogar er war mit Bogomilen, die für Rechtgläubigen waren Ungläubliger. Deswegen sie wu-rden vernichtet, was das Gleiche machen auch Katholiken.Bogomilen als solche waren die Vorgänger der Protestanten. Ihre Verläfer waren s.g. Paulikianern.

Lange auf Seite 48 schreibt: “Mit der Wiederaufrichtung der Bilder hatte die fromme Witwe des Kaisers Theophilos, Theodora, das oberste Ziel ihrer Wünsche erreicht...im Osten verwickelte man sich in langwierige kriegerische Auseinanderse-tzung mit den sog. Paulikianern, einer christlichen Sekte, die sich seit dem 7. Jahrhun-dert in Armenien und Syrien verbreitet hatte und einem strengen Dualismus anhing. Sie hatten ihre eigene Kirche gegründet, lehnten das Alte Testament, die Bilder und das äußere Kirchenwesen ab und vertraten eine mit nestorianisch-monophysitischen Elementen durchsetzte Lehre der zwei Reiche des Guten und des Bösen. Auch der ira-nische Zarathustraglauben hat Einfluß auf sie ausgeübt. In der Zeit der Bilderstreit ge-nossen die Paulikianer die Sympathien der byzantischen Kaiser, die Beendigung der Bildstreits dagegen machte sie zwansläufig zu Feinde des Reiches, und Theodora ver-wandte ihre ganze Energie auf die Bekämpfung dieser letzten häretischen Gruppe...”. Auf Seite 66 steht: “...Auch der Krieg mit den unruhigen Paulikanern flammte wieder auf, und Basileios führte persönlich seine Armee gegen die tapferen und kriegstü-chtigen Häretiker, die in ihren Anführer Chrysoheir einen Feldherrn gefunden hatten ...bis er selbst das Haupt des Chrysocheir mit drei Pfeile durchbohrt habe...”. Auf Seite 68 noch:“...Nach alten römisch-byzantinischen Brauch wurden die Reste des besiegten Volkes umgesiedelt, Tausende von Paulikianern fanden in Makedonien neue Wohn-sitze...nach dem Dorfpriester Bogomil spätere Bogomilen genannt wurden...breitete si-ch nach Serbien und Bosnien...Italien(Humilaten, Pauperes Lombardi)...Die Sekten der Waldenser und Albigeneser...als die ’Katharer’ in Südfrankreich...”. (Ansiedlen des Kontinent von 9. bis mit 13. Jahrhundert. Nachher wird durch Islam forgesetzt, R.I.)

Wie Basileios I. (867-86) machte das holte sich mit Basieleios II.(976-1025) wieder.Lange auf Seite 165 sagt:“...Die Neuordnung Bulgariens und Makedoniens wu-rde mit den nötigen Umsicht und Konsequenz vorbereitet; große Mengen von Bulgar-en wurden nach Armenien verplflanzt, dafür griechische und armenische Kolonisten in Bulgarien angesiedelt”. (Alle sie waren ein Volk mit der Sprache der Weißen, R.I.) La-nge auf Seite 166 Kedrenos zitiert : “...Und der Kaiser ließ die gefangenen Bulgaren, 15000 Man wie man sagt, blenden und schickte sie zu Samuel, immer hundert unter Führung eines Einäugigen...”. (Es ist keine Rede “Bulgarentöter”, nur Falsifikat, R.I.)

Damit ist festgestellt, daß es damals ohne Völker war. Die Kriege waren nur Religionskriege, in keinem Fall Volkskriege. Solche Behauptungen sind zufrechte Fa-lsifikaten. Das kann man bestätigen, damit, was Obolensky schreibt: “um achthundert Soldaten wurden nach Konstantinopel gebracht, wo waren sie geblendet- Tradition der byzantinische Strafe, für jene, die Aufruhr gegen Staat aufhuben”. Nach langem Ver-handeln, endlich in 1064. Jahr wurden anderen russische Gefangenen befreit...Wenn Soldaten Samoils Bulgaren wären, wären solche auch Rußen. Aber soll man nicht ver-gessen, Bakterium in Joghurt ist bulgaricum, Bohne ist bulgaris, wenn die Stute aborti-ert an Makedonisch sag man, Stute hat sich izbulgari...D.h. sie blieb unfruchtbar. Das ist Anlaß, Berg als unfruchtbar soll man in Brache=Ugar lassen, wie Ugarit in Klein-asien: ugarit=ugariti=brachen. Va=ba=b + ugar = Bugar + l = Bulgar=Burgar=Burgas, Burg...Burg ist als Berg=Birg=Burg. Berge haben Name Bulgar, was schreibt Fasmer.

Antoljak auf Seite 165 sagt: “Aber während Herrschen Kaisers Simeon (893- 927) und sein Sohn Peter (927- 969) heutiges unseres Makedonien verbergt sich unter allgemeinen Name ‘bulgarisches Land’ oder ‘Bulgarien’, mit byzantinischem Thema Makedonien, zu Ende erster Hälfte des 10. Jahrhunderts wiederholend verwalte Mo-nostrateg, der gleichzeitig ist auch Kathepan (=ka tepan=tepan, R.I.) des Westens...”.

Antoljak auf Seite 727 gibt an, hervoragende Leute von Thema Bulgarien und erstlinge von Skopje, als Zentrum Themas, gefürt von Echsarch Georgi Vojteh ... Aber auch Basileios, nach dem Tod Samoils, formierte Thema Bulgarien mit Zentrum Skopje. Dagegen neben Donau anderes Thema Pardunavon und Paristrion, s.g.slawi-sche Begriffe. Da Einwohner neben Donau nicht mehr Bulgaren sein konnten, ist es nur Beweis, daß Begriff Bulgar keine Bedeutung für ethnisches Volk hatte.

Antoljak auf Seite 42 schreibt: In Schrift Hl.Wladimirs von Venedig 1690. und 1858. Jahr Samoil titelte sich als “König Bulgariens und Ochrid” oder “bulgari-scher Kaiser”, während als “König Bulgareiens und Illyriks” Iwan (Johann, R.I.) Wla-dimir, dessen Vater war “Neman tribalischer König”, und Mutter Anna, geboren Röm-erin; auf Seite 248 Ivan (Johann, R.I.) Diakon (os, R.I.) in seiner “Chronikon Ve-netum” (980-1008) Basileios vorbereitete sich mit großem Heer “Länder der Bulga-ren” (de Bulgarorum Finibus) anzugreifen. D.h., alle waren nur das Gleiche: Veneten.

Antoljak auf Seite 384/5 erklärt, als Wladimir heirate sich mit Kosara, To-chter Samoils, Samoil an Wladimir gab Land und Königtum seiner Väter und ganzes Gebiet Dyrachium (Dratsch). Als Wladimir mit seiner Frau Kosara kehrte in Dukla zurückt, herrschte er mit gegebenem Volk.Er herrschte mit “Triballia”...Auf Seite 729: “Kekaumen(os, R.I.)kennt “Land der Serben” (Rassia,R.I.),aber auch “Land der Triba-llen”, mit denen herrscht archgos (=Herrscher) Michailo, Sohn Steppans Woislav, gen-nant “rex Sclavorum”... Es ist Rede von Sclavorum, nur Gebiet, ohne ethnisches Volk.

Georg Vojteh war große Feudalherrscher von Skopje. Er hebte Aufstand. Da es notwendig “kaiserliches Blut” war,war es zetischer Fürst Konstantin Bodin gerufen. Er nach Großmama war von kaiserischer Familie Samoils.Er wurde Peter genannt. Bo-din war Sohn Mihailos Voislavlevic. Nach Tod des Mihailos, Bodin wurde Herrscher Zetas und er verbreitete Grenzen seines Staates, eroberend ein Teil Arbanies.In Prizren nun wurde dem Königtum Zetas noch Rassia (s.g.Serbia, R.I.) und Bosnien zugeteilt, und Papst beschrieb Bodin als “filius noster...rex Sclavorum glorissmu”.

Als Beweis, daß Bulgarer Samoil und Rasser (Serbier) waren Makedonier ist Beipiel Stephan- Dušan-Duschan. In Museum Prags, Sofias und Zagrebs sieht man, er sei makedonischer Kaiser über Serben, Bulgaren, Ungaren, Dalmatiner, Arbaner, Ugo-wallachen und breiten weitere Gebiete. Das Gleiche kann man nach Ravanicatranskript lesen, was kann man bei Lj.Stojanovic, “Alte serbische Talismane und Inschrifte”, Be-lgrad 1905 Jahr finden. Damit ist bestätigt, bis 19 Jahrhundert gab es kein ethnisches Volk. Das kann man auch mit Sprache erklären: kaiserische Sprache Samoils und Ste-phans war nur Koine, aber kirchliche Sprache nur makedonische Sprache Makedoniers Konstantin Philosoph, Kyrill Solunski (von Saloniki=Solun). Auch russische und se-rbische Sprache waren Sprachen Kyrillos mit 6 Kasus, obwohl Volk braucht nicht Ka-sus. Und endlich, Serben sagen, Krali (König) Marko (=mar ko) war Serbe. Aber er als Angehörige der Kirche (Archiepiskopie) von Ochrid war nur Bulgar, nichts anders.

Antoljak auf Seite 48 gibt an, in Volksmuseum Bitolas gibt Platte mit Text: “Ivan...samodrzac blgarom...blgarin rodom...sin na Arona...”. Er war rodom=Herkunft von Thema Bulgariens und Angehörige der Volks(Bulgars)kirche von Ochrid, die vor-her und nachher nur unter Kaiser von Konstantinopel war,was galt es auch für Patriar-ch von Konstantinopel.Das wollte Rom vernichten, was bis heute erfolgreichste dauert.

Um zu bekräftigen, daß Samoil mit Rom verbunden war, byzantinische Au-toren wollten nicht Samoil als Kaiser nennen, sondern nur als Herrscher. Dafür gab es Beweis, von Antoljak angegeben. Er auf Seite 258 schreibt: Skylitzes nannte Samoil nur “monarcos” und “arc(gos”, aber nicht auch “(asileus”. Damit ist bestätigt, Kaiser war nur in Konstantinopel,was galt es auch für Patriarch.(Skylitzes=s ki litzes=lice,RI)

Wilkinson auf Seite 119 schreibt, was Wort Bulgar bedeutete. Nach Gopce-vic, “Bauer oder Raja, und hat gar nichts zusammen mit Wort Bolgarin, was bedeutet Bugarin”. Erklärung des Autors für Begriff Bulgar=Bolgar=Volgar ist es mit Tataren verbunden. Aber hier ist es Bauer und Raja als Volk, Menge der Leute. D.h., nur Volk.

Lange sagte: “Petar Deljan...1040 wurde er in Belgrad zum Zaren ausge-rufen”...” Voislaw von Zeta (Diokleia)”. Antoljak gibt auf Seite 172 an, Aufstand von “jemand Bulgarin” Peter Deljan, er anerkannt zum “Kaiser Bulgariens” (1040), wie ti-tuliert Skylitzes, sogar für ihn Skopje war Hauptstadt Bulgariens, während Ochrid “Hauptstadt ganzes Bulgariens” und Aufstand Georgis Vojteh (1072), nach Skylitzes und Pop Dukljanin, hatte “bulgarischen” Charakter. Weigand redet: “...wildes Gebirge (nun Golubinas Gebirge, hoch bis 1300 m), erstreckt sich zwischen Morava und Ti-mok und gewiß in Mittelalter unter Name ‘bulgarischer Wald’...”.

Also, Balkanhalbinsel während Philipp und Alexander von Makedonien ma-kedonisch war, das Gleiche war während...Samoil, Basileios...D.h., makedonisch, aber auch illyrisch. Es war gesagt, was Herodot redet, Tribablen waren zalhreiches und mä-chtigstes Volk nördlich an Thrakisch- illyrischhalbinsel. Aber Balkanhalbinsel war bis 15 Jahrhundert Europa, was vorher galt es für Obermakedonien. Aber das wollten wi-lde Kontinentaler änderen, und das haben sie durchgeführt. Antoljak auf Seite 66 er-klärt, daß Begriff Balkan in 1809. Jahr germanischer Geograph A.Zeune eingeführt ha-tte, um das Gleiche wie mit Pyrinäenhalbinsel und Apenninhalbinsel zu machen. Wa-hrscheinlich wußte er nicht, daß Iberer sich als Balkanier nach Kaukasus ansiedelten, Name mit Balkaniern nach Westkontinent gebracht wurde, was galt es auch makedoni-schen Name Pyrin seit Makedonier von Nähe Skopjes Justinian, aber auch Apenninen, von balkanischen Veneten. Deswegen spanische... und italiasnische Haustiere blieben balkanisch. Mit gesagten kann man behaupten, es lebte nur ein Volk mit Sprache der weiße Rasse, s.g.Slawisch. Kriege waren nur eins: zwischen Religionsvölker.

Um zu bekräftigen, daß Christen und Moslem nur Religionsvölker waren, kann man sehen, was P.Sherrard auf Seite 160 zeigt.Für Bild gibt er erklärung:“Bei der belagerung Konstantinopels im Jahre 1453 kampiert Mohammades II Türkenherr in bunten Zelten vor der Stadt. Während einige Soldaten ihre Kanonen gegen die Mauer richten, ziehen andere die Schiffe über Land zum Goldenen Horn.Der franzäsische Mi-niaturist gab der Stadt auf dieser Illumination des Jahres 1455 getreu das Aussehen ei-ner gotischenn Festung der damaligen Zeit”. Alle Leute waren nur Weißen. Man sieht kein Mongol. Das heiß, das war nur ein Religioinskrieg, nichts anderes.

Winkelmann • Gomolka- Fuchs geben an: “Unter dem Titel ‘Expositio totius mundi et gentium’ (Darlegung der ganzen Welt und aller Völker) ist uns die Schrift ei-nes unbekannten Verfassers aus der Mitte des 4. Jahrhunderts erhalten. Der Autor war ein Durchschnittsbürger, der jedoch als Reeder und Kaufmann zu den geographisch gut informierten Schichten gehörte. Er scheint ein gebürtiger Mesopotamier[136] zu sein, der sich dann in späteren Jahren in Tyros (Phöniken) niedergelassen hatte...Bei Paphla-gonien und Pontus wird neben der Klugheit der Männer die Schönheit der Frauen be-sonders gerühmt: ‘Man sagt von ihnen, daß sie so schön seien und so hell im Tein, daß man glaubt, Göttinnen vor sich zu sehen’(§ 44)”.(In Bitola sag man:weiße Türkin,R.I.)

Solche Leute wurden von s.g.Byzantier eingesetzt. Das dauerte bis Islam von Persien nach West, nach Kleinasien, ankam. Rom um s.g.Byzanz zu vernichten, nutzte jede Lage, als Byzanz gegen Islam kämpfte. Statt Rom als zweites christische Zentrum mit Konstantinopel gegen Islam zusammen zu kämpfen, war vorbereitet, anstatt Recht-gläubigheit Katholizismus zu verbreiten. Rom hatte wenig Erfolg. Anstatt Rom ge-wann hauptsächtlich Islam. Rom setzte seinen Kampf gegen Konstantinopel fort, aber nicht gegen Islam, zusammen mit Konstantinopel. Deswegen waren Kreuzkriege bis Vernichten Konstantinopel. Damit war Rom nicht zufrieden, setzte seinen Kampf ge-gen Makedonische Kirche, von Apostel Pavle fort, die nachher Justiniana Prima wu-rde und Ochridarhiepiskopie, die Primat vor Romischer Kirche von Apostel Peter ha-tte. Rom wollte und vernichte alles von Rechtgläubigen Kirche in Konstantinopel und Makedonien.Mit Gewalt,Rom Makedonier nannte als Griechen, was es bis heute blieb.

Autoren schreiben,daß es Grieche als Rechtgläubigen und Latiner als Katho-liker gab. Dann als Rechtgläubigen waren auch Rußen, die bis heute geblieben sind.

Winkelmann • Gomolka- Fuchs sagen: “Welchen Eindruck der byzantische Gottesdienst auf Nichtbyzantier machte, führte uns eine Legende, die in der russischen Nestorchronik überliefert wird, deutlich vor Augen. Fürst Wladimir, der Großfürst von Kiew (978/80 bis 1015), hatte Boten zu den verschiedensten Nachbarvölker gesandt. Diese Boten sollten den Gottesdienst, wie er dort jeweils gefeiert wurde, beobachten, damit man den besten fände und sich ihm anschlösse. Nach ihrer Rückkehr berichteten die Boten: ‘Schließlich kamen wir zu den Griechen. Sie führten uns an die Stätte, wo sie ihrem Gott dienen, und wir wußten nicht, ob wir uns im Himmel oder auf Erden befänden: Denn auf Erden haben wir so etwas noch nicht erlebt und so wunderbares Geschehen niemals geschaut; es ist unmöglich, das alles zu beschreiben. Eines aber wissen wir: Mit jenen Menschen dort ist Gott; ihr Gottesdienst steht über dem aller anderen Völker.[137] So etwas Herrliches können wir nicht vergessen; denn keiner, der einmal Süßes gekostet hat, will danach noch Bitteres schmecken’ “.[138]

Also, mit Name Grieche wurden nur Makedonier von Latiner, d.h. Franken, genannt. Aber darf man nicht vergessen, daß es eine makedonische Dynastie, makedo-nische Renaissance...gab. Grieche als Volk war bis 1830 Jahr unbekannt. Um das be-kräftig zu können, daß kein Grieche in Rechtgläubigem Staat s.g.Byzanz lebte, ist fol-gender Beweis. Reinhold Lange[139] schreibt: “Im Oktober 802 ‘erhob sich der Patrizier und Großschatzmeister (Logothetis tou genikou) Nikephoros gegen die fromme Irene (Irena, R.I.) als Ursupator. Gott ließ dies zu nach seinem unerforschlichen Ratschluß wegen der Menge unserer Sünden‘. Irene wurde verbannt und starb bald daruaf. Die von Karl erbetene Anerkenung seines Kaistertums wurde von Nikephorus I. (802-811) strickt verweigert. Erst unter seiner Nachfolger Michael I. Rangabe, zwei Jahre vor Karls Tod, erschienen Gesandte des byzantinischen Hofes in Aachen und überbrachten dem alten Kaiser gegen Herausgabe der Faustpfänder Istrien, Dalmatien und Venedig die Anerkennung des karolingischen Kaisertums durch Byzanz. ‘In Aachen, wo sie (die Gesdandten Michaels) zum Kaiser kamen, erhielten sie von diesem in der Kirche die Vetragsurkunde und riefen ihm nach ihrer Art, nämlich in griechische Sprache, He-il zu, wobei sie ihn >Imperator< und >Basileus< nannten’ (Frankische Reichsannalen zum Jahre 812). Theophanes nennt ihn einschränkend ‘Kaiser der Franken’, da der Ti-tel ‘Kaiser der Römer’ dem oströmischen Kaiser vorbehalten blieb. Damit gab es nun faktisch und nominall zwei Kaiserreiche nebeneinander, getrennt durch Sprache, Sitte und Kultur, verbunden durch ein einziges, wenn auch nur schwaches Band, die Religi-on.Zwei Reichskörper, die sich mißtraurisch gegenübenstanden, zwei Welten; das alte, traditionsbeladene Byzanz und das junge, aufstrebende, lernbegierige und tatendursti-ge Frankenreich. Doch dieses Bild täuschte, wie sich zeigen sollte, während das Karo-lingerreich zerfiel, schritt Byzanz einer neuen, macht- und glanzvollen Epoche entge-gen, die das ganze Abendland überstrahlte”.

“Da kommt eines Tages ein wohlgemeinter Brief des Papstes Johannes XIII. in Konstantinopel an, der die diplomatische Mission, die schon längst zur Groteske geworden war, unterstützen sollte. Doch dem gequälten Bischof erwächst daraus nur Ungemacht. Das Papst bittet nämlich ‘griechischen Kaiser; er möge Freunschaft und Schwägerschaft mit Otto I. schließen. Die Benennung ‘griechischer Kaiser’ schlug wie eine Bombe ein; Konstantinopel stand Kopf.Den Kaiser des Römisches Reiches ‘grie-chischen Kaiser’ zu nennen, war einfach der Gipfel der Unverschämtheit und den Rho-mäern schlechtweg unfaßbar ! ‘......’...”.

Aber mit der Zeit, Latinen Begriff Greika=Graeca hatten durchgesetzt.[140] Aber das war nach 1071 Jahr. In Friedrich Lübkers REALLEXIKON gibt es nicht Na-me Grieche. Reallexikon war von 1914 Jahr. Als Beweis soll man wiederholen: “12. Ungarische Königskrone. Der obere Kronenteil wurde vermutlich im 12. Jahrhundert an den unteren Teil angepaßt, wodurch sich die heutige Form der Königskrone ergab... Sie ist aus zwei Teile zusammengesetzt: einem unteren Kronereif, der als corona gra-eca bezeichnet wird, da die darauf abgebildeten historischen Persönlichkeit mit grie-chischen Inschriften versehen sind, und einem oberen Teil mit den Kreuzbügeln, der nach der lateinischen Inschriften mit den Namen der dargestellten Apostel corona lati-na genannt wird...”. Damit ist festgestellt, daß Begriff von Makedonier nicht angeno-mmen war. Dafür setzt man fort, was weiter geschrieben ist: “...Die alle drei genannten Herrscher in der Zeit von 1074 bis 1077 regierten, müssen auch die Emailplatten der corona graeca um diese Zeit enstanden sind...”.Aber darf man nir vergessen, daß Kro-ne ist für König, nicht Kaiser. Als Makedonier an Tataren=Bulgaren Krone Kaiser ver-leihen mußten, da Makedonier Krieg in Ost durchfürten, haben sie Archiepiskop erla-ubt, aber nicht Patriarch. Makedonier konnten nichts gegen Latinen machen, als Latin-en bei Samoil und Stephan Krone als Kaiser mit Patriarch erheben hatten. Mit mehr Kaisern und Patriarchen Rom hat Rechgläubikeit vernichtet, was bis heute ohne Unter-brechung dauert. Katholische Kirche von Rom gegen Makedonier begann mit katholi-sieren an Franken.

Aber wenn man spricht, warum zwischen Rom und Konstantinopel Schisma trat auf, gib man, was Philip Sherrard schreibt: “Rom und Konstantinopel machten si-ch außerdem die Gerichtsbarkeit über verschiedene erst kürzlich zum Christentum bekehrte Völker stretig. Im 9. Jahrhundert debattierte man über die Missionen des hei-ligen Kyrilos und des heiligen Methodos in Mähren, deren Tätigkeit schließlich arg be-hindert wurden. Ein ähnlicher Streit des 9. Jahrhunderts, der Bulgarien betraf, wurde erst zugunsten von Konstantinopel entschieden, nachdem die Byzantiner den Bulgaren die Errichtung eines halbautonomen bulgarischen Erzbistum zugestanden hatten.[141] Die Frage der Gerichtsbarkeit über Diözesen in byzantinischen Gebieten Süditaliens wurde schließlich zu einer der unmittetbaren Ursachen des Schismas zwischen der Rö-mischen und der Byzantinischen Kirche im Jahre 1054”.

Damit ist bestätigt, daß zwischen Rom und Konstantinopel kein Streit über s. g.altslawische Sprache war, sondern dabei zwei Lehren bestanden. Aber hauptsächlic-hes Problem waren nur Gebiete in Süditalien, die unter Konstantinopel blieben. Katho-liker waren Franken, die Führer an katholisches Rom. Von ihnen war Begriff Greik.

Peter Lasko[142] schreibt: “Vermutlich herrschte noch dieselbe Einstellung am fränkischen Hofe, als die Franken unter dem bedeutendsten ihrer Herrscher, Chlodwig (Chlodowech), Childerlichs Sohn, ihren Machtbereich rasch vergrößerten; schlüssig beweisen läßt sich das allerding kaum. Chlodwig war es gelungen, die römische Herr-schaft in Gallien durch Sieg über Syagrius bei Saissons im Jahre 486 zu beseitigen. Im gleichen Jahr noch unternahm er, der im Alter von fünfzehn Jahren den Thron be-stiegen hatte und jetzt zwanzig zählte, seinen ersten Feldzug gegen die Thüringer- der erste Schritt auf einem Wege, dessen Ziel die Vereiningung aller Franken unter seiner Herrschaft sein sollte. Im Jahre 496 oder 497 besiegte er entscheidend die Alemannen und schlug erstmals auch die Westgoten bei Tours. Einige Jahre zuvor hatte er sich mit Chlotilde, einer Nichte des Burgunderkönigs, vermählt. Chlotilde war Christin. Nach seinem Sieg über Alemannen und Westgoten trat auch Chlodwig zum Chistentum, und zwar zum katholisch- orthodoxen Glauben über und ließ sich, wohl am Weihnachts-tage 498, mit seinem Gefolge von Remigius, dem Bischof von Reims, taufen.

Chlodwigs Übertritt zum katholischen Glauben erwies sich in der Folgezeit für Franken politisch sehr bedeutungsvoll. Er gewann dadurch die Zuneigung und so-gar die Unterstützung der gallo- römischen Bevölkerung Galliens gegen seine mächti-gen germanischen Nachbarn- die Westgoten, Ostgoten und Burgunder,welche alle dem als Häresie verdammten Arianismus anhingen. Wiestark der Rückhalt war, den sich Chlodwig durch die Annahme des katholischen Glaubens in der gallo-römische und byzantinischen Unwelt geschaffen hatte, symbolisiert die Verleihung der Ehrekonsul-würde an den Frankenkönig durch der oströmischen Kaiser Anastasios im Jahre 508. Chlodwigs Stellung hatte durch seinen Übertritt zum Christentum außer-gewöhnlich an Stabilität gewonnen, die fränkische Herrschaft in Gallien damit eine feste Grundage erhalten.Der König hatte sich- ob mit Vorbedacht oder nur auf Grund seiner Heirat mit einer zufällig katholischen Prinzessin sei dahingestellt- eindeutig auf jene Seite ge-schlagen, die in der religiösen Kontroverse zwischen den Arianern und den Anhänger der orthodoxen Lehre schließlich den Sieg davontragen sollte; gerade diese Kontrover-se aber war es, welche die Beziehungen anderer germanischer Herrscher zur Bevölke-rung der von ihnen unterworfenen Gebiete so schwer belastete”.

Man sieht, daß Franken von Konstantinopel beherrscht waren. Das blieb bis Franken nicht Glaubensrichtung von Rom übergenommen haben.

Peter Lasko schreibt weiter: “Zu Beginn des 8. Jahrhunderts machte die Aus-breitung einer vom christilichen Glauben geprägten Kultur im westlichen Abendland rasche Fortschritte. Die heilige Willibrord, ein angelsächsischer Missionar aus Nort-humbria, hatte 690 mit der Missionierung des östlichen Friesland begonnen. 695 wu-rde er zum Missionererzbischof geweiht, 698 gründete er das Kloster Echternacht. Na-ch 720 missionierte dann neben ihm der heillige Bonifatios bei den östlich des Rheins ansässig Geremanen. Im Jahr 723 ernannte Paps Gregor III. Bonifatius zum Erzbischof von Mainz; 742-747 reformierte dieser das Kirchenwesen im Frankreich Karlmanns und Pipins. 744 gründete er das Kloster Fulda. Wichtigstes Ergebnis der kirchlichen Neuordnung war die Einführung der gegenüber dem östlichen oder dem iro-schotti-schen Mönchstum weniger strengen Ordensregel der heiligen Benedikt.

Die mit Zustimmung des Papstes vorgenommene Krönung Pippins des Jün-geren (auch Pippin der Kleine genannt) zum rechtmäßigen König der Franken bedeutet den entscheidenen Bruch mit dem merowingischen Zeitalter und bereitet die Epoche Karls des Großen vor. Der Gegensatz zwischen den Hausmeiern und nominellen Herr-schern, die ihre herrscherlichen Rechte nicht wahrzunnehmen wußten, fand eine Para-llele in der Position der Päpste gegenüber dem oströmischen Kaiser. So, wie Karl Mar-tell noch immer die Autorität seiner Schattenkönige anrufen mußte, datierten die Päp-ste weiterhin ihre Erlasse nach den Regierungensjahren der byzantischen Kaiser, ob-gleich sie ihnen seit den ikonoklastenkämpfte jeglichen Gehorsam verweigerten und sich aus dem byzantischen Staatskirchensystem zu emanzipieren begannen. Der erhe-bung Pippins im Jahre 751 und jene Karls des Großen im Jahre 800 haben eines geme-insam: In beiden Fällen war ein Schritt vorwärts getan auf die Wege hin einer politi-sch- staatlichen Neuorienterung der abendländischen Welt und zu einer neuen Konze-ption von Kirche und Staat.

Pippin regierte von 751 bis 768. In den Jahren 754 und 756 unterstützt er den von den Langobarden bedrängten Papst Stephan II., der, da er mit öströmischer Unter-stützung nicht rechnen konnte, selbst ins Frankreich gekommen war, um den Beistand des Königs anzurufen. Pippin zog zweimal nach Italien, zwang den Langobardenkönig Aistulf zur Anerkennung der fränkischen Oberherrschaft und zur Abtretung des Exar-chats Ravenna, das rechtlich dem oströmischen Kaiser gehörte. Dieses Gebiet schenkte der Frankenkönig dem Papst (sogennante Pippinische Schenkung) und begründete da-mit den eigentlichen Kirchenstaat,über den er als Patricius Romanus die erbliche Schu-tzherrschaft ausübte. Eine der verschiedenen Hypothesen hat mit diesen Ereignissen auch die Entstehung der sogenannten verknüpft, einer Rechtfertigung für die weltliche Herrschaft des Papstes über das Abendsland.

Auch in seinem Heimatland blieb Pippin nicht untätig. Gemeinsam mit Bo-nifatius führte er eine durchgreifende Reform der fränkischen Kirche durch; sie wurde, als eine Befestigung des Bundes mit dem Papst, dessen Autorität untergeordnet. Die von Karl Martell in den Kriegenzügen gegen Sachsen und Mauern eroberten Gebiete wußte Pippin nach neuerlichen Kämpfte zu erweitern. Nach wiedrholten Feldzügen wurde auch Aquitanien dem Frankreich angeschlossen. Wenn Pippin auch die Lösung zahlreicher anderer Probleme- wie etwa die Bezierhungen zur Bretagna, zu Sachsen, Bayern und Italien sowie die Stellung des Papstums- seine Söhnen überließ, so läßt si-ch doch sagen, daß die erfolgreiche Politik Karls des Großen auf den Konzeption sein-es Vaters Pippin basiert Sicherlich würden dessen Leistungen in noch hellerem Glanze erstrahlen, stünden sie nicht im Schatten der Umwandlung des ehemaligen Frankenrei-ches in das neue christliche Romanum Imperium des Mittelalters”.

Damit ist geklärt,daß Katholizismus sich verbreitete.Das war auf Gebiete,die von Konstantinopel beherrscht wurden.Das setzte sich noch östlich von Rhein fort. Die Gebiete waren unter Konstantinopel.S.g.Germanen waren im Sklavinen=Gebieten. Das kann man auch von Autoren lesen, die schreiben, Franken als Katholiken waren Nach-bar an s.g.Byzatinier als Rechtgäubigen.Dafür gibt es auch Film,wo Karl selbst erzählt. Film war an Französich. Das Jahr 800 wurde erwähnt, auch Kaiserin Irena, Donau...

FRANKEN

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON unter Franci steht: “(Fraggoi, -koi; Hist. Aug; Paneg. pass.; Greg. Tur. hist. Franc. s. Schönfeld, Wtb. der altgerm. Perso-nen- und Völkernamen 1911, 89/91), wohl Sammelname rechtsrheinischer germani-scher Stämme, die in Salier, Ripuarier und Oberfranken gegliedert erscheinen, zuerst auftretend im 3. Jahrh...., seit Aufgabe des Limes (250/260) häufige Kämpfe an der Rheinlinie und zahlreiche Einfälle nach Gallien, besonderns, wenn auch ohne nachhaltigen Erfolg, bekriegt von Iulian. Um 410 Aufgabe der Rheinlinie an sie, nach Aëtius’ Tod (454) vordringen und daurende Festsetzung in Gallien..., geschlossene Be-siedling des Landes bis zur vlämisch-wallonischen Sprachgrenze durch die noch nicht geeigneten Einzelstämme, bis Chlovech (418 bis 511) Schöpfer der fränkischen Uni-versalmonarchie wird, die schließlich die Vorherrschaft über Gesamtgallien und über Westgermanien inne hat und durch Aufnahme und Duldung antiker Kultur- und Bildu-ngselemente die Wiedegeburt des Abendlandes unter den Karolingern vorbereitet...”.

Mit koinäischen Buchstaben steht: “Fraggoi, -koi”,bis heute an Makedonisch frag Sg. und fragoi=fragoj Pl., f=p=v, wie auch andere Namen, aber nicht an Sprache an heutige Franken und Germanen. Das ist Periode nach Christus, nur mit Limes/Rhe-inlinie verbunden. Sie waren nur Weißen, ihrer Sprache gehörte nur an weiße Rasse.

In Chronik von Fredegarii (7 Jah.), in späterer Schrift, schriebt, die Franken hatten gleche Abstammung wie Makedonier von Priamos, König von Troja. Damit ist festgestellt,die Franken und Makedonier waren das Gleiche,ein Volk mit einer Sprache

Volkssprache war Barbarisch=Pelasgisch=s.g.Slawich. Franken kannten nur s.g.slawische Sprache, nicht Koine oder Latenisch. Fasmer sagt: “...in die Jahre 1412-1418 gesetzt wird. Der Grieche schildert dort auch die Umgebung von Lübek und ne-nnt jenes Land S(labounia. Er fügt dann eine Bemerkung über die Verwandtschaft der lübeckischen Slaven mit den Zygoten im Pelopones hinzu...”. Wie Sprache in Pelo-poponnes gleiche war mit Lübek, was auch für Mähren war.Das galt es auch bis Rhein, auch bei Franken und auf Iberhalbinsel. Deswegen Bibel von Methodios für alle Kon-tinentaler war verständlich, besonders von Herschen der Franken. Das war Grund, He-rrscher an Franken mit Bibel von Methodios zu verkündigen.Nach F.V.Mareshe, Über-setzung an Bibel von Methodios war einzige in damalige Europa, stelle am besten Überstezung dar und bisherige war solche Übersetzung in originallem- übertragbarem Sinn nicht gemacht. Das kann man nicht verbegen, was regelmäßig machen Kontine-ntaler. Ihre Autoren sagen auch einige Wahrheiten, wie das Fasmer war, aber auch an-dere Autoren.D.Obolensky gibt an: “in erster Hälfte von neuntem Jahrhundert Franken übersetzten einige christische Texte von Lateinisch an Slawisch und sie schrieben die mit latenischer Schrift aus”. Antoljak auf Seite 341 sagt: Otto I mit ihren (Samoil und ein seiner Brüder, R.I.) führte besondere Gespräche an slawische Sprache...Widmannd schreibt Sclavinicaque loqui...Damit ist festegestellt, daß es hier nur Rede von Sklavin (Gebiet) mit seinen Sklavinen als Einwohner ist, aber in keinem Fall von anderem Vo-lk, das andere Sprache spricht, verschiedene Sprache von Sprache der weißen Rasse. Deswegen es gab und gib und wird nicht geben irgendwelcher Autor, der schreiben kann, daß Franken und andere kontinentalische staatliche Völker eine eigene Sprache hatten, die nicht von weißer Rasse war. Wenn ein solcher Autor gefunden wird, er soll erste Preis bekommen. Besser gesagt, er sollte sofort in Krankenhaust als geisteskran-ker Mensch bringen und er darf nicht raus gehen. Er wird nichts anderes sein, nur ver-rückt zu sein. Von solchen kann sich weiße Rasse bis heute nicht retten.

Aber auf welche Sprache redeten Byzantinier und Franken kann man bei La-nge lesen. Er auf Seite 130/1 zitiert, was Nikephoros Phokas schreibt: “Warum Ihr (Kaiser Otto) bisher weder Berichte noch Boten von mir erhalten habt...Am 6. Juni aber, Sonnabend vor Pflingsten, wurde ich dem Hofmarschall und Kanzler Leon, ein-em Bruder des Kaisers, vorgestellt, und hatte mit ihm einen großen Streit über Euern kaiserlichen Titel zu bestehen. Denn er nannte Euch nicht Kaiser, d.h.Basileus in ihrer Sprache, sondern geringschätzig Rex, d.h. König in der unsrigen. Als ich ihm die Be-merkung machte, die Bedeutung sei dieselbe und nur die Bezeichnung verschieden, da entgegnete er, ich sei nicht des Friedens, sondern des Streites halber gekommen, stand zornig auf und nahm Euern Brief auf wirklich beleidigende Art nicht eigenhängig, so-ndern durch Dolmetscher in Empfang, ein Mensch, der von Statur ziemlich hoch ge-wachsen und voll erheuchelter Demut ist...”.Sprachen waren nur Koine und Lateinisch. Um lateinische Sprache für Volk verständig zu sein, machten sie auch Vulgärlatein.

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Vulgärlatein, die neben der Schriftsprache und der Umgangssprache der Gebildeten existirende und schon sehr früh nachweibare Sprache des Volkes, die wie jene ihre zeitliche und wohl auch z.T. spezielle örtliche Entwicklung gehabt hat (s. zur Chronologie das im ganzem recht hy-potetische Werk Mohl, Intrdouction a la chronal. du latin vulgaire 1899) und die Basis für die Entwicklung der romanischen Sprachen gewesen ist (vgl. die methodisch inte-ressanten Aufsätze über vulgärlateinische Substrate romanischer Wörter von Groeber, ALLG. 1/7, 1884/1982; s. ebd. 1, 35/67 über Sprach- und Wortquellen des Lateinisch-en)...Eine ähnliche Entwicklung führte auf dem Gebiet der griechischen Sprache schon seit hellenistischer Zeit zu dem noch im heutigen Hellas fortlebenden Gegensatzt zwi-schen der Literatur- und der Volkssprache”.

Es folgt: “der griechische Priester spricht also besser französisch als der elsä-ssische Abt”. Da Priester der Franke im 12 Jahrhundert Vulgärlatein nicht kannte, war es unmöglich Vulgärlatein einfache Einwohner zu wissen. Damit ist klar, Vulgärlatein war ohne Bedeutung, wie das war in Spanien. Ein gutes Beispiel waren Juden. Als sie in Alexandria nahmen Koine an, wurden sie Hellenen. Auch als sie in Spanien waren, redeten sie mit Spanisch. Das ist Beweis, das Juden[143]nie ein Volk mit judischer Spra-che waren. Sie kamen in Makedonien im 15 Jahrhundert. In Bitola hatten Juden judi-schen Friedhof von 1497-1929 (5257-5689). In Bitola blieben sie bis von Bulgaren na-ch Polen...gebracht wurden, um dort vernichen zu sein. In Bitola sprachen sie nur Spa-nisch. Aber wie sie Koine angenomen hatten, das wiederholte sich mit Spanisch. Aber Koine und Spanisch waren nicht Völkssprachen, sondern nur staatlichen Sprachen. Das war auch im Italien, um 15 Jahrhundert, wo Venedig eigene stadliche Sprache ha-tte, was galte es auch für andere italianische Städte. D.h. ohne Volkssprachen.

Die Makedonier und Franken haben verschiedene offizielle Sprache: Make-donier zwei Sprache (Koine und s.g.Altslawisch) und Franken nur Lateinisch.Ihre Vol-kssprache war nur s.g.Slawisch.Makedonier haben nie versucht von Koine eine Volks-sprache zu machen. Dagegen, Franken hatten volks=volgs=vulgar=bulgar Lateinisch gemacht. Lange zitiert, was Abt Martin schrieb: “...Dort fand er einen Greis, schön von Angesicht, mit langem, grauem Bart, einen Priester natürlich, der sich aber gerade in seinem Äußerung sehr von unseren Geistlichen unterschied (den westlichen Klerikern war das Tragen des Bartes verboten). Deshalb hielt ihn der Abt auch für einen Laien; freindlichen Sinnes zwar, aber mit schrecklicher Stimme fuhr er ihn heftig an und rief: ‘Los, treuloser Alter, zeige mir, was du an wertvolleren Reliquien verwahrst, oder du sollst wissen, daß du sofort des Todes bist !’ Der aber erschrak mehr über den Lärm als über seine Worte, denn den Lärm hörte er, die Worte konnte er ja nicht verstehen; und da er merkte, daß jener (Martin) sich nicht in der griechischen Sprache auszudrücken verstand, begann er den Mann in romanischer (französicher) Sprache, die er teilweise beherschte, zu beschwichtigten und seinen Zorn, der doch keiner war, mit Freundlich-keit zu begütigen. Darauf konnte der Abt nur mit Mühe wenige Worte dieser Sprache radebrechen (der griechische Priester spricht also besser französisch als der elsässische Abt), um dem Alten klar zu machen, was er von ihm wolle...”.

Lange gibt an, was Kaiser Konstantin VII. Porphyrogenetos[144] (913-59) schreibt: “Folgende Nationen sind den Türken (gemeint sind Magyaren)[145] benachbart; an ihrer Westseite das Frankenland...’Doch kommt nun und wende’ und erfahre eine andere Art von Forderung, ungeheuerlich und unschicklich- finde du selber passende und schickliche Worte dafür- ! Denn wenn eins von jenen ungläubigen und ehrlosen Völker des Nordens jemals eine Heiratsverbindung mit dem Kaiserhaus der Rhomäer verlangen sollte, sei es, daß er (ihr Fürst) seine (des Kaisers) Tochter zum Weibe neh-men will, sei es, daß er seine Tochter dem Kaiser oder dem Sohn des Kaisers zur Frau geben will, - ein solch ungeheuerliches Verlangen sollst du ebenfalls zurückweisen und sagen: ‘Was diese Angelegenheit betrifft, so ist auch darüber auf dem Altar der gemeinsamen Kirche der Christenheit, der Hagia Sophia, ein ehrwürdiger und verbür-gter Auftrag und Befehl des großen und heiligen Konstantin eingeschrieben, daß nie-mals ein Kaiser der Rhomäer eine Heiratsverbindung mit einem Volk eingehen soll, dessen Sitten verschieden von denen der Rhomäer und ihnen fremd sind, besondern ni-cht mit einem, das ungläbig und ungetauft ist, außer mit den Franken allein; denn nur diese wurden von jenem großen Mann, dem heiligen Konstantin, ausgenommen, weil er seinen eigenen Ursprung aus jenen Gegenden ableitete; denn es gibt viele Beziehun-gen und viel Verkehr zwischen den Franken und den Rhomäern...So wie jedes Tier sich mit seinesgleichen vereinigt, soll biligerweise auch jedes Volk die Eheschließung nicht mit stamm- und sprachfremden Elementen vornehmen, sondern mit seinem Sta-mmes- und Sprachgenossen...”.

Hier ist erwähnt, Rhomäer und Franken waren “Stammes- und Sprachgenos-sen”. Das heißt,sie waren nur Weißen mit ihrer eigenen Sprache, s.g.Slawisch. Damals Makedonien kannten viel von Genetik, und deswegen wollten sich nicht mit anderen Rassen sich kreuzen. Das machten Makedonier in Amerika, als sie Männer nur India-nierin heirateten und im 15 Jahrhundert blieben sie weiter Weißen.

Um das zu bekräftigen, Lange zitiert,was Niketas Choniates schreibt: “...Von dieser günstigen Stellung aus trotzten sie den Rhömern und ließen ruhig zu, daß das flache Land verwüstet und geplündert wurde und ihre Festungen in die Hände der Rhömer fielen. Da sie sich so verhielten, ‘sonderte’ der Kaiser seine Truppen ‘nach Völkern und Geschlechtern, daß ein Stamm dem anderen helfe’ (Homer, Ilias 2, 362). In einer Abteilung vereinigte er die Makedonier, in einer anderen die Skythen (Kuma-nen), und wieder in einer anderen die Perser (Seldschuken), die in den früheren Krieg-en zu ihm übergelaufen waren; eine Abteilung bestand aus ausgewählten Soldaten. Infolge dieser reinlichen Sonderung trat die Vielfalt des Heeres und seiner Waffen be-sser hervor. Die Furcht der Feind wurde größer, ihr Widerstandswille sank, sie gaben die äußeren Schanzen preis und zogen sich auf den inneren Mauerring zurück...”.

Cyril Mango schreibt über “Eine Frau als ‘Kaiser’ “: “Nach der kurzen Re-gierung Leos IV. (775-780) ging die Herrschaft an einen zehnjährigen Knaben, Kon-stantin VI., für den seine Mutter Irene[146] als Regentin die Geschäfte führte. Schön, gra-usam und ehrgeizig, entspricht Irene ganz dem Bild einer Heldin aus einem histori-schen Roman. Die offiziele Wiedereinführung der Ikonenverehrung, die sie 787 voll-zog, hat ihr für immer die Denkbarkeit des Klerus der Ostkirche eingetragen. In vieler Hinsicht aber erwies sie sich als durchaus leichtsinninge Herrscherin. So wählte sie ihre Berater unter Eunuchen und Mönchen, die keine Erfahrung in öffentlichken Ange-legenheiten mitbrachten. Im Bestreben, die Unterstützung des Volkes zu gewinnen, wurden die Steuern unverantwortlich tief gesenkt. Noch schlimmer: die Armee, früher eine Hochburg der Ikonoklasten, wurde langsam von innen her ausgehöhlt und entma-chtet- eine Politik, die sofort gefährlich Niedelagen durch die Araber zeitige und ein bedrohliches Wachstum der bulgarischen Macht zuließ. Damit nicht genug, spielten sich am Hof finstere Intrigen ab. Der Regentin Irene stand ihr Sohn im Wege, und sie war entschlossen, ihn nicht zum Zuge kommen zu lassen. Sobald er erwachsen war, widerrief sie deshalb die geplante Verbindung mit der Tochter Karls des Großen und zwang ihn, statt dessen eine politisch bedeutungslose Ehe einzugehen. Dies war nicht die einzige Demütigung, der sich Konstantin ausgesetzt sah, aber schließlich gelang es ihm, seine Mutter mit Hilfe der Armee zu entmachten (790). Zwei Jahre später inde-ssen war sie wieder im Palast und tat alles, um die Stellung ihres Sohnes zu unter-graben. Ihre Intrigen waren so erfolgreich, daß Konstantin festnehmen und blenden la-ssen konnte.[147] Die nächste fünf Jahre regierte sie nun allein, und zwar nicht mit dem Titel einer Kaiserin, sondern als ‘Kaiser’.[148] Zum erstenmal besaß nur eine Frau die Alleinherrschaft über das Reich, und das ermöglichete Papst Leo III. die Ausrede, er kröne Karl der Großen nur deshalb, um den offenbar verwaisten Kaiserthron zu besetz-en (800). Der grobschrötige Franke, der sich herausnahm, der politischen Liebkings-idee des Mittelalters von der Einheit des Reiches entgegenzuhandeln, wird sich in sei-ner neuen Rolle wohl nicht ganz sicher gefühlt haben. Es wird berichtet, daß 802 Jahr Gesandte von Karl und Papst mit dem Plan einer Heirat zwischen dem Kaiser des We-stens und der Kaiserin des Ostens in Konstantinopel eintrafen. Die Überlegung drängt sich auf, welchen Verlauf die europäische Geschichte wohl genommen hätte, wenn diese Verbindung zustande gekommen wäre.Weniger Monate freilch nach Ankunft der Gesandtschaft brach eine Palastrevolution aus. Irene wurde ohne vilel Aufhebens ihrer Macht entkleidet und starb bald darauf auf Lesbos.

Wiederkehr Ikonoklastischer Strömungen

Der Mann, der nun auf Thron kam, Nikephoros I. (802-811), war ein Finanz-beamter im mittleren Jahren...Das schwierigste Problem, dem Nikephoros sich gegen-übersah, war die Abwehr der Bulgaren, die nicht nur aus der schwächlichen Politik Ire-nes Auftrieb erhalten hatten, sondern mehr sogar noch wegen der Zerstörung des Awa-renreich durch Karl den Großen.809 eroberte der Bulgaren-Can Krum[149] die Stadt Sar-dika (Sofia), einen der Schlüsselpunkte in der Verteidigungslinie der Byzantinier. Ni-kephoros, persönlich an der Spitze seines Heeres, stießt gegen die bulgarische Haupt-stadt vor, und seiner entschlossenen Beharrlichkeit gelang es um Haaresbreite, den Feind zu vernichten. Aber 811 geriet unerwartet in bergigem Geläde in einen Hinter-halt, wurde im Kampf erschlagen, sein Heer vernichtet. Die Hirnschale des gefallenen Kaisers ließ der Bulgaren-Chan als Trinkschale fassen”.[150] (Tatar=Arnaut, R.I.)

J.M.Hussey[151] gib an: “Die byzantinischen Erfolge auf dem Balkan und im Grenzgebiete des Ostens fanden kein Gegenstück im alten Westen des Reiches. Hier hat Byzanz nie in vollem Ausmaß die Gefahr erkannt, die stets von aufstrebenden Mä-chten droht. Man neigte vielmehr dazu, sich noch immer als das enzige Reich zu be-trachten, erhaben über alle ‘barbarischen’ Fürstentümer. Diese veranschaulicht der Be-richt das Bischof Liutprand von Cremona aus dem 10. Jahrhundert über seine zweite Einsendung nach Konstantinopel im Jahre 968. Zugegeben, Liutprand gab sich in die-ser relatio de legatione Constantinopolitana- wohl ein Propagandapamphlet gegen die Griechen- mit Absicht ungehalten. Tatsache war gewiß, daß der byzantinische Kaiser Nikephoros II. ihm das geringe Alter der westlichen Kirchentradition vorhielt und mit seiner Flottemacht prahlte. Zwar hatte Liutprand beim kaiserischen Festmahl offe-nsichtlich einen guten Platz gegenüber dem Kaiser, der sich über den Tisch lehnte, um sich mit ihm zu unterhalten, doch wurde ihm kein Vorrang vor den ‘ungewachsenen’ Bulgaren,[152] wie er sie ärgerisch schimpft, zuteilt. Deutlich aber gab man ihm zu ver-stehen, daß sein Herr, Otto I., nur als ‘König’ und nicht als ‘Kaiser’ angesehen werde. Tatsächlich zeigten die Byzantiner sich merklich verstimmt, daß sich der germanische König den Titel ‘Kaiser’ zugelegt hatte und sich nun auch in die politischen Ange-legenheiten Mittel- und Süditalien einmischte.

Die Beziehung zwischen Byzanz und dem Westen hattten sich durch den Streit um den Ikonoklasmus etwas getrübt, und die Karolinger hatten das so weit wie möglich ausgenützt, um ihre eigenen gewichtigen Interessen in Norditalien und an der-nördlichen Adria zu födern. Aber die Franken wollten keine offene Spaltung mit Konstantinopel; daher die verschiedenen Vorschläge Karls des Großen für Heiratsver-ebindungen. Nur unter Druck und für ganz kurze Zeit hatte Byzanz seinen Anspruch auf den Titel imperator anerkannt, gleichzeitig aber klargestellt, daß der Herrscher in Konstantinopel ‘Kaiser der Römer’ war- mit allen Anspüchen, die sich daraus ergaben. Zwar hatte Byzanz im 9. Jahrhundert seine mittel- und norditalianischen Besitzungen an die Karolinger und das Papstum verloren, die im Süden liegenden Provinzen Apu-lien und Kalabrien indes waren noch in seiner Hand, und es nüzte die Zwistigkeiten zwischen den kleinen süditalianischen Städten und Fürstentümern, wie Neapel, Sale-rno und Benevent, auf diplomatischer Ebene voll aus. Auch Rom war in der Mitte des 10. Jahrhundert, unter Albrecht, dem ‘römischen Senator und Herrscher’ (†954). Kon-stanitinopel, freundlich, den Sachsenkaiser jedoch feindlich gessonen. Aber seit die Ottonen ihre Macht über das regnum italicum der der Longobarden im Norden und von 960 an auch in gewissen Maße über das Papstum gefestigt hatten, änderte sich die Lage. Nikephoros II. mochte über Ottos Gesandten Liutprand lachen, als dieser kam und um eine byzantische Prinzessin für Otto II. anhielt, zumal militärischen Unterneh-mungen Ottos I. gegen die Byzantiner in Apulien ohne Erfolg geblieben waren. Der Nachfolger des Nikephoros indessen, Johannes I. Tzimiskes, war ein kluger Diplomat und hielt es für ratsam, dem Westen etwas entgegenzukommen. So schloß er einen Ko-mpromiß und schickte im Jahre 972 Theophano, eine byzantische Adelige, vielleicht seine Nichte, als Braut, nicht aber jene Makedonier-Prinzessin, um die Otto gebeten hatte (anscheinend Anna,[153] die jedoch später, im Jahre 989, mit dem Russe Wladimir vermählt wurde). An den Verbindung der Theophano mit Otto II, und ihre gemeinsa-me Krönung erinnert eine Elfebeinarbeit, die sich jetzt im Musee de Cluny befinde, ein Werk mit allen Zügen des byzantischen Stils und mit einer griechischen Aufschrift. Der aufallende byzantische Einfluß auf die ottonische Kunst[154] dieser Zeit wurde damit erklärt, daß Thephano möglicherweise byzantische Kunstgegenstände und vielleich so-gar Künstler mit nach dem Westen gebracht habe.

Byzanz hat dem Balkan und Kleinasien stets größere Aufmerksamkeit zuge-wendet als Italien, dennoch aber niemals seine Ansprüche auf die Gebiete im Westen aufgegeben und nachdrücklich die Überführung der Diözesen Süditalien (auch der Griechenlands und der Adriaküste) aus der Jurisdiktion des Papstes in die des Patriar-chen verteidigt,nachdem dieser Schritt von Ikonoklasten Leo III. Im 8. Jahrhundert ge-tan worden war.[155]

Dies war allerdings eine Quelle ständigen Ärgers für Rom, und jeder neue Papst vesuchte, alle Aufhebung dieser Ordnung zu erzwingen, zumindest soweit italia-nische Gebiete betroffen waren. Ravenna und die mittelitalianischen Herzogtümer ha-tte Byzanz im 8. Jahrhundert an den Westen verloren, die Insel Sizilien Anfangs des 9. Jahrhundert an die Araber, die für die Westküste Italien eine ständige Bedrohnung dar-stellten. Die byzantische Diplomatie bemühte sich Ende des 9. Jahrhunderts darum, eine Allianz mit dem Franken Ludwig II. gegen die arabischen Überfälle auf italianisches Küstengebiet zu bilden, aber westliche und byzantinische Kriegführung zu Lande und zu Wasser waren allzu verschieden voneinander- eine Partei machte der anderen Vorwürfe, da der Erfolg ausblieb. Otto I. wurde um die Mitte des 10. Jahrhun-derts zu einem mächtigeren Gegner byzantinischer Interessen in Italien. Die Hafen-städte südlich von Rom, wie Neapel, Gaeta oder Amalfi, waren eigentlich unabhängig, aber durchaus bereits, auf Gegenleistung in eine Art Lehensverhältnis in Konstantinop-el zu treten. 954 starb Albrecht von Rom, und nach 960 legte Otto I, seine Hand sch-wer auf die Stadt. Auf die Papstwahlen und zu gewissen Grade auch auf die Innenpo-litik konnte er Einfluß gewinnen. Verärgert, daß man entgegen aller Hoffnungen sein-em Sohn nicht ohne weiteres eine byzantische Prinzessin als Braut geben wollte, un-ternahm er sogar einen Kriegszug gegen die byzantische Stadt Bari. Er erlitt Niedelage und war klug genug, erneut auf diplomatischer Ebene sich zu bemühen- zuletzt mit Er-folg.

Otto III., der Sohn Ottos II. und des Theophano, konnte sich halb als Byza-ntiner fühlen. Er versuchte, im Westen ein lateinsches Gegenstück zu der oströmischen Vostellung einer Rangordnung der Herrschaft mit dem Kaiser an der Spitze aufzuste-llen- eine christliche ‘Familie der Königer’ unter dem römischen Kaiser. Das war Ge-danke byzantinischen Ursprungs, der dem jungen Herrscher ohne Zweifel von seiner griechischen Muter,[156] und seinen griechischen Lehrern eingeflößt worden war. Sein Versuch, eine solche Ordnung im Westen durchzuführen, stand aber auch unter dem Einfluß der imperialen Tradition, die auf Karl den Großen zurückging. Otto III. hielt in Rom Hof und war mit einer byzantinischen Prinzessin aus der Dynastie der Makedo-nier verlobt,mit Zoe,einer Nichte des Basileos II.[157] Der deutscher Kaiser starb aber im Jahre 1002, und sein Traum- die Einigung der beiden Reiche- zerran in nichts. Seine Nachfolger hatten andere Ansichte, und Basileos II. plante eine systematische Reor-ganisation der byzantischen Provinzen in Süditalien,die er als Ausgangsstellung für die Rückeroberung Siziliens benützen wollte. Er ist höchst zweifelhaft, ob eine Heirat zwi-schen Zoe und Otto III. zum Zweck der Vereinigung der beiden Reiche jemals wirkli-ch in der Absicht des Kaisers von Byzanz gelegen hat. Hätte Zoe in das deutsche Ha-us[158] eingeheiratet, dann wäre statt Konstantin VIII.- dem Vater Zoes und untätigen Bruder Basileos’ II- sicher ein anderer Nachfolger gefunden worden, vielleicht dessen Tochter Theodora, die Zoe gegenüber nie so recht hatte aufkommen können”.

Ein Faktor im Westen, den die Byzantiner unterschätzten, war die latenische Kirche. Die rasche Aufeinanderfolge von Päpsten und Gegenpäpsten nach der Einmi-schung Ottos vermittelte fälschlich denn Eindruck gewaltige Anwachsen des religiösen Gefühls im Volk nicht erkennen. Doch diese Tendenzen führten schließlich zum Refo-rm-Papstum der Mitte des 11. Jahrhunderts und zur Bewegung der Kreuzüge. Im Nor-den mußten die Byzantiner die wachsende Macht Venedig gewähren lassen, einer Sta-dt, die sie immer unter ihrer Oberhoheit stehend betrachtet hatten. Basileos II, verlieh der Republik Handelsprivilegien- ein Verbote dessen, noch folgen sollte, als die vene-zianische Flotte dem geschächten Byzanz unentbehrlich wurde, dessen eigene Flotte nach der Mitte des 11. Jahrhundets in Verfall geriet”.[159]

Lange auf Seite 252 schreibt: “...starb Kaiser Johannes II. am 8. April 1143 im Alter von 55 Jahren.

Der Regierungsantritt des 21 jährigen Manuel vollzog sich ohne Schwirig-keiten, nachdem sein älterer Bruder Isaak, von dem man Widerstand hätte erwarten können, vorsorglich in Haft gennommen worden war, aus der er dann nach kurzer Zeit wieder entlassen wurde. –Der junge Kaiser erfreute sich allgemeiner Beliebtheit. Seine an Tollkühnheit grenzende Tapferkeit und seine hervorragenden Führereigenschaften im Felde hatten ihm die Zuneigung der Offiziere und Soldaten erworben, mit denen er alle Strapazen und Entbehrungen des Legerlebens teilte. Liebenswürdigt und umgä-nglich wie sein Vater und wie dieser von rastloser Energie, übertraf er Johannes an Phantasie und feurigem Temperament, ohne jemals in unbeherrschte Zügellosigkeit zu verfallen. Seine Zeitegenossen bewundeten seinen scharfen Verstand und seine glä-nzende Redegabe. Manuels lebhafter Geist schreckte vor großen Plänen nicht zurück, in ihm lebte noch einmal das Bewußtsein vor der Größe und Bedeutung des römischen Imperiums wieder auf. Dabei ist es typisch für diesen impulsiven, verurteilsfreien Mann, daß ihn der Blick auf den verblichenen Glanz des Imperiums nicht etwa zu einem starren, trockenen Konservativismus verführte, sondern daß er aus der Situation seiner Zeit heraus dachte und plante. Es war ja längst kein Geheimnis mehr, daß Byza-nz nicht mehr das Universalreich war, das als einziger Hort der Zivilisation und Kultur sich der rings umherschwärmenden Barbarenhorden zu erwehren hatte. Europa war zu einem mehr oder weiniger ausbalancierten Staatenssystem geworden, dessen einzelne Machtfaktoren man zu respektiren hatte. Vielleich ist Manuel I. der erste byzantinische Kaiser gewesen, der statt der imperialen Politik alten Stils bewußt eine europäische Politik betrieb; der den erodierten erratischen Block Byzanz durch eine aktive Teilnah-me am gesamteuropäischen Geschehen verjüngen und dadurch zu einem Machtfaktor seinen Ranges innerhalb des europäischen Staattensystem machen wollte. Natürlich hätte Manuel kein Byzantiner sein dürfen, wenn er nicht auch von der ideelen Überle-genheit des römischen Staatuniversalismus, vollkommen überzeugt gewesen wäre, und diese Vorstellung war letzlich der Motor seines Handels.

Wenn solche Gedanken überhaupt zu verwirklichen waren, so wäre Manuel der geeignete Mann dazu gewesen. Er paßte wenig in das traditionelle Bild eines byza-ntinischen Autokrtators, sondern entsprach vielmehr dem Ritterideal im abendländi-schen Sinne. Statt an irgendwelchen zeremoniellen Repräsentationen Genüge zu fin-den, zog er es vor, sich auf dem Turnierplatz zu tummeln und im ritterlichen Zwei-kampf seinen Gegner in den Sand zu setzen. Diese und andere abendländlische Sitten trafen nicht bei allen Byzantinern auf Zustimmung und in den konservativen Kreisen fand man bald viele Anlässe, die Entwicklung mit größter Skepsis zu verfolgen. – Des Kaisers enge Beziehungen zu den ‘Lateinern’ entsprtangen nicht nur einer persönli-chen Vorliebe, sie waren die logische Konsequenz aus den bestehenden Zuständen. Nie war der Kontakt mit dem Abendland so intesiv gewesen wie jetzt. Seit dem 1. Kre-uzzug und den venezianischen und pisanischen Handelsverträgen hielten sich daurend Tausende von Abendländern in Konstantinopel auf. Gesandschaften des Papstes, der deutschen Kaiser und anderen Herrscher erschienen im daurenden Wechsel. Die kulturelle Austausch stand in voller Blütte; griechische Handschriften aller Art wurden ins Lateinisch übersetzt und in Westen bekannt und verbreitet. Die Anwesenheit so vi-ele Lateiner in Byzanz konnte, auch wenn man sich dagegen sträubte, nicht ohne Wir-kung bleiben, doch lag es in der Natur der Sache, daß die Wirkung auf die große Ma-sse vorwiegend negativer Art war, und zwar auf beiden Seiten. Das hat Manuel nicht rechtzeitig erkannt. Seine 37 jährige, ereignisreiche Regierung hat letezen Endes zu keinem daurenden Erfolg geführt, aber ihr Glanz strahlte wie die untergehende Sonne noch einmal über ganz Europa. Manuel, der letzte große Kaiser in der letzten großen Epoche der byzantinischen Geschichte, von seinen Zeitgenossen bewundert wie kein anderer, ging bald in das Reich der Legende ein.

Zunächst führte Manuel die Politik seines Vaters folgerichtig weiter. Die unter Johannes II. geknüpften Beziehungen zu dem Staufer[160] Konrad III. führten 1146 zur Eheschließung des Kaisers mit Konrads Schwägerin Berta von Salzbach, einer schichten, tugendhaften Frau, die zum Erstaunen des Hofes auf Puder, Schminke, Untermalung der Augen und auf Mieder verzichtete. Manuel achtete sie hoch, ’aber die Ehre des Ehebettes verlezte er oft. Denn Manuel war jung und leidenschaflich, ... er kostete alle Genüsse der Jugend und frönte der Liebe, wo sich ihm Gelegenheit bot’. Drei Jahre später erhielt er Herzog von Bayern und später Herzog von Österreich Hei-nrich Jasomirgott Manuels Nichte Theodora zu Frau.[161]- Wie sein Vater pflegte Ma-nuel das Bündnis mit dem deutschen König, um durch diesen auf die gefährlichen No-rmannen Sizieliens Druck ausüben zu können. Der Kaiser selbst kämpfte in den ersten Jahren in Kleinasien gegen den Sultan Masud von Ikonion, während eine byzantische Flotte und eine Heeresabteilung auf Antiocheia vorrückte, um den eidbrüchtigen Rai-mund von Poitiers zum Gehorsam zu zwingen. In selben Jahr eroberte Zengi, der Herr-scher von Aleppo und Mossul, die Stadt Edessa und beraubte die Kreuzritter damit ihrer nordöstlichen Bastion. Raimund eilte nach Konstantinopel und enterwarf sich dem Kaiser. Der Fall Edessas, des ältesten Fürstentums der Lateiner im Orient, machte in Westen einen gewaltigen Eindruck und veranlaßte Papst Eugen III. zu einem neuen Kreuzzugsauftritt. Die diesbezügliche päpstische Bulle tat allerdings gar keine Wirku-ng; erst als der Abt Bernhard von Claivaux im Auftrage des Papstes seine mitreißen-den Kreuzzugspredigten in Frankreich hielt, nahmen Tausende voller Enthusiasmus das Kreuz, an ihrer Spitze König Ludwig VII. von Frankreich...”.

Man sieht, daß nur Makedonier waren, die ihre Traditionen an Kontintaler übertragen. Aber diese Traditionen wurden nicht bis 18 Jahrhundert erreicht, die bei Makedoniern im 12. Jahrhundert waren. Das war möglich mit Heiratschließen zwi-schen Makedonierinen und Franken, von denen entstanden Germanen.

GERMANEN

Tacitus, in “Germania und Agrikola”, an Makedonisch, von 1999 Jahr, schr-eibt: “Und was bezieht sich um Name Germania- der ist baldig und vor kurzem gege-ben: jene, die übergehen Ren und verbannen Gallier jetzt nennen sich Tungri,[162] aber vorher hißen Germanen. Name an einer Stamm nach und nach verbreite sich an ganzes Volk; zuerst alle übrige nennen sich Germani wegen Furcht von Sieger, und bald- nach ihren Wille”...”Erwähnen, daß bei ihnen verweilen auch Herkules”...”Und Odyseeus... von ihm war Askiburg gegründer...noch kann man sehen Denkmäler und Gräber mit griechischen Schriften”. Damit kann man beahaupten, mit Name Germanen und ger-manische Ansiedler war es nur kurz vor Schreiben des Tacitus’. S.g.Germanen mit bal-kanischem Name Thraker, nach Weigand German war thrakischer Name, von Balkan-halbinsel vor Christus neben Täler Vardar-Morava-Donau(Dunav) kamen bis zu Rhein an, wo war es warm. Das Gleiche galte auch für Franken...Aber das passierte auch mit Name Deutscher,von Deut=Teut=Teuta.Der Name Teuta war bekannt.Sie war Königin 230. v.Chr. Dort blieb es Beweise mit koinischen Schriften, wie Askiburg=a ski burg= bulg. Alles bezieht sich nur nach Königin Teuta, nach 230 Jahr. Damit ist alles klar.

Tacitus gibt an: Da beendet Svebien. Peukinen, Veneden und Fennen. “Peki-nen, die auch sind und Bastarnen gennant, jedoch sind gleich mit Germanen nach Spr-ache, Glauben, Ansiedlungen und Häuser: aber, sie sind schmutzig und verlassen, und da (ihre Erstlinge) mit Heiratsverbindungen sich mit Sarmaten vermischen, anahmen viel von ihrem Aussehen an. Aber Veneden hatte sarmartische Natur: umher irren als Räuber in Gebirge und Wälder, die sich unter Peukinen und Fennen aufheben. Jedoch, diese müssen sich zählen unter Germanen, weil Häuse aufbauen, Schild tragen und, wegen leichte Beweglichkeit, und freuen sich in Dienst der Fußtruppe, alles umgekehrt an Sarmaten, die ganses eigenes Leben verbringen in Wagen und Pferde”...”Fennen si-nd höhst wilde Leute und furchtbar arm, hatten keine Bewaffnung, haben nicht Pferde und Häuse. Sie essen Gräser, kleiden sich mit Haut und schlafen auf Boden: alles, was sie haben und in was sich hoffen, sind ihre Pfeile, an die Spitze machen sie mit Kno-chen, weil sie kein Eisen haben”. (Fennen=Finnen, R.I.)

Man sieht, daß duch Kontinent Mongolen wanderten und lebten. Solche wa-ren Sarmaten. Sarmaten ihres Leben verbringen in Wagen und Pferde, ohne Häuse. Dagegen, Weißen haben Häuse und wollten Fußtruppe sein. Germanen durch Heiraten von Sarmaten nahmen ihres Aussehen an. Sogar sprich man von sarmatische=mongo-lische Natur. Germanen wegen ihrer Abstammung von Balkanhalbinsel bauen Häuser auf, was nicht gilt es für Mongolen. Auch arme waren Fennen, die nichts zu essen ha-tten. Das blieb es bis 19 Jahrhundert, als mit Industrialisieren erreichrte sie, was sie he-ute Sveden=s Veden=Veneden,mit n,haben.Und Swede=s wede=Weda=woda=Wasser.

Da Fennen ohne Haustiere waren, waren sie nur Reste von Seeleuten. Dage-gen Mongolen waren nie Seeleute. Das heißt Fennen=Fenen=Venen waren nur Venet-en, mit t. Edward Schackleton schreibt, Piteus segelte ganze Küste britannischer Insel, große Teile des Westeuropas, auch Teil der arktischen Gebieten. Er fang um 325. Jahr v.Chr. von seiner geburtsstadt Massiliea (Marseilles) an, Zinn zu suchen. Bis damals Zinn in diesen Gebieten war von Nord, durch landlichen Transport,dann mit Fluß Ren-nes, durch Gallien gebracht. Phöniker hatten gehaimnisvolle Wege erhalten um Silber und Zinn zu bekommen. Die Wege hatte Himklon um 500. Jahr v.Chr entdeckt. Stra-bon und Plinius zitieren Piteus und sagen, Thule ist sechs Tage reisen nach Nord Bri-tanniens. Strabo erwähnt “Thule nahe vereistes Meer”. Nach Strabon, “Piteus sagt als kam von Thule segelte ganze Küste von Gadin do Tanais (Don)”. Das kann man in Karte um 300. Jahr v.Chr. sehen, als Eratosthenes setzte britannische Insel, Indien, Th-ule und Teile von Südrussland ein. Damit ist erklärt, in Kontinent suchten Veneten Er-ze, besondrs Zinn. Wo sie Erze fanden, bauten sie ihre Wohnungen...auf. Diese Vene-ten nachher wurden Wikinger. Alle erwähnte Gebite waren nur an Seeleute.

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON ist geschrieben: “Perseus. 1. MYTH. Sohn des Zeus und der Danae, der der Gott, da ihr Vater Akrisios von Argos sie in einem ehernen Gemache unter der Erde verbarg, in den Gestalt eines goldenes Regens nahte...”...”2. Sohn Philipps V. und angeblich einer Nebenfrau desselben, sogar Erzä-hlung, P. sei untergeschoben (Liv. 39, 53, 3; 41, 23, 10; Plut. Aemil.[163] 8). Sein Halb-bruder Demetrios von den Römern verwöhnt und ganz für Rom gewonnen; Abnaigung des Philipp und P. gegen ihn; nach manchen Mißhelligkeiten und Intrigen des P. De-metrios ermordert; erst spät merkte Philipp den Trug. 178 P. König. Freundschaft mit Rhodos; Befestigung der makedonschen Herrschaft in Thrakien; Römerfeindschaft, Verbindung mit den Seleukiden; Büdnisse mit den Griechen, deren Simpathie P. gewinnt.Sein Gegner Eumenes[164] von Pergamon arbeitend gegen P. in Rom (172); Kri-eg mit Makedonien, worauf die Griechen zT. von P. abfallen. Die Unterhandlungen, die Rom zum Scheine mit P. führte, um Zeit für Rüstungen zu gewinnen, zerschlungen sich, die Römer zogen ihre Bundesgennossen an sich, auf P.’ Seite standen nur die Thraker.[165] Das Herr des P. freilich nicht unbetrachtlich, über 50 000 Mann stark. Zu-erst Siege der Makedonier (171, 170); starke Sympatie für P. in Griechenland,[166] 170/ 169 Vorstoß des P. gegen Illyrien; 169 Einmarsch der Römer unter Marcius Philippus in Makedonien. 169/68 Bündnis des Illyrers Genhtios mit P., der sein Heer aus seinem reichen Stattsschatze neu verstärken konnte. So die Streitkraft der Makedonien völlig ungebrochen, als ein neuer Oberbefehlshaber. L. Aemilius Paullus (168), erschien und das makedonische Heer bei Pydna (s.ebd.) entscheident schlug und vernichtete (Liv. 44, 40ff; Polyb. 29, 17f; Plut. Aemil. 18ff.; Zonar. 9, 23, 7; Iustin. 33, 1f; Frontin. strat. 2, 3, 20). Damit das Ende des Krieges da; P. ergab sich bald danach, ward im Trium-phe aufgeführt, ins Gefängnis goworfen und starb unter kläglichen Umständen 167. Niese 3, 29; 31ff.; 81; 90; 98.; 113ff.”. Ergänzend zum angegebenen in Reallexikon. Nach Krieg 168 Jahr in Gefangenschaft fielen 150.000 Leute, die für Makedonien kä-mpften. Diese wurden von Römer in leeren Kontinent angesiedelt. Das setzten Römer mit Makedonier fort, was dauerte bis mit Justinians I als letzter Imperator=Kaiser, der bestrebt für gemeinsames Imperium. Kontinentaler (...Franken, Germanen...) stammten von Makedonier seit 168 Jahr v.Chr ab, was endlich mit Justinian I beendet wurde. Na-chher Makedonier=Illyrier=Balkanier wollten sich von Herrschaft retten,d.h. nicht ver-haftet zu sein oder von Gefängnis sich zu befreien, oder während des Islams nicht ihre Freicheit und ihres Vermögen zu verlieren. Das dauerte bis zum mit 20 Jahrhundert.

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON unter Germani steht: “Germani (Ger-manoi; Hauptstelle über den doch sicher keltischen Namen Tac. Germ.2[vgl. Bang. Hi-stZ. 107, 1911, 351/3; zum Namen vgl. Holder 1, 1896, 201 1ff.; Hirschfeld, Festschr. f. H.Kipert 1898, 259ff., vgl. auch Schumacher, Mainzer Zeitschr. 4, 1909, 1/13; zu den Germani der Triumphalfasten von 222 s. zuletezt Kossinna, Paul und Braunnes Beitr. 20, 1895, 280/294), indogermanischer Stamm mit seinen ältesten nachweisbaren Sitzen in Nordwestdeutschland, etwa von Weser bis Oder und in Südskadinavien (Er-hardt, Histor. Vierteljahrschrift 8, 1905, 473/508)...”. (Veneten, später Wikinger, R.I.)

Peter Lasko schreibt: “Die Schlacht von Poitiers nimmt einen zweifellos überaus bedeutsamenn Platz in der Weltgeschichte ein: Ohne zu übertreiben läßt sich sagen, daß der Fortbestand der gesamten europäischen Kultur von ihrem Ausgang ab-hing. Allerdings war der nachhaltige Erfolg des Sieges von Poitiers nicht ausschli-eßlich auf Karl Martells Leistungen zurückzuführen. Möglicherweise hätten die Ara-ber nochmals Truppen zu einem neuerlichen Vorstoß gesammelt, wenn nicht Uneinig-keit in den eigenen Reihen sie entzweit hätte. Spätere Angriffe auf die Provance und Italien wurden zurückgeschlagen. Gleichzeitig sicherte Karl die östlichen Grenzen sei-nes Reiches, Thüringen und Hessen.Im Jahre 738 schlug er die Sachsen und machte sie tributpflichtig. Dem Angelsachsen Winfried Bonifatius, seit 722 Bischof, dem >Apo-stel der DeutschenApostel der Deu-schen< wurde im Jahre 754 von den Friesien erschlagen. Die Miniatur stammt aus dem 10. Jahrhundert”.Damit ist geklärt,daß es damals Kamf um Religion war, ohne Völker.

“Nord- und Osteuropa” waren noch nicht unter Rom. Die Namen German und Deusch hatten balkanische Abstammung. Das galt es auch für Friesien, von Fris= Friz=Frig=Brig, Brigen=Brzjaken, Brsjaken. Dabei sind auch Laute z und s, für Fries...

Autoren sagen nicht Franken, sondern nur “Apostel der Deutschen”. Auch Apostel=Apostol (=a po stol=Sthul) blieb es makedonisch, weil Pela an makedonisch (an s.g.slawisch Postol=po stol) Sitzplazt=Sthulplatz Königtums und Kaisertums der Makedonier war. In Makedonien lebten Veneten,wie in Kontinent.Solche waren Deut-scher, von Deut=Teut=Teuta von Illyrien mit Zentrum Thessaloniki in Makedonien. Gebiete an Illyren, wie in Epir und Arbanien, waren nur Brigen=Friesen. Damit ist fe-stgestellt, daß Germanen=Deutscher nur Veneten=Illyren waren, nichts anderes.

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON[167] steht: Venedae “...bedeutender Vo-lksstamm im mittleren und unteren Weichselgebiet zwischen Germanen und Sarma-tien...”. Sarmaten waren Mongolen und Autors Germanen Weißen. Auch erste waren klein und zweite groß. Lange zitiert Anna Komnene: “ein Mann von zehn Fuß Länge und so breit gebaut wie ein zweiter Herakles.Es war ein merkwürdiger Anblick, diesen Riesen zu sehen, der wirklich ungeheuerlich war, wie er von einem kleinem Zwerg von Petschenegen gefangen gehalten wurde. Als die Gefangenen weggeführt wurden, befahl (der General) Kantakuzenos, daß der petschenegische Pygmäe dieses Monstrum in Ketten gebunden zum Kaiser geleitet solle, weil er dachte, dem Kaiser einen Spaß zu bereiten. Sobald der Kaiser von ihrer Ankunft hörte, nahm er auf dem kaiserlichen Thronsessel Platz und befahl, die Gefangenen hereinzubringen. Unter anderen kam also auch der Petschenge und zog den riesigen Franken, dem er kaum bis zum Gürtel reichte, in Kette hinter sich her. Sofort brachen alle Anwesenden in brüllendes Gelä-chter aus”. Kleine waren Goten=Skythen=Tataren. Das sieht man in Missorium...

In REALLEXIKON weiter steht: Veneli “...galiischer Stamm im h.Cotentin, unter Caesar verschiedlich erwähnt...”. Veneti 1. “...unter Caesar hervorragendester Stamm der Seeküste zwischen Loire und Seine...ihr Land Venetia...2. ...Stamm ilyri-scher Provenienz...Sitze, schon im 5. Jahrh., etwa Gebiet der späteren Republik Vene-dig ohne Verona und Mantua: Po-Livenza, ant. Liquentoa, oder Tagliamento, Alpen- Adriatisches Meer...aber auch im Alpengebiet nördlich von Venetien verbreitet... Östliche Nachbarn die Carner. Kulturstand illustriert besonders durch die Funde in den Grabungen von Este...”. Vindeliker “....keltische Stämme auf der schwäbisch-bayri-sche Hochebene zwischen Donau, Inn und Alpen (Vindelicia...), die 15 v.Chr. von Tie-berius am Bodensee besiegt und unterworfen werden, Einzelstämme...: Cosuanetes, Rucinates, Licates, Catenates...Städte: Boiodurum...Brigantium...(Brigen, R.I.), Cam-bodium..., Damasia...Ihr Gebiet, in das zwischen 488 und 565 die heutigem Bayern, wohl aus den Marcomannen...hervorgegangen, einwandern, 15 v.Chr. mit dem Alpen-land zur Provinz Raetia...(raet=rajet=raj, R.I.)[168] vereinigit.Kulturstufe der La Tene-Pe-riode: Gräber und Siedlungen z.B. bei Manching bei Ingolstadt aufgedeckt...”. (Alle Namen sind s.g.slawisch, R.I.) Vindobona “...h.Wien, um den Hohen Mark gelegen, in Pannonien superior, in altkeltischem Land seit ca. 50 n.Chr. römisches Alenlager... seit den Flavirrn Standort der legio XIII gemina, nach Trajan der legio X gemina, Sta-tion der classis Histrica...”. (Histrica=h istrica, R.I.) Vindonissa (...Vindonissense), h. Windisch, am Zusammenfluß der Aar und Reus. Römischer Platz seit augusteischer Zeit, Straßenmittelpunkt und militärisches Zentrum Helvetiens...bis ins 6. Jahrh. Amphitheater, größtes Römermonument der Schweiz...”. Noch Zugabe auch Wikinger.

Damit ist selbstverständlich, Kontinent wurde von Balkanhalbinsel angesie-delt.Das waren Veneten=Wikingen,die Illyren waren.Ihre Sprache war an weiße Rasse.

Peter Lasko redet: “Nach 720 missionierte dann neben ihm der heillige Boni-fatios bei den östlich des Rheins ansässig Germanen”. Das heißt, östliche Germanen noch nicht waren Katholiken. Sie waren nicht unter Rom mit römischen Franken.

In Enzyklopädie “LAROUSSE XX Jahrhundert” schreibt für Bonifatius: “Sitten an Slawen waren an Anfang vollkomen barbarisch und revoltierte Fremdlinge, die mit ihnen in Verbindung kamen. Nach Apostel Bonifatius von 8. Jahrhundert, sie waren ‘abscheulichste und ekelhaftste Rasse von allen Rassen’. Sie lebten an altertüm-liche Weise gemeinsam bearbeitend den Boden, opfernd Tiere und Sklaven für ihre za-hlenmäßig Götter, verbrennend Toten und begleitend Trauenzüge mit Gastmahle und Kriegsspiele. Frauen verbrennten ihre Gemahle an die Scheiterhaufen”. Das Gleiche gibt auch Georg Weber an: “Ihre Religion war mit Opfern der Leute, verbunden mit Bedienen an Idole, das war in Grund Verehren an Wohltätigkeit und Angst von fei-ndlichen natürlichen Kräften”.Das führten Deutscher ununterbrochen durch,obwohl sie sich als Germanen ausspielten,sie “kannten” nicht ihre s.g.slawische Abstammung.Das war Anlaß, daß Hitler mit seiner Bande zu vielen Millionen s.g.Slawen vernichteten.

Es war gesagt: “Slawen...revoltierte Fremdlinge”. D.h., Sklavinen=Sklawinen, die Germanen=Veneten waren, blieben Einheimischen. Sie waren nicht unter Rom, mit römischen Franken.Das war vor und nach Goten,nur unter Konstantinopel. Sie mußten katholisiert werden.Dafür gab es viele Kriege, Ermordungen, Vernichtungen usw.Aber das machten auch Christen als Monotheisten an Polytheisten. Polytheisten opferten “Tiere und Sklaven für ihre zahlenmäßig Götter”. Solche waren Sklavinen in Germani-en, wie Makedonier bei Indianern in Amerika,die von verlorener Flotte des Alexanders von Makedonies abstammten. Diese waren nicht nur östlich und westlich von Rhein, auch überall in Kontinent. Das war bewiesen während der Kreuzzüge, als Polytheisten und Katholiken zusammen alles an Rechtgläubigen vernichteten,von ihnen viele ermo-rderten, von ihren Vermögen zu viel plünderten. Das dauerte ohne unterbrochen, auch während Zweiterweltkrieg, besonders mit Rußen, was gil es auch heute, für Ewigkeit.

Das soll man vergleichen mit das, was Herodot schreibt: “Begräbnisse bei rei-che (Leute) unter ihnen waren solche: in Lauf drei Tage sind Toten ausgestellt und si-nd jede Arten der Opfer dargebracht, die Gäste vorher betrauerte (Toten); danach wird Bergräbnis ausgeübt, verbrennend, oder an andere Weise, bergraben in Boden; mache-nd Grabhügel, beginnend Wettbeweberb an jede Arten, in Lauf an die werden größßte Preise verleihen, mit Anlaß, an Sieger in einzelnen Wettspiel. Da, Bergräbnisse bei Thraker waren derartig”.

Man sieht, daß es Begräbnis festliche Tat ist. Das war bei antiken Makedo-niern. Nach Begräbnis der Tote wird Nahrung gegeben, sogar Festmahl, und Gesche-nke. Bei Sitzen um Tische, die männliche sind von weiblichen abgetrennt, Tradition an antiken Makedonier, die bis heute geblieben ist. Damit ist festgestellt, antike=etnische =s.g.slawische Makedonier sind. Sie waren gleich wie Thraker. Diese, Makedonier... von Balkanhalbinsel in...Indien (Veden=Weden)...auch in Kontinent angesiedelt wor-den sind.Solche gab es östlich von Rhein. Derartige Sklavinen wurden von römischen Franken katholisiert. Das heißt, Makedonier und Franker waren das Gleiche, ein Volk, das zwischen sich unterschieden sich nur mit christischer Richtung, nichts anderes.

Gustav Weigand[169] redet: “Früchtichste und mächtigste von altertümlichen Völker an Balkanhalbinsel waren sicherlich Thraken, die siedelten nicht nur ganze Ba-lkanhalbinsel auch Zentralteil der Balkanhalbinsel an. Aber sie herrschten große Ge-biete vonhier an Donau sogar Nord von Karpaten[170] und dort waren angesiedelt. Sie waren und in Kleinasien auch Griechenland angesiedelt”...”Herodot sagt, daß nach Indiern Thraker am zahlreichsten waren und daß wenn unter einen Herrrscher verienigt sind, werden sie mächtigstes und unbesiegbares Volk sein, aber sie waren als zereinigt, waren sie schwach”. Auch, Herodot redet, Tribalen waren zalhreiches und mächtigstes Volk nördlich an Thrakisch-illyrischhalbinsel. Nach Strabo, Gethen[171] (Thraker, R.I.) lebten an beide Ufer durch unteren Lauf des Donau und Gebiete südöstliche Karpaten. Für Lorenz Surowiecki Tribalen waren als Thraker zurechnet. Nach Franciscus Maria Appendini, alte Thraker waren nicht nur durch Donau ausbreitet, sogar sie erstreckten sich von dortiger Seite an Donau viel weiter. Kazimir Schulz sagt, “Illyro=Thraker le-bten in altersten Zeiten in Länder nördlich von Gebiergen Karpaten”.Nach Angaben an Autoren, das waren Hinterkarpaten. Das heißt, nördlich von Karpaten.Oder gesagt, auf Gebiete der Skythen=Mongolen siedelten sich Thraker=Weißen an.Thraker als Weißen redeten nur eine Sprache eigener Rasse, Barbarisch=Pelasgisch=s.Slawisch. Mit solch-en Wörtern... war makedonische=s.g.altslawiche Sprache, Werk nur an Makedonier.

MAKEDONISCH=S.G.ALTSLAWISCH

Bei Lange auf Seite 45 ist Titel “Die Makedonische Dynasti”.Er auf Seite 53 schreibt: “Nun waren zu Kaiser Michaels Zeiten noch nicht die Petschenegen, sondern die Chazaren nördlich des Schwarzen Meeres seßhaft, die erst gegen Ende des 9. Ja-hrhunderts von den Petschenegen in das Kauskausgebiet abgedrängt wurden. Was also Kaiser Konstantin über die Peteschenegen sagt, war für Bardas wörtlich auf die Cha-zaren anwendbar. Tatsächtlich hatten die Byzantier schon seit Jahrhunderten mit den Chazaren traditionell gute Freundschaft gepflegt. Jetzt hieß es, diese Freundschaft zu erneuern und möglicherweise die Chazaren noch enger an Byzanz zu binden. Eine Ge-sandschaft wurde abgeschickt und die Führung einem Mann anvertraut, dem die Auf-gabe gestellt war, neben der Abwicklung seines diplomatischen Aufrags auch missio-narisch im Chazarenreich zu wirken. Dieser Mann namens Konstantin, ein Schüler Le-ons des Mathematikers und des Photios in Konstantinopel, hatte sich durch sein emine-ntes[172] Sprachtalent, seine universale Bildung und sein diplomatisches Geschick schon verschiedentlich ausgezeichnet. Mit Hilfe seines älteren Bruder Methodios wollte er versuchen, die Chazaren für das Christentum zu gewinnen und die dort eifrig tätigen islamischen und jüdischen Glaubenswerber aus dem Felde zu schlagen. Bevor die Brü-der jedoch Erfolge erzielen konnten, wurden sie abberufen und mit größeren, wichtige-ren Aufgaben betracht. Die Chazaren bekehrten sich zum mosaischen Glauben. Zu gle-icher Zeit aber begannen griechische Mönche im Auftrag des Photios in aller Stille du-rch das russische Land zu wandern und zu predigen und die ersten Samenkörner zu pflanzen, aus denen später das orthodoxe ‘heilige Rußland’ emporblühen sollte.

Die neue Arbeitsgebiet für Konstantin und Methodios lag woanders. Der Mährenfürst Rastislaw[173] hatte eine Gesandschaft an der Kaiser geschickt, denn er war in einen schwierigen Lage.Wohl hatte er es verstanden, sich gegenüber den Ostfranken unter König Ludwig dem Deutschen eine ausreichend starke Position zu verschaffen, doch drohten Auseinandersetzungen in der Kirchenfrage. Das ‘Großmährische Reich’ war christianisiert, aber es fehlte eine klare Kirchenorganisation. Ratislaw hatte kein Interesse daran, seine Kirche dem Einfluß des fränkischen Klerus zu unterwerfen, denn er wollte verständlicherweise seine Selbständigkeit seinem mächtigen Nachbarn ge-genüber behaupten. So verfiel er auf den Gedanken, sich nach Byzanz zu wenden. Das war auch politisch begründet, denn Mähren und Byzanz hatten einen gemeinsamen Gegner, das zwischen beiden Länder liegende Bulgarien. Rastislaw hoffte, sich aus der fränkisch-bulgarischen Umklammerung wenigstens auf der einen Seite Luft zu ver-rschaffen, indem er zusammen mit Byzanz Bulgarien in die Zange nahm. Diese kluge Rechnung des Slawenfürsten, die zeigt, daß auch ihm das ‘divide et impera’ nicht un-bekannt war, ging zwar in ihren Nahzielen nicht auf, löste aber eine Reihe von höchst bedeutsamen Vorgängen und Ereignissen aus, die letzlich auf die Gewinnung byza-ntinischer Provenienz. Dieser Erfolg, unlösbar verbunden mit den Namen der ‘Slawen-apostel’[174] Konstantin und Methodios einerseits,Bardas und Photios anderseits, ist eine der größten Leistungen byzantinischer Staatskunst, die mit Weitblick,Umsicht und Ge-schick ihre weitgesteckten Ziele zu verfolgen wußte. (Photios=potios=potis=potiš,R.I.)

Im Jahre 863 traf die Gesandschaft Rastislaws in Konstantinopel ein.

‘also sprechend: >Unser Land ist getauft; wir haben aber keiner Lehrer, der uns unterweisen und uns lehren und die hl. Schrift auslegen können; wir verstehen ja weder die griechische noch die lateinische Sprache. Die einen nämlich lehren uns so, die anderen so:deswegen verstehen wir nicht den Sinn der Schrift, auch nicht ihre Kra-ft.So sendet uns einen Lehrer,der uns die Worte der Schrift und ihren Sinn erklären ka-nnIch weiß, daß du ermattet bist, mein Philosoph, doch mußt du dorthin gehen, denn niemand anders als du kann diese Auf-gabe erfüllenWenn ich auch ermattet bin und mein Körper krank ist, so würde ich doch mit Freuden dorthin gehen, wenn sie Buchstaben für ihre Sprache hättenMein Großvater, mein Vater und noch viele andere haben sie nicht gefunden, soviel sie auch danach gesucht haben.[177] Wie könnte ich sie also entdecken ? < Und der Philosoph sprach: Pilater ................
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