Klausenburg, die kulturelle Hauptstadt Siebenbürgens…



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| |BABEŞ-BOLYAI UNIVERSITÄT KLAUSENBURG |

| |FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN UND UNTERNEHMENSFFÜHRUNG |

| |Teodor Mihali 58-60 |

| |RO – 400591 Cluj-Napoca, Romania |

| |Tel: 0040-264-418652, FAX: 0040-264-412570 |

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CURRICULUM DER

DEUTSCHSPRACHIGEN BACHELOR STUDIENGÄNGE

1. INTERNATIONALE WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN[1]

2. BETRIEBSWIRTSCHAFT[2]

Kurzübersicht des Inhalts

Allgemeine Informationen 7

Struktur des Studiengangs 17

I. Semester 26

II. Semester 38

III. Semester 53

IV. Semester 74

V. Semester 106

VI. Semester 131

ANSPRECHPARTNER 160

Inhaltsverzeichnis

Allgemeine Informationen

Abkürzungsverzeichnis 7

Klausenburg: kulturelle Hauptstadt Siebenbürgens 10

Die „Babeş – Bolyai” Universität 11

Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Unternehmens-führung 11

Die deutschsprachigen Studiengänge Internationale Wirtschafts-beziehungen (IWB) und Betriebswirtschaftslehre (BWL) 13

Die Leitung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und der Lehrkörper des deutschen Studiengangs 15

Lehrkräfte aus dem Ausland 16

Struktur des Studiengangs 17

GRUNDSTUDIUM (I ., II., III. SEMESTER) 26

I. Semester 26

Mikroökonomik 26

Europäische Wirtschaftslehre 28

Angewandte Wirtschaftsmathematik 29

Unternehmensmanagement 30

Grundlagen der Warenkunde 32

Geschäftssprache 34

Einführung in die Wirtschaftsinformatik 36

Psychologie der Wirtschaftslehre 37

II. Semester 38

Makroökonomik 38

Finanz- und Versicherungsmathematik 39

Grundlagen der Buchführung 40

Wirtschaftsinformatik 42

Handeslrecht 44

Geschäftssprache 45

Wirtschaftsgeschichte 46

Wirtschaftssoziologie 47

Politologie 48

Logik 49

Wirtschaftsethik 50

Grundlagen der Wirtschaftspädagogik und des Curriculums 52

III. Semester 53

Finanzbuchführung 53

Unternehmensfinanzierung 55

Grundlagen des Marketings 56

Datenbanken und Programmierung 58

Deskriptive Statistik 60

Geschäftssprache 61

Besteuerung 62

Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens 65

Gemeinschaftsrecht 66

Warenexpertise 67

Internationaler Transport und internationale Speditionen 69

Einführung in die Programmierung 71

II. Fremdsprache – praktischer Kurs 72

SPEZIALISIERUNG (IV ., V., VI. SEMESTER) 74

IV. Semester 74

Internationale Wirtschaftsbeziehungen 74

Internationale Wirtschaftslehre 76

Internationales Management 78

Internationaler Tourismus 80

Investitionen und Risiko 82

Betriebsbuchführung 83

Praktikum: Management und Marketing 85

Praktikum: Internationale Wirtschaftsbeziehungen 86

Geschäftssprache 87

Geschäftssprache – II. Sprache 88

Internetanwendungen 89

Qualitätswesen 90

Umweltkunde 92

Internationales Versicherungswesen 94

Systeme der Informatik (EAS / ERP) 95

Einführung in die Spieltheorie 96

Wirtschaftsprognosen 97

Marktforschung 98

Versicherungswesen 100

Währungsinstitutionen und -mechanismen 101

Unternehmensbewertung 102

II. Fremdsprache – praktischer Kurs 104

Didaktik der Wirtschaft 105

V. Semester 106

Internationale Finanzierung 106

Internationales Marketing 107

Management 109

Internationales Handelsrecht 111

Logistik 112

Gemeinschaftsrecht 113

Finanzanalyse 114

Strategisches Marketing 115

Kommunikation – Englisch / Französisch 117

Geschäftssprache – II. Sprache 118

Management der KMU 119

Ökonometrie 121

Finanz- und Bankmanagement 122

Handels- und Tourismusmanagement 123

Projektmanagement 125

Messen und Ausstellungen 126

Marketingpolitik 127

II. Fremdsprache – praktischer Kurs 128

Pädagogisches Schulpraktikum I 129

VI. Semester 131

Internationale Kapitalanlagen 131

Buchhaltung für Fortgeschrittene 132

Aussenhandelspolitik der EU 134

Finanzmärkte 135

Produktionsmanagement 136

Personalmanagement 137

Internationale Finanzen 139

Computergestützte Entscheidungssysteme 141

Kommunikation – Englisch / Französisch 142

Geschäftssprache – II. Sprache 143

Strategisches Management 144

Marktforschung 145

Induktive Statsitik 146

Portofolioverwaltung 147

Unternehmensbewertung 148

Verkaufsförderung 149

Internationale Körperschaften 150

Internetanwendungen 151

Internationale Wirtschaftsbeziehungen 152

Umweltkunde 153

Konsumentenverhalten 154

Qualitätsmanagement 155

II. Fremdsprache – praktischer Kurs 157

ANSPRECHPARTNER 160

Aufnahmeprüfung für unsere Fakultät 161

Abkürzungsverzeichnis

|Assist. – Assistent |

|A.Vls. – Art der Vorlesung (Pflicht, Wahl, Fakultativ) |

|BCH – Lehrstuhl für Rechnungswesen |

|BWL – Studiengang Betriebswirtschaftslehre |

|DID – Abteilung für Hochschuldidaktik |

|Doz. – Dozent (Associate Professor) |

|Dr. – Doktor (eine promovierte Lehrkraft) |

|Drd. – Doktorand (eine Lehrkraft in Promotions-Ausbildung) |

|ECO – Lehrstuhl für Volkswirtschaft |

|ECTS – European Credit Transfer System |

|FIN – Lehrstuhl für Finanzen |

|FV – Fakultative Vorlesung – dürfen semesterweise zusätzlich studiert werden und haben extra ECTS Punkte |

|INF – Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik |

|IWB – Studiengang Internationale Wirtschaftsbeziehungen |

|Lab. – Laborarbeiten (In den Tabellen Anzahl der SWS einer Laborarbeit) |

|Lekt. – Lektor. |

|Lst. – Lehrstuhl bei dem die Vorlesung angesiedelt ist |

|M – Mündliche Prüfung |

|MAT – Lehrstuhl für Statistik, Prognosen und Wirtschaftsmathematik |

|MGM – Lehrstuhl für Management |

|MKT – Lehrstuhl für Marketing |

|PV – Pflichtveranstaltung |

|Prep. – Teaching Assistant |

|Prf. – Form der Prüfung |

|Prof. – Professor |

|S – Schriftliche Prüfung |

|Sem.– Seminare, Übungsstunden (In den Tabellen Anzahl der SWS eines Seminars) |

|SPR – Sport |

|SS – Sommersemester: 2, 4 oder 6 |

|Stg. – Studiengang (BWL oder IWB) |

|St.Wh. – Anzahl der Stunden pro Woche (Pflichtpraktikum) |

|SWS – Semesterwochenstunden (Beide Semestern haben jeweils 14 Wochen) |

|TWK – Lehrstuhl für Technologie und Warenkunde |

|Univ. – Universität |

|Vls. – Vorlesung (In den Tabellen Anzahl der SWS) |

|Wh. – Anzahl der Wochen (Pflichtpraktikum) |

|WS – Wintersemester: 1, 3 oder 5 |

|WSP – Lehrstuhl für Wirtschaftssprachen |

|WV – Wahlveranstaltungspaket 1 bis 11 (die Studierende müssen immer je eine Vorlesung aus einem |

|Wahlveranstaltungspaket auswählen). Für dem Studiengang BWL handelt es sich um die Pakete 1, 2, 5, 8, 11 und für |

|dem Studiengang IWB um die Pakete 1, 2, 3, 4, 6, 7, 9, 10 |

Anmerkungen zu den Tabellen für die Lehrpläne:

|SS |Stg. |

Die deutschsprachigen Studiengänge

Internationale Wirtschaftsbeziehungen (IWB) und Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Die beiden Bachelor-Studiengänge in deutscher Sprache verleihen unseren Absolventen einen Abschluss in Internationale Wirtschaftsbeziehungen oder Betriebswirtschaftslehre. Studieninhalte, Studienablauf und Studienorganisation orientieren sich eng an europäischen Standards und den Vorgaben des Bologna-Prozeß, dem sich Rumänien angeschlossen hat.

Die Ausbildung an unserer Fakultät versucht, unsere Absolventen auf die Anforderungen in einer veränderten Wirtschaftswelt vorzubereiten. Die Transformation der ehemals zentralistisch gelenkten Wirtschaft in eine wettbewerbsfähige Marktwirtschaft, die Integration Rumäniens in die Europäische Union und der durch die Globalisierung gesteigerte internationale Wettbewerb der Weltwirtschaft stellen die Herausforderungen für unsere Absolventen dar.

Deswegen möchten wir unseren Studenten eine wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung ermöglichen, die eine fundierte und praxisnahe Lehre erfordert. Dieses Ziel versuchen wir zu erreichen durch:

• Gut aufeinander abgestimmte Lehrfächer im Grundstudium vermitteln unseren Studierende wirtschaftswissenschaftliche und mathematische Grundlagen.

• Sprachkenntnisse sind eine Schlüsselqualifikation in der globalisierten Wirtschaftswelt, sodass unsere Studierenden neben dem Fachunterricht in deutscher Sprache zusätzlich mindestens eine weitere Wirtschaftsfremdsprache erlernen.

• Fundierte Kenntnisse der Informationstechnologie sind eine weitere wichtige Qualifikation unserer Studenten.

• Im Hauptstudium haben unsere Studenten die Möglichkeit, ihr im Grundstudium erworbenes Wissen zu vertiefen. Durch Wahlfächer haben die Studenten ein hohes Maß an Flexibilität und können ihre Studieninhalte in hohem Umfang nach ihren persönlichen Interessen gestalten.

• Praktische Erfahrungen sind eine weitere unerlässliche Qualifikation. Referenten aus der Praxis schlagen in Vorträgen, Seminaren und Betriebsbesichtigungen die wichtige Brücke zur Praxis. Wir ermutigen und unterstützen unsere Studenten, wichtige erste Erfahrungen durch Betriebspraktika (nach dem 2. und 3. Studienjahr) zu sammeln.

Der Studiengang Internationale Wirtschaftsbeziehungen verzeichnet seit seiner Gründung 2002 einen kontinuirlichen Anstieg der Studentenzahlen. So konnten wir seit der Einführung des Studiengangs eine rasante Entwicklung durch die Verdreifachung der Anzahl von Studienanfängern vermerken. Aus diesem Grund haben wir seit dem akademischem Jahr 2004/05 auch im Rahmen des Fernstudiums eine deutschsprachigen Studiengang Internationale Wirtschaftsbeziehungen eingeführt, so dass auch Studierende anderer Fakultäten und berufstätige Interessenten ein Wirtschaftsstudium in deutscher Sprache abschliessen können.

Beginnend mit dem Studienjahr 2006/07 führt unsere Fakultät den deutschsprachigen Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre ein. Den Studenten sollen neben volkswirtschaftlichen Grundlagen vertiefte betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Fähigkeiten in folgenden Bereichen vermittelt werden:

• Produktionswirtschaft und Logistik

• Absatz und Marketing

• Finanzwirtschaft

• Internes und externes Rechnungswesen

• Organisation

• Personal

• Unternehmensführung/ Management

Ab dem zweiten Semester müssen alle Studierenden ein Praktikum absolvieren. Ziel ist es, die theoretischen Kenntnisse aus den Lehrveranstaltungen durch praktische Erfahrungen zu ergänzen. Wichtig ist, dass die Studenten einen Überblick über den Ablauf im Alltag eines Unternehmens erhalten. Für die Studenten der Deutschen Unterrichtslinie besteht häufig die Möglichkeit, bei deutschen Unternehmen in Siebenbürgen zu arbeiten. Unsere Fakultät arbeitet mit dem Deutschsprachigen Wirtschaftsklub Nordsiebenbürgen DWN mit Sitz in Klausenburg, sowie mit dem Deutschen Wirtschaftsklub Siebenbürgen mit Sitz in Hermannstadt zusammen.

Praktika sind unter anderem bei folgenden Firmen möglich:

Klausenburg:

• Eckerle

• EBS

• Held Fashion

• Monogroup

Hermannstadt:

• Star Transmssion

• ThyssenKrupp

• Terrainvest

• Siemens

• Transtex

Im Akademischen Jahr 2005-2006, gibt es im Rahmen des deutschsprachigen Studiengangs vier Studienjahre:

- das I. Studienjahr mit einer Anzahl von 129 + 13 Studierenden (Fernstudium)

- das II. Studienjahr mit 75 + 10 Studierenden (Fernstudium)

- das III: Studienjahr mit 78 Studierenden

- das IV. Studienjahr mit 44 Studierenden

Die Leitung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Unternehmensführung und der Lehrkörper des Deutschsprachigen Studiengangs

Dekan: Univ. Prof. Dr. Dumitru MATIŞ dmatis@econ.ubbcluj.ro

Vize–Dekanin: Univ. Prof. Dr. Mihaela LUTAS

Vize–Dekan: Univ. Prof. Dr. Răzvan NISTOR

Vize–Dekan: Univ.Lekt. Dr. IUHASZ Jacint

Vize–Dekanin: Univ. Doz. Dr. Mihaela DRAGAN

dmihaela@econ.ubbcluj.ro

Kanzlerin: Univ. Doz. Dr. Diana Andrada FILIP

Bereich Informatik: Univ. Prof. Dr. Nicolae GHIŞOIU

Drd. Ovidiu Vereş ovidiuveres@

Bereich Buchführung: Univ. Prof. Dr. Mariana MUREŞAN

mmuresan@econ.ubbcluj.ro

Univ. Assist. Drd. Victor MÜLLER

vmuller@econ.ubbcluj.ro

victor_mueller@

Bereich Sprachen: Univ. Assist. Drd. Kalman Reka

Univ. Assist. Drd. Diana Zelter

dianazelter@

Univ. Assist. Drd. Edy Nawrotzky Torok

ibycos@

Bereich Mathematik

und Statistik: Univ. Doz. Dr. Cristian SECAREA

Univ. Assist. Drd. Gabriela Mihalca

gabrielamihalca@

Bereich Wirtschaft und Internationale Beziehungen:

Univ. Assist. Drd. Irina BAN marilena_ban@

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Drd. Diana OPRUTAoprutadiana@

Wissenschaftliche Mitarbeiterin Oana LAZAR

email4oana@

Bereich Wirtschaftsgeschichte: Univ. Prof. Dr. Rudolf GRÄF

Bereich Handelsrecht: Univ. Assist. Drd. Ciprian PĂUN

cpaun@wu-wien.ac.at

Wissenschaftliche Mitarbeiterin Georgiana Rodica FLOREA

fgeorgianarodica@yahoo.de

Bereich Finanzen: Drd. Vlad BOTOŞ vbotos@econ.ubbcluj.ro

Bereich Management: Univ. Prof. Dr. Rodica FRĂŢILĂ rfratila@econ.ubbcluj.ro

Univ. Doz. Dr. Mihaela DRĂGAN

Wissenschaftliche Mitarbeiterin Dr. Georgiana COSTIN

gcostin@

Wissenschaftliche Mitarbeiterin Zenovia POP

pzenovia@

Bereich Marketing: Univ. Assist. Drd. Dan Cristian DABIJA

cristi_dabija@

Lehrkräfte aus dem Ausland

Im Rahmen mehrerer bilateralen Abkommen auf Universitäts- oder Fakultätsebene mit den Universitäten TRIER, SIEGEN, FU BERLIN, BREMEN, WIEN, FRIBOURG und WU WIEN und den Fachhochschulen NÜRTINGEN-GEISLINGEN, SCHMALKALDEN, BURGENLAND-EISENSTADT, WIEN, HOF, WÜRZBURG u.a. haben folgende ausländische Gäste an unserem Studiengang vorgetragen.

Bereich Wirtschaft und Internationale Beziehungen:

Univ. Prof. Dr. Karl FARMER (Univ. Graz)

Univ. Prof. Dr. Jan FRANKE-VIEBACH (Univ. Siegen)

Univ. Prof. Dr. Alfred SITZ (Wirtschaftsuniversität Wien)

Univ. Prof. Dr. G: SCHELLBERG (FH- Schmalkalden)

Univ. Assist. Julia SPIESS (Univ. Hohenheim)

Univ. Prof. Dr. Dr. h.c. Horst TODT (Univ. Hamburg)

Lektor der Bosch- Stiftung Anja SCHNEIDER

Lektor Dr. Frank KUPFERSCHMIDT (Univ. Karlsruhe)

Univ. Prof. Dr. Ulrich KÖSTER (Christian Albrechts Universität Kiel)

Univ. Prof. Dr. Guenther von DELHAES (Univ. Leipzig)

Univ. Prof. Dr. Dr. Johannes KNEIFEL ( München)

Univ. Prof. Dr. Joachim BECKER (WU-Wien )

Dr. Nicole ZILLIEN (Univ. Trier)

Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Kai GEISSELREITHER ( Deutschland)

Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Johannes MATHIAS ( Deutschland)

Bereich Handelsrecht:

Univ. Prof. Dr. Dieter WEBER (Universität Ulm)

Univ. Prof. Dr. Tobias HUEPP (FH Nürtingen/ Geistlingen)

Univ. Prof. Dr. Reinhard SCHACKMAR (FH- Schmalkalden)

Dr. Sabine SCHMIDT (Wirtschaftsuniversität Wien)

Dr. Thomas BACHNER (Universität Wien)

Mag. Eva BROWN (Universität Wien)

Bereich Finanzen:

Univ. Prof. Dr. Christian KEBER (Wirtschaftsuniversität Wien)

Lektor David SCHWALM (Deutschland )

Lektor Alexander HUNGER (Deutschland )

Bereich Management:

Univ. Prof.Dr. Josef WINDSPERGER (Wirtschaftsuniversität Wien)

Univ. Prof.Dr. Dimitris KARAGIANNIS (Wirtschaftsuniversität Wien)

Univ. Prof.Dr. Dieter ZIEHMANN (Univ. Siegen)

Univ. Prof. Dr. Dr. Johannes KNEIFEL (München)

Univ. Prof.Dr. Georg MÜLLER CHRIST (Bremen)

Univ. Prof.Dr. Reinhardt HEYD (FU-Nuertingen-Geislingen)

Univ. Lektor Dr. Eva WAGINGER (Wirtschaftsuniversität Wien)

Dr. Gabrielle SCHWARZER (REHAU – Wien Guntramsdorf)

Univ. Assist. Drd. Elena MIRON (Wirtschaftsuniversität Wien)

Dr. Markus IMGRUND ( Wien)

Dr. Joachim HUNGER (Rothenburg ob der Taube)

Bereich Marketing:

Univ. Prof. Dr. Bernhard SWOBODA (Universität Trier)

Univ. Prof. Dr. WEIBER (Universität Trier)

Univ. Prof. Dr. Dirk MORSCHETT (Univ. Fribourg)

Dr. Frank HÄLSIG (Universität Trier)

Dr. Judith GIERSCH (Universität Trier)

Wissenschaftliche Mitarbeiterin Dipl.Kff. Sandra SCHWARZ (Universität Trier)

Wissenschaftlicher Mitarbeiter Dipl.Kfm. Dipl.Volksw. Daniel MUELHAUS (Universität Trier)

Wissenschaftlicher Mitarbeiter Dipl.Kfm. Robert HOESTRUP (Universität Trier)

Wissenschaftlicher Mitarbeiter Dipl.Kfm. Martin JAGER (Universität Trier)

Struktur des Studiengangs

Grundstudium (I., II. und III. Semester)

|Lst. |A.Vls. |Veranstaltung |ECTS |Stg. |

|WS 2006 – 1. Jahrgang 2006-2007 |30 |IWB |BWL |

|ECO |PV |Mikroökonomik |6 |JA |JA |

|ECO |PV |Europäische Wirtschaftslehre |4 |JA |JA |

|MAT |PV |Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler |6 |JA |JA |

|MGM |PV |Unternehmensmanagement |6 |JA |JA |

|TWK |PV |Grundlagen der Warenkunde |5 |JA |JA |

|WSP |PV |Geschäftssprache |3 |JA |JA |

|SPR |PV |Sport |0 |JA |JA |

|DID |FV |Psychologie der Wirtschaftslehre |5 |JA |JA |

|INF |FV |Einführung in der Wirtschaftsinformatik |4 |JA |JA |

|SS 2007 – 1. Jahrgang 2006-2007 |30 |WIB |BWL |

|ECO |PV |Makroökonomik |5 |JA |JA |

|MAT |PV |Finanz- und Versicherungsmathematik |5 |JA |JA |

|BCH |PV |Grundlagen der Buchführung |5 |JA |JA |

|INF |PV |Wirtschaftsinformatik |5 |JA |JA |

|ECO |PV |Handelsrecht |4 |JA |JA |

|WSP |PV |Geschäftssprache |3 |JA |JA |

|SPR |PV |Sport |0 |JA |JA |

| |WV |Wahlfach 1 |3 |JA |JA |

|DID |FV |Grundlagen der Wirtschaftspädagogik und des Curriculums |5 |JA |JA |

|SS 2007 – 1. Jahrgang 2006-2007 – Wahlfach 1 |3 |WIB |BWL |

|Jeder Studierende darf nur ein Fach aus den folgenden auswählen: |

|ECO |WV 1 |Wirtschaftsgeschichte |3 |JA |JA |

|ECO |WV 1 |Wirtschaftssoziologie |3 |JA |JA |

|ECO |WV 1 |Politologie |3 |JA |JA |

|ECO |WV 1 |Logik |3 |JA |JA |

|MGM |WV 1 |Wirtschaftsethik |3 |JA |JA |

|WS 2007 – 2. Jahrgang 2007-2008 |30 |WIB |BWL |

|BCH |PV |Finanzbuchführung |5 |JA |JA |

|FIN |PV |Unternehmensfinanzierung |5 |JA |JA |

|MKT |PV |Grundlagen des Marketings |5 |JA |JA |

|INF |PV |Datenbanken und Programmierung |4 |JA |JA |

|MAT |PV |Deskriptive Statistik |4 |JA |JA |

|WSP |PV |Geschäftssprache |3 |JA |JA |

|SPR |PV |Sport |0 |JA |JA |

| |WV |Wahlfach 2 |4 |JA |JA |

|INF |FV |Einführung in die Programmierung |4 |JA |JA |

|WSP |FV |II. Fremdsprache (Praktischer Kurs) |3 |NEIN |JA |

|DID |FV |Grundlagen des Vortragens und der Auswertung |5 |JA |JA |

| WS 2007 – 2. Jahrgang 2007-2008 – Wahlfach 2 | |WIB |BWL |

|FIN |WV 2 |Besteuerung |4 |JA |JA |

|ECO |WV 2 |Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens |4 |JA |JA |

|MGM |WV 2 |Betriebswirtschaftslehre |4 |JA |NEIN |

|TWK |WV 2 |Warenexpertise |4 |NEIN |JA |

|MGM |WV 2 |Internationaler Transport und internationale Speditionen |4 |NEIN |JA |

|ECO |WV 2 |Gemeinschaftsrecht |4 |JA |NEIN |

Die ersten drei Semestern gelten als Grundstudium. Mit den oben aufgeführten Fächern soll die Grundlage für das gesamte weitere Studium geschaffen werden.

Hauptstudium (IV., V. und VI. Semester)

|Lst. |A.Vls. |Veranstaltung |ECTS |Stg. |

|SS 2008 – 2. Jahrgang 2007-2008 |30 |WIB |BWL |

|ECO |PV |Internationale Wirtschaftsbeziehungen |4 |JA |Nein |

|ECO |PV |Internationale Wirtschaftslehre |4 |JA |Nein |

|MGM |PV |Internationales Management |3[5] / 5[6] |JA |JA |

|ECO |PV |Internationaler Tourismus |4 |JA |Nein |

|ECO |PV |Praktikum: Internationale Wirt-schaftsbeziehungen |3 |JA |Nein |

|WSP |PV |Geschäftssprache |3 |JA |JA |

|WSP |PV |Geschäftssprache (II. Sprache) |3 |JA |Nein |

|MGM |PV |Betriebswirtschaftslehre |6 |Nein |JA |

|FIN |PV |Investitionen und Risiko |5 |Nein |JA |

|BCH |PV |Betriebsbuchführung |5 |Nein |JA |

|MGM |PV |Praktikum (Management und Marketing) |3 |Nein |JA |

| |WV 3 |Wahlfach 3 |3 |Ja |NEIN |

| |WV 4 |Wahlfach 4 |3 |JA |NEIN |

| |WV 5 |Wahlfach 5 |3 |NEIN |JA |

|FIN |FV |Besteuerung – praxisorientierter Kurs |4 |JA |JA |

|WSP |FV |II. Fremdsprache (Praktischer Kurs) |3 |NEIN |JA |

|DID |FV |Wirtschaftsdidaktik |5 |JA |JA |

|SS 2008 – 2. Jahrgang 2007-2008 – Wahlfach 3 | |WIB |BWL |

|INF |WV 3 |Internetanwendungen |3 |JA |NEIN |

|BCH |WV 3 |Betriebsbuchführung |3 |JA |NEIN |

|TWK |WV 3 |Qualitätswesen |3 |JA |NEIN |

|TWK |WV 3 |Umweltwirtschaft |3 |JA |NEIN |

|SS 2008 – 2. Jahrgang 2007-2008 – Wahlfach 4 | |WIB |BWL |

|FIN |WV 4 |Internationalse Versicherungswesen |3 |JA |NEIN |

|INF |WV 4 |Systeme der Informatik (EAS/ERP) |3 |JA |NEIN |

|MAT |WV 4 |Einführung in die Spieltheorie |3 |JA |NEIN |

|MAT |WV 4 |Wirtschaftliche Prognosen |3 |JA |NEIN |

|SS 2008 – 2. Jahrgang 2007-2008 – Wahlfach 5 | |WIB |BWL |

|MKT |WV 5 |Marktforschung |3 |NEIN |JA |

|MAT |WV 5 |Einführung in die Spieltheorie |3 |NEIN |JA |

|FIN |WV 5 |Versicherungswesen |3 |NEIN |JA |

|FIN |WV 5 |Währungsinstitute und Währungsmechanismen |3 |NEIN |JA |

|BCH |WV 5 |Unternehmensbewertung |3 |NEIN |JA |

|WS 2008 – 3. Jahrgang 2008–2009 |30 |WIB |BWL |

|ECO |PV |Internationale Finanzierung |4 |JA |Nein |

|MKT |PV |Internationales Marketing |4 |JA |JA |

|MGM |PV |Management der Logistik |4 |JA |NEIN |

|ECO |PV |Internationales Handelsrecht |4 |JA |Nein |

|WSP |PV |Kommunikation (Englisch, Französisch) |4[7] / 3[8] |JA |JA |

|WSP |PV |Geschäftssprache (II. Sprache) |3 |JA |Nein |

|MGM |PV |Logistik |5 |NEIN |JA |

|ECO |PV |Gemeinschaftsrecht |5 |Nein |JA |

|FIN |PV |Finanzanalyse |4 |Nein |JA |

|MKT |PV |Strategisches Marketing |4 |Nein |JA |

| |WV 6 |Wahlfach 6 |4 |JA |NEIN |

| |WV 7 |Wahlfach 7 |4 |JA |NEIN |

| |WV 8 |Wahlfach 8 |4 |NEIN |JA |

|WSP |FV |II. Fremdsprache (Praktischer Kurs) |3 |NEIN |JA |

|DID |FV |Pädagogisches Schulpraktikum I |2,5 |JA |JA |

|DID |FV |Wahlvorlesung |4 |JA |JA |

|WS 2008 – 3. Jahrgang 2008–2009 – Wahlfach 6 | |WIB |BWL |

|MGM |WV 6 |Management der KMU |4 |JA |NEIN |

|MAT |WV 6 |Ökonometrie |4 |JA |NEIN |

|MGM |WV 6 |Finanz – und Bankenmanagement |4 |JA |NEIN |

|MKT |WV 6 |Strategisches Marketing |4 |JA |NEIN |

|WS 2008 – 3. Jahrgang 2008–2009 – Wahlfach 7 | |WIB |BWL |

|FIN |WV 7 |Finanzanalyse |4 |JA |NEIN |

|MGM |WV 7 |Handel – und Tourismusmanagement |4 |JA |NEIN |

|MGM |WV 7 |Projektmanagement |4 |JA |NEIN |

|MKT |WV 7 |Messen und Ausstellungen |4 |JA |NEIN |

|WS 2008 – 3. Jahrgang 2008–2009 –Wahlfach 8 | |WIB |BWL |

|MGM |WV 8 |Projektmanagement |4 |NEIN |JA |

|MAT |WV 8 |Ökonometrie |4 |NEIN |JA |

|MGM |WV 8 |Management der KMU |4 |NEIN |JA |

|MKT |WV 8 |Marketingpolitik |4 |NEIN |JA |

|SS 2009 – 3. Jahrgang 2008–2009 |30 |WIB |BWL |

|ECO |PV |Internationale Kapitalanlagen |4 |JA |Nein |

|BCH |PV |Buchhaltung für Fortgeschrittene |4 |JA |Nein |

|ECO |PV |Aussenhandelspolitik der EU |4 |JA |Nein |

|FIN |PV |Finanzmärkte |4 |JA |JA |

|WSP |PV |Kommunikation (Englisch, Französisch) |3 |JA |JA |

|WSP |PV |Geschäftssprache (II. Sprache) |3 |JA |Nein |

|MGM |PV |Produktionsmanagement |5 |Nein |JA |

|MGM |PV |Personalmanagement |5 |Nein |JA |

|FIN |PV |Internationale Finanzen |4 |Nein |JA |

|INF |PV |Computergestützte Entscheidungssysteme |4 |Nein |JA |

| |WV 9 |Wahlfach 9 |4 |JA |NEIN |

| |WV 10 |Wahlfach 10 |4 |JA |NEIN |

| |WV 11 |Wahlfach 11 |4 |NEIN |JA |

|WSP |FV |II. Fremdsprache (Praktischer Kurs) |3 |NEIN |JA |

|DID |FV |Pädagogisches Schulpraktikum II |2,5 |JA |JA |

|DID |FV |Endauswertung des Praktikums |1 |JA |JA |

|SS 2009 – 3. Jahrgang 2008–2009 – Wahlfach 9 | |WIB |BWL |

|MGM |WV 9 |Personalmanagement |4 |JA |NEIN |

|MGM |WV 9 |Strategisches Management |4 |JA |NEIN |

|MKT |WV 9 |Marktforschung |4 |JA |NEIN |

|MAT |WV 9 |Induktive Statistik |4 |JA |NEIN |

|SS 2009 – 3. Jahrgang 2008–2009 – Wahlfach 10 | |WIB |BWL |

|FIN |WV 10 |Portofolioverwaltung |4 |JA |NEIN |

|BCH |WV 10 |Unternehmensbewertung |4 |JA |NEIN |

|MKT |WV 10 |Verkaufsförderung |4 |JA |NEIN |

|ECO |WV 10 |Internationale Körperschaften |4 |JA |NEIN |

|SS 2009 – 3. Jahrgang 2008–2009 – Wahlfach 11 | |WIB |BWL |

|INF |WV 11 |Internetanwendungen |4 |NEIN |JA |

|ECO |WV 11 |Internationale Wirtschaftsbeziehungen |4 |NEIN |JA |

|TWK |WV 11 |Umweltökonomie |4 |NEIN |JA |

|MKT |WV 11 |Verbraucherverhalten |4 |NEIN |JA |

|MGM |WV 11 |Qualitätsmanagement |4 |NEIN |JA |

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GRUNDSTUDIUM (I ., II., III. SEMESTER)

I. Semester

Mikroökonomik

Microeconomie

|WS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |

|4 |BWL |PV |MGM |3 |30 |3 |M |

1. Ziel des Praktikums:

ZIEL DES PFLICHTPRAKTIKUMS IST ES, DIE STUDIERENDE DES ERSTEN JAHRGANGS MIT DER KONKRETEN AUFGABENSTELLUNG DES WIRTSCHAFTLICHEN LEBENS VERTRAUT ZU MACHEN. DAS PRAKTIKUM WIRD IN UNTERNEHMEN DURCHGEFÜHRT (FABRIKEN, TRANSPORTFIRMEN, BANKEN). DIE PRAKTIKANTEN WERDEN AM ENDE DER PRAKTIKUMSZEIT EIN PRAKTIKUMSREFERAT ERARBEITEN, IN WELCHEM SIE DIE VON IHNEN UNTERSUCHTEN MECHANISMEN ERKLÄREN.

2. Inhalt des Praktikumberichtes:

1. ORGANISATION DES UNTERNEHMENS

a. Allgemeine Beschreibung des Unternehmens – Sitz, Aktivität, Grösse

b. Aufgaben des Unternehmens

c. Funktionen des Unternehmens – Allgemeine und spezifische Beschreibung

d. Vorstellung der Struktur des Unternehmens(gegebene Struktur und mögliche Verbesserungen)

2. Operations Management

a. Produktionsstruktur

b. Organisationsmethoden der Produktionsprozesse

c. Analyse der aktuellen Situation und Vorschlaege fuer die Verbesserung der Effizienz

3. Qualitätsmanagement

a. Organisation des Qualiäetsmanagements

b. Qualitätplanung und Vorschläge füer die Verbesserung

c. Audit und Qualitätsbestätigung

4. SWOT Analyse

a. SWOT Analyse Position des Unternehmens und der Konkurenz

b. SWOT Analyse für die Feststellung und dem Schutz der Leistungen des Unternehmens

5. Allgemeine Schlussfolgerungen: Ratschläge für die Verbesserung der Aktivität

3. Bewertungssystem des Praktikumsvortrages:

DAS PRAKTIKUMKOLLOQUIUM WIRD AM LETZTEN TAG DER PRAKTIKUMZEIT ODER IM SEPTEMBER STATTFINDEN. DIE PRAKTIKUMAKTENHEFTE WERDEN PERSőNLICH BEIM LEHRSTUHL MIT EINEM TAG FRűHER ABGEGEBEN.

Praktikum: Internationale Wirtschaftsbeziehungen

PRACTICă: TRANZACţII ECONOMICE INTERNAţIONALE

|SS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |ST.WH. |WH. |PRF. |

|4 |IWB |PV |ECO |3 |30 |3 |M |

1. Ziel des Praktikums:

DIE PRAKTIKUM DER STUDENTEN IM III JAHR KONZENTRIERT SICH AUF DIE THEMATIK DES STUDIENFACH: INTERNATIONALE WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN UND FINDET IN WIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN, FINANZUNTERNEHMEN ODER BANKEN, VERSICHERUNGSUNTENEHMEN U.S.W. STATT, DIE OPERATIONEN MIT EXPORT-IMPORT VON WAREN, DIENSTLEISTUNGEN UND WÄHRUNGEN DURCHFűHREN.

Das Ziel der Praktikum ist die Einfűhrung der Studenten in den gegenständlichen komplexen und dynamischen Problemen des Auβenhandels. Werend der Dokumentierungszeit werden die Studenten einen Praktikumaktenheft verfassen, der 2 – 3 Fallstudien űber wahrhaftige Operationen enthält, in denen sie den praktischen Mechanismus von solchen Transaktionen analysiert. Die Studenten műssen inhältlich die spezifischen Dokumente jedes Typs von wirtschaftlichen oder finanzielen Auβentransaktionen und die studierten Mechanismen kennen.

Das Praktikumkolloquium besteht aus der Vorfűhrung der Studenten, der Eigenheiten der Veranstaltungen und Entwicklungen der Handelstransaktionen in das Unternehmen wo mann die Praktikum durchfűhrt hat.

2. Inhalt des Praktikumberichtes:

1. ALGEMEINE CHARAKTERISIERUNG DER BESCHÄFTIGUNG DES UNTERNEHMENS.

2. Eine Vorfűhrung der Organisierung der internationalen wirtschaftlichen Beziehungen

3. Die Mechanismen die fűr die Bezahlung der Währungsverpflichtungen oder die Einnahme der Auβenstände benűtzt werden.

4. Die Hauptmethoden die fűr den Schutz gegen den speziefischen Risiken der internationalen Beziehungen benűtzt werden.

5. Die Wirksamkeit des Auβenhandels.

3. Bewertungssystem des Praktikumsvortrages:

DAS PRAKTIKUMKOLLOQUIUM WIRD AM LETZTEN TAG DER PRAKTIKUMZEIT ODER IM SEPTEMBER STATTFINDEN. DIE PRAKTIKUMAKTENHEFTE WERDEN PERSőNLICH BEIM LEHRSTUHL MIT EINEM TAG FRűHER ABGEGEBEN.

Geschäftssprache

CURS PRACTIC DE LIMBI MODERNE APLICATE ÎN DOMENIUL AFACERILOR (LIMBA I)

SS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |SWS |VLS. |SEM. |LAB. |PRF. | |4 |BWL, IWB |PV |WSP |3 |2 |0 |2 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DIE ENTWICKLUNG DER STUDIERENDENFÄHIGKEITEN BEZÜGLICH DER WIRTSCHAFTLI-HEN FACHSPRACHE, DER MÜNDLICHEN UND SCHRIFTLICHEN KOMMUNIKATION, BEI EINEM HOHEREN NIVEAU. VERBESSERUNG DES FACHWORTSCHATZES IM BEREICH DES MANAGEMENTS, HANDEL UND DER BANKAKTIVITÄTEN.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. INSURANCE

2. International trade

3. Business planning

4. Culture and civilization

3. Verpflichtende Literatur:

1. ADAM, J.H. (1989) DICTIONARY OF BUSINESS ENGLISH. HARLOW: LONGMAN.

2. English for Business and Administration. (1996). Bucureşti: Cavallioti Publishing House & The British Council.

3. Brieger, N., Sweeney, S The Language of Business English: Grammar and Functions. Bristol: Prentice Hall.

Geschäftssprache – II. Sprache

CURS PRACTIC DE LIMBI MODERNE APLICATE ÎN DOMENIUL AFACERILOR (LIMBA II)

SS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |SWS |VLS. |SEM. |LAB. |PRF. | |4 |IWB |PV |WSP |3 |2 |0 |2 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DIE ENTWICKLUNG DER STUDIERENDENFÄHIGKEITEN BEZÜGLICH DER WIRTSCHAFTLI-HEN FACHSPRACHE, DER MÜNDLICHEN UND SCHRIFTLICHEN KOMMUNIKATION, BEI EINEM HOHEREN NIVEAU. VERBESSERUNG DES FACHWORTSCHATZES IM BEREICH DES MANAGEMENTS, HANDEL UND DER BANKAKTIVITÄTEN.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. BUSINESS COMMUNICATION

a. Informal/ formal

b. Oral/ Written

c. IT in business communication

2. Communication: presentations

3. Company structures

a. Organization charts

b. Types of companies

4. Business ethics

5. Culture and civilization

3. Verpflichtende Literatur:

1. ADAM, J.H. (1989) DICTIONARY OF BUSINESS ENGLISH. HARLOW: LONGMAN.

2. English for Business and Administration. (1996). Bucureşti: Cavallioti Publishing House & The British Council.

3. Brieger, N., Sweeney, S The Language of Business English: Grammar and Functions. Bristol: Prentice Hall.

Internetanwendungen

Utilizarea internetului în afaceri

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |4 |IWB |WV 3 |INF |3 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

Dieser Kurs bietet den Studierenden Elementen der Geschäften im Internet und der elektronischer Geschäftsverkehr an. Man verfolgt die Fertigkeitsausbildung verbunden mit den Wirtschaftsaktivitäten im Internet.

So lernen die Studierende die Implementierung der Geschäften im Internet in WSP, bzw. PHP - MySQL – APACHE kennen. Für die Studenten den anderen Abteilungen verfolgt man Entwicklungsgewand-theiten verschiedener Geschäfte im Internet, spezifisch ihrer Abteilung.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. Internet, Wirtschaft, Geschäfte

a. Grundsätze des Internets und des World Wide Web

b. Märkte und ihren Rolle

2. Geschäfte im Internet

a. Konzepte; Geschäftarten

b. Schauspieler und Gesetzgebung im Rahmen der Geschäfte im Internet

c. Management, Marketing und Sicherheit der Geschäften im Internet

3. Bezahlungsarten im Internet und eBanking

4. Erstellung eines virtuellen Shops

a. Durch WSP, bzw PHP - MySQL - APACHE Technologie

b. Neue Technologien der Art XML zum Erstellung der Geschäften im Internet

3. Verpflichtende Literatur:

1. ROşCA, I.GH. U. KOLLEKTIV COMERţUL ELECTRONIC, EDITURA ECONOMICă, 2004.

2. Niţchi, S.I. Esenţial în comunicarea pe INTERNET şi World Wide Web, Risoprint, 1999.

3. Ullman, L. PHP pentru World Wide Web

4. Buchmann, R. Conceperea, proiectarea şi realizarea afacerilor pe Internet, Risoprint, 2004.

5. Mocean, L., Lacurezean, R. Comerţ electronic, Risoprint, 2003.

Qualitätswesen

Calitate şi calimetrie

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |4 |IWB |WV 3 |TWK |3 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

Ziel der Vorlesung ist es, die im Allgemeinen benötigten Qualitätstechniken, -methoden und –ansätze, speziell für die Produkt-entwicklung zum Vorschein zu bringen. Des weiteren wird darauf Wert gelegt, die Techniken in chronologischer Reihenfolge aufzuzeigen, um eine Produktidee von der Planung bis zur Fertigung zu begleiten. Damit wird sichergestellt, dass nicht nur ein einzelnes Werkzeug angewendet wird, sondern dass alle Techniken im Zusammenhang gesehen werden, um eine sichere und robustere Konstruktion zu gewährleisten. Durch die vorgestellten Übungen und Anwendungsbeispielen hat die Lehrveran-staltung das Ziel eine stärkere Wissensverankerung zu erreichen.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. Qualitätskonzepte in der Produktentwicklung

a. Entwicklung der Qualität

b. Verbindung von Qualität und Produktenqualität

c. Entwicklungs- und Fehlerkosten

2. Analyse der Kundenerwartungen und Kundenanforderungen

a. Quality Function Deployment

b. Kano – Modell

c. Lastenheft

3. Qualitätsumsetzung in der Produktentwicklung

a. Voraussetzungen fuer die Qualitätsumsetzung

b. Produktaufbau und Produktebenen

c. Qualitätsplanung

4. Qualitätsmanagementsysteme

a. Prozessorientiertes Qualitätsmanagement

b. Das Produktaudit

c. Die QM- Dokumentation

5. Qualität und Wirtschaftlichkeit

a. Erfassungs- und Verrechnungsabläufe

b. Fehlerschlüssel

c. Datenauswertung

d. Ableitung und Verbesserungsmassnahmen

3. VERPFLICHTENDE LITERATUR:

1. REGIUS, VON BERND QUALITAET IN DER PRODUKTENTWICKLUNG, ED. HANSEN, 2005.

2. Pfeifer, T. Praxisbuch Qualitaetsmanagement, Editura Hansen, 2000

3. Baron, T. Calitate şi fiabilitate, Editura Tehnică, Bucureşti, 1988.

4. Motoiu, R. Ingineria calităţii; Editura Chimimform Data, Bucureşti, 1994.

5. Nistor, R. Fiabilitatea şi disponibilitatea utilajelor, Editura Presa Universitară Clujeană, Cluj-Napoca, 2001.

Umweltkunde

Economia mediului

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |4 |IWB |WV 3 |TWK |3 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

Die Vermittlung eines allgemeinverständlichen Überblicks bezüglich der Erkenntnisse und Fragestellungen der Umweltwirtschaft, sowie das Erläutern der wirtschaftlichen Bedingungen über die nachhaltige Entwicklung. Weiterhin sollen die Instrumente zur Einführung einer dauerhaften Entwicklung dargestellt werden.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. Grundlagen des Begriffs „Nachhaltige Entwicklung”

a. Globale Umweltprobleme zu Beginn des 21. Jahrhunderts

b. Entwicklung der Umweltbelastungen und der Umweltschutzpolitik

c. Funktion der Umwelt im ökonomischen System

d. Ursachen der Umweltbelastungen

e. Kosten der Umweltbelastungen und Methoden zur Errechnung   

2. Konzepte der Ökologischen Ökonomie und der Neuen Umweltökonomie

a. Entwicklung der ökologischen Ökonomie

b. Neue Umweltökonomie

c. Wirtschaftliches Wachstum oder wirtschaftliche Entwicklung

d. Neue Umweltökonomie und Globalisierung

3. Transdisziplinaere Grundlagen der Nachhaltigen Entwicklung

a. Die rechtlichen Grundlagen einer Nachhaltigen Entwicklung

b. Die naturwissenschaftlich-technischen Grundlagen

c. Prinzipien und Ziele der klassischen Umweltschutzpolitik

4. Operationalisierung des Begriffs Nachhaltigkeit

a. Systeme zur Messung der gesellschaftlichen Wohlfahrt

b. Operationalisierung der ökologischen Ziele

5. Instrumente zur Einleitung einer Nachhaltigen Entwicklung

a. Direkt steurende Instrumente- Gebote und Verbote

b. Indirekt wirkende Instrumente

c. Sonstige Massnahmen

6. Ausgewählte Instrumente

a. Umweltabgaben und Ökologische Steuerreform

b. Handelbare Naturnutzungszertifikate

c. Benutzervorteile

3. VERPFLICHTENDE LITERATUR:

1. *** NEUE UMWELTÖKONOMIE – ÖKOLOGISCHE ÖKONOMIE – LESKE + BUDRICH VERLAG, OPLADEN 2002

2. Ghereş, M. Aplicaţii tehnico economice la cursul de economia şi protecţia mediului, Ed. Presa Universitară Clujeana, Cluj – Napoca, 2001.

3. Puia, I., Soran, V. Agroecologie. Ecosistem şi agroecosistem, Institutul Agronomic Cluj - Napoca, 1987.

4. Soran, V., Şerban, M.E. Bioeconomia, Editura Ştiinţifică şi Enciclopedică, Bucureşti, 1988.

5. Brown, L.R. u. Kollektiv Probleme globale ale omenirii, Editura Tehnică, Bucureşti, 1989, 1990, ... 2000.

INTERNATIONALES VERSICHERUNGSWESEN

Asigurări internaţionale

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |4 |IWB |WV 4 |FIN |3 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

Ziel der Vorlesung ist das nähere Kennenlernen des internationalen Versicherungs-wesens, der Akteure dieses Marktes, sowie der hauptsächlichen Prinzipien und Arbtiesmethoden.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. Akteure auf den internationalen Versicherungsmarkt

a. Risikoverwalter

b. Versicherungsgesellschaften

c. Rückversicherer

d. Lloyd’s

e. Insurance pools

f. Versicherungsvermittler

g. Versicherungsagenten

h. Versicherungs/Rückversicherungsbroker

i. Gesellschaften spezialisiert auf Versicherungsdienstleistungen

2. Der Weltmarkt der Versicherungen in Zahlen

a. Der globale Versicherungsmarkt

b. Versicherungen in industrialisierte Länder

3. Entwicklungsrichtungen des internationalen Versicherungs-marktes

3. Verpflichtende Literatur:

1. ALEXA, C., CIUREL, V. ASIGURăRI şI REASIGURăRI ÎN COMERţUL INTERNAţIONAL, ALL VERLAG, BUCUREşTI, 1992;

2. Văcărel, Il., Bercea, Fl. Asigurări şi Reasigurări, Marketer – Expert Verlag, Bucureşti, ediţia I -1993, ediţia a II a 1998;

3. Bistriceanu, Gh., Bercea, Fl., Macovei, E.,I. Lexicon de protecţie socială, asigurări şi reasigurări, Karat Verlag, Bucureşti, 1997;

4. Negoiţă, I. Asigurări şi Reasigurări în Economie, Polsib Verlag, Bucureşti, 1998;

5. Constantinescu, D. Tratat de asigurare, Editura Economică, Bucureşti, 1999;

Systeme der Informatik (EAS / ERP)

Sisteme informatice integrate (EAS/ERP)

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |4 |IWB |WV 4 |INF |3 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

Dieser Kurses dient dem Erkenntnis des informationalen Verwaltungssystems der Firma. Man verfolgt die Aneignung der theoretischen Kenntnissen und das Erzielen der Fertigkeiten in der Arbeit mit folgenden Systemen: ERP, EAI, Pakete der Buchführungsprogrammen, zu den Firmenaktivitäten dazugehörigen Betriebssystemen.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. Definition der Systemen Enterprise Resource Planning (ERP)

a. Definierung der ERP Systemen; ERP Systeme für Geschäfte

b. Funktionelle Modulen eines ERP Systems

2. Implementierung der integrierten Systemen

a. Struktur, Phasen und Aktivitäten eines ERP Projektes

b. Selektierungsprozess eines ERP Systems

c. Implementierungsstrategien und - Methodologien

3. Einfluss ERP über elektronischen Geschäften

a. Customer Relationship und Supply Chain Management

b. Business Process Outsourcing

4. Integrierung der Betriebsanwendungen (EAI) im Geschäftsumgebung

a. Definition der EAI Systemen, Intergrierung der EAI Anwendungen

b. Angebot der EAI Lösungen

5. ERP Markt

a. Weltmarkt und Volksmarkt der EAI / ERP Produkten

3. Verpflichtende Literatur:

1. ANDEREGG, T. ERP:A-Z IMPLEMENTERS GUIDE FOR SUCCESS, RESOURCE PUBLISHING, 2000

2. Dumitriu, F. Sistemul informaţional-contabil în întreprinderea modernă, Junimea, Iaşi, 2002

3. Fotache, D., Hurbean, L. Soluţii informatice integrate pentru gestiunea afacerilor, Ed. economică, Bucureşti, 2004

4. Ghilic-Micu, B., Stoica, M. E-activităţile in societatea informaţională, Ed. Economică, 2002

5. Mocean, L. Pachete de programe, suport de curs

Einführung in die Spieltheorie

Elemente de teoria jocurilor

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |4 |BWL, IWB |WV 4 |MAT |3 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

Formulierung und Lösung der Probleme welche in die Marktwirtschaft anwendbar sind.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. Die Definition der Genossenschaftsspiele.

2. Lösungen für Matrixspiele und Positionsspiele.

3. Die elementare Methode der Loesung für zwei Spieler.

4. Wirtschaftliche Anwendungen in Verhandlungsprobleme.

3. Verpflichtende Literatur:

1. MUREşAN A. MATEMATICI APLICATE ÎN FINANţE, ASIGURăRI, BăNCI, BURSE, ED. RISOPRINT, CLUJ-NAPOCA, 2000

2. Mureşan A. u. Kollektiv Matematici pentru economişti, vol. 1,2, Ed. Dacia, Cluj-Napoca, 2000

3. Mureşan A. u. Kollektiv Operaţiuni financiare, Ed. Mediamira, Cluj-Napoca, 2005

Wirtschaftsprognosen

Previziuni macroeconomice

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |4 |IWB |WV 4 |MAT |3 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

Diese Vorlesung enthaelt die Problematik der Vorhersage, des Konzept und der Methodenlehre der Makrooekonomie.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. Die Inhalte der makrooekonomische Prognose.

2. Die Prognose der makrooekonomische Aggregate.

3. Die Benutzung des Input-Output Modells in mikrooekonomische Prognose

4. Finanzielle Prognose

5. Die Prognose der Geldmasse

6. Die Prognose der Bevoelkerung und des Arbeitskrafts

7. Die Prognose des Lebensunterhalt

3. Verpflichtende Literatur:

1. NISTOR, L.I. PREVIZIUNE MACROECONOMICA, ED. PRESA UNIVERSITARA CLUJEANA, CLUJ-NAPOCA, 1997

2. Nistor, L.I. Teorie si metoda in prognoza macroeconomica, Ed. Didactica si Pedagogica, Bucuresti, 2000

3. Nistor, L.I. Bazele prognozei macroeconomice, Ed. Dacia, Cluj-Napoca, 2002

4. Toevissi, L., Tiganescu E. Analiza economica multisectoriala, Ed. Stiintifica si Enciclopedica, Bucureşti, 1976

Marktforschung

Cercetări de piaţă

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |4 |BWL |WV 5 |MKT |3 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DER ZIEL DISER VERANSTALTUNG IST DAS KENNEN DER WICHTIGSTEN METHODEN, TECHNICKEN UND INSTRUMENTE, WELCHE DIE MARKTFORSCHUNG VERWENDET UM DIE INFORMATIONEN ZU SAMMELN UND ZU VERARBEITEN UND UM DEN GESAMTMARKT ZU ERFORSCHEN

2. Gliederung der Vorlesung:

1. EXKURS IM MARKETING

a. Die Marketingbehandlung der Tätigkeit des Unternehmens

b. Strategisches Marketing vs operationelles Marketing

c. Das informationelle Marketingszystem

2. Das System der Marketingforschungen

a. Festlegen und Ziele der Marketingforschungen

b. Typologie der Marketingforschungen

c. Bereich der Marketingforschungen

d. Prozess der Marketingforschungen

3. Definierung des zu forschenden Problems

4. Erarbeiten des Forschungplans

a. Zusammenfassende Vorstellung des Forschungproblems

b. Liste mit den notwendig zu erhaltenden Informationen

c. Durchführungskalender der Forschung

d. Bestimmen der Informationsquellen

e. Stichprobenplan

f. Sammlungsmethoden für die Daten

g. Forschungsintrumente

h. Kontaktmitteln

5. Sammeln und Analyse der Daten

a. Vortestung des Fragebogens

b. Sammlung von Daten

c. Analyse der Daten

6. Vorstellung der Ergebnisse

a. Verfassen des Forschungberichtes

b. Materielles Vorstellen des Forschungberichtes

c. Mündliche Vorstellung des Forschungberichtes

7. Forschung der Nachfrage

a. Begriff der Elastizität

b. Elastizität der Nachfrage abhänged vom Einkommen

c. Elastizität der Nachfrage abhänged vom Preis

3. Verpflichtende Literatur:

1. BACKER, M.J. MARKETING. BUCUREşTI: EDITURA ŞTIINţIFICă şI TEHNICă, 1997.

2. Chirouze, Y. Le marketing: Les études préalables à la prise de décision. Enseignement Superieur Tertiaire, Ed. Ellipses, Paris, 1993.

3. Kotler, Ph. Principiile marketingului. Bucureşti: Editura Teora, 1998.

4. Pop, M.D. Cercetări de marketing. Cluj-Napoca: Editura Alma Mater, 2004.

5. Rotariu, T. Metode statistice aplicate în ştiinţele sociale Iaşi,: Editura Polirom, 1999.

Versicherungswesen

Asigurări

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |4 |BWL |WV 5 |FIN |3 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

Diese Vorlesung nimmt sich vor die Einführung in die Problematik des Versicherungswesens, sowie in der Analyse der Personen-, Güter– oder Transportversicherungen

2. Gliederung der Vorlesung:

1. Konzeptuelle Anhaltspunkte

a. Definition, Bedeutung, Funktionen der Versicherung

b. Voraussetzungen und Einteilung der Versicherung

c. Voraussetzungen für die Internationalisierung von Versicherungen

2. Technische Elemente der Versicherung

a. Subjekt und Objekt der Versicherung; Das versicherte Risiko

b. Versicherte Summe; Versicherungsprämie

c. Schaden, Verlust; Die Entschädigung; Dauer der Versicherung

3. Personenversicherungen

a. Lebensversicherungen

b. Berechnung der Prämie bei Lebensversicherungen

4. Transportversicherung

a. Versicherung der Transportmittel

b. Versicherung der Güter im Auslandsverkehr

5. Haftpflichtversicherung

6. Auslandskrankenversicherung

7. Versicherung von BankECTSn für Exporteure

3. Verpflichtende Literatur:

1. ALEXA, CST., CIUREL, V. ASIGURăRI şI REASIGURăRI ÎN COMERţUL INTERNAţIONAL, ALL VERLAG, BUCUREşTI, 1992;

2. Văcărel, Il., Bercea, Fl. Asigurări şi Reasigurări, Marketer – Expert Verlag, Bucureşti, ediţia I -1993, ediţia a II a 1998;

3. Bistriceanu, Gh., Bercea, Fl., Macovei, E., I. Lexicon de protecţie socială, asigurări şi reasigurări, Karat Verlag, Bucureşti, 1997;

4. Negoiţă, I. Asigurări şi Reasigurări în Economie, Polsib Verlag, Bucureşti, 1998;

5. Constantinescu, D. Tratat de asigurare, Editura Economică, Bucureşti, 1999;

Währungsinstitutionen und -mechanismen

Instituţi şi mecanisme monetare

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |4 |BWL |WV 5 |FIN |3 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

Dieses Studienfach möchte beweisen, dass Währung und Währungspolitik sehr wichtig für die Wirtschaft eines Landes sind. Es werden Ziele und Instrumente der Währungspolitik in verschieden Ländern und in Rumänien beschrieben. Im letzen Fall, wird alles aus der Sicht der europäischen Integration und den Konvergenzkriterien die daraus folgen, präsentiert.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. Geld und dessen Rolle in der Wirtschaft

a. Geld – Definition, Funktionen, Entwicklung

b. Geldmasse (Struktur, Aggregate); Gleichgewicht auf dem Währungsmarkt

2. Währungspolitik

a. Währungspolitik als Teil der Wirtschaftspolitik

b. Die Ziele und Instrumente der Währungspolitik

3. Die Zentralbank und die Währungpolitik

a. Währungspolitik in den USA und in der EU

b. Währungspolitik in Rumänien

4. Währungspolitik der rumänischen Nationalbank und die europäische Integration von Rumänien

a. Integration in der europäischen Währungsunion; Unabhängigkeit der Zentralbank und Glaubwürdigkeit ihrer Währungpolitik

b. Der rumänische Leu und dessen Zukunft

c. Neue Richtungen in der rumänischen Währungspolitik

3. Verpflichtende Literatur:

1. ROSE, P. MONEY AND CAPITAL MARKETS, MCGRAW-HILL, BOSTON, 2000;

2. Federal Bank of San Francisco Monetary policy în the United States of America, 1998;

3. ECB The monetary policy of the ECB, the 2nd edition, 2004 ;

4. ECB The implementation of monetary policy in the euro area: general documentation on the Eurosystem monetary policy instruments and procedures, 2004;

5. Mayo, H. Financial Institutions, investments and management, The Dryden Press, Orlando, 1998;

Unternehmensbewertung

Evaluarea afacerilor

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |4 |BWL |WV 5 |BCH |3 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

Das Fach „Unternehmensbewertung“ setzt sich als Ziel die Unternehmensdiagnose sowie die verschiedenen Verfahren zur Unternehmensbewertung (Geschäftsbewertung) die in der Praxis zur Anwendung kommen, vorzustellen.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. Allgemeine Bewertungsrahmen

a. Die Interdependenz zwischen der Buchführung und der Bewertung

b. Konzeptionelle Abgrenzungen der Bewertung

c. Gesetzliche Normierung der Bewertung

d. Die Bewertungstätigkeit als freier Beruf

2. Unternehmensdiagnose

a. Globale Diagnose des Unternehmens (des Geschäfts)

b. Makroökonomische und Mikroökonomische Diagnose

3. Substanzwert des Unternehmens (des Geschäfts)

a. Substanzwerte gemäß den Bewertungsstandards

b. Feststellung des Substanzwertes eines Unternehmens

4. Goodwill als Bestandteil des Unternehmenswertes

a. Das Goodwillkonzept

b. Bewertungsverfahren

5. Ertragswert des Unternehmens (des Geschäfts)

a. Ertragswerte: Bedeutung und Ermittlungsmöglichkeiten

b. Ermittlung des Kalkulationszinsfusses

c. Ertragswertverfahren zur Bewertung des Unternehmens und des Eigenkapitals

6. Weitere dem Unternehmen zugeordnete Werte

a. Durch Vergleichsmethoden ermittelte Werte

b. Werte der gefährdeten Unternehmen (Geschäfte)

7. Übergang vom Wert zum Preis eines Unternehmens (Geschäfts)

a. Berichtigungen des Unternehmenswertes

b. Schlussfolgerungen der Bewertung

c. Unterschiede zwischen Wert und Preis

3. Verpflichtende Literatur:

1. BăTRÂNCEA I. U. KOLLEKTIV ANALIZA DIAGNOSTIC şI EVALUAREA SOCIETăţILOR COMERCIALE, ED. DACIA, CLUJ-NAPOCA, 1998

2. Champness P. Standarde profesionale europene aprobate pentru evaluarea proprietăţilor imobiliare, Grupul European al Asociaţiilor de Evaluatori (TEGOVA), Estates Gazette, 1997

3. Deaconu A. Evaluarea afacerilor, Ed. Intelcredo, Cluj-Napoca, 2002

4. Muth H.P., Lloyd R. Evaluare şi preţ, Casa de editură Capital, Ed. Expert, Bucureşti, 1997

5. Stan S. Evaluarea întreprinderilor – metode şi uzanţe, Ed. Teora, Bucureşti, 1996

II. Fremdsprache – praktischer Kurs

LIMBă STRăINă II (CURS PRACTIC)

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |4 |BWL |FV |WSP |3 |2 |0 |2 |0 |M | |

1. Ziel der Vorlesung:

IN ERARBEITUNG

2. Gliederung der Vorlesung:

IN ERARBEITUNG

3. Verpflichtende Literatur:

IN ERARBEITUNG

Didaktik der Wirtschaft

DIDACTICA ECONOMIEI

SS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |SWS |VLS. |SEM. |LAB. |PRF. | |4 |BWL, IWB |FV |DID |5 |2+2 |2 |2 |0 |M | |

1. Ziel der Vorlesung:

IN ERARBEITUNG

2. Gliederung der Vorlesung:

IN ERARBEITUNG

3. Verpflichtende Literatur:

IN ERARBEITUNG

V. SEMESTER

Internationale Finanzierung

PLăţI şI FINANţăRI INTERNAţIONALE

WS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |SWS |VLS. |SEM. |LAB. |PRF. | |5 |IWB |PV |ECO |4 |2+2 |2 |2 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

IN ERARBEITUNG

2. Gliederung der Vorlesung:

IN ERARBEITUNG

3. Verpflichtende Literatur:

IN ERARBEITUNG

Internationales Marketing

Marketing internaţional

WS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |5 |IWB |PV |MKT |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |5 |BWL |PV |MKT |4 |2+2 |2 |2 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

WÄHREND DER VORLESUNG WERDEN DEN STUDIERENDEN EINIGE METHODEN UND TECHNIKEN DER ERSCHLIEßUNG AUSLÄNDISCHER MÄRKTEN VORGESTELLT. GLEICHZEITIG BESPRICHT MAN DIE EIGENHEITEN DIESER MÄRKTE IM INTERNATIONALEN MARKETINGUMFELD UND MAN ANALYSIERT DAS INTERNATIONALE MARKETING-UMFELD, DIE INTERNATIONALE MARKTEINTEILUNG UND DIE INTERNATIONALISIERUNGSSTRATEGIEN DER UNTERNEHMEN. DABEI WERDEN DIE PREISPOLITIK, SOWIE DIE INTERNATIONALE VERMARKTUNG UND KOMMUNIKATION VON PRODUKTEN NÄHER BETRACHTET.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. DAS KONZEPT DES INTERNATIONALEN MARKETINGS

a. Defintion des internationalen Marketings. Grundbegriffe

b. Die internationale Marketingumwelt

c. Faktoren welche die Internationalisierung der Unternehmen beeinflussen

d. Die Risiken der Internationalisierung der Unternehmen

e. Die Phasen der Verwicklungen im internationalen Marketing

2. Durchdringungsformen auf die Auslandsmärkte

a. Wahl des Vorhandenseins auf den Auslandsmärkten

b. Delegieren – ohne Investitionen

c. Kontrolle – ohne Investitionen

d. Investitionen und Delegieren

e. Investitionen und Kontrolle

3. Die Diagnose und die Export-Strategie

a. Die interne und die externe Diagnose

b. Die Exportstrategie

4. Wahl der Auslandsmärkte

a. Wahlkriterien der Auslandsmärkte

b. Die Dokumentarforschung

c. Wahl des Auslandsmarktes

5. Die Segmentierung und das internationale Marketing

a. Bestimmen der Zielmärkte oder der Makro-Segmente

b. Segmentierung eines Auslandsmarktes (Mikro-Segmentierung)

c. Segmentierung des Weltmarktes

6. Forschung im internationalen Marketing

a. Der Umfang der Forschungen im internationalen Marketing

b. Der Forschungsprozess und die Typologie der Forschungen im internationalen Marketing

7. Das Produkt im internationalen Marketing

a. Die Grundlagen der Produktpolitik im internationalen Marketing

b. Marketingkonzepte und Produktpolitik im internationalen Marketing

c. Internationaler Produktschutz

8. Der Preis im internationalen Marketing

a. Die für die Preisfestlegung notwendigen Informationen

b. Die Ziele der Internationalen Preispolitik

c. Preisfestlegungsstrategien im im internationalen Marketing

d. Der Preiszusammenhang im internationalen Marketing

9. Der Absatz im internationalen Marketing

a. Absatzkreise und -kanäle

b. Entscheidungen im Bereich des Absatzes

10. Die Kommunikation im internationalen Marketing

a. Der Einfluss der kulturellen Umwelt

b. Definition der internationalen Kommunikationsstrategie

c. Umsetzung der internationalen Kommunikationsstrategie

d. Durchführung der Media-Werbung

e. Die Hors-Media-Kommunikationen

3. Verpflichtende Literatur:

1. DIDIER, M.P. L’ACTION COMMERCIALE A L’INTERNATIONAL. PARIS: ESKA, 1994.

2. Cateora P.R. International Marketing. USA: Richard D. Irwin Inc., 1993.

3. Paina, N., POP, M.D. Politici de marketing. Cluj-Napoca: Presa Universitară Clujeană, 1998.

4. Pop, M.D. Marketing internaţional. Cluj-Napoca: Editura Alma Mater, 2004.

5. Stanley, P.J. International Marketing. Oxford: Butterworth Heinemann, 1991.

Management der Logistik

MANAGEMENT LOGISTIC

WS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |SWS |VLS. |SEM. |LAB. |PRF. | |5 |IWB |PV |MGM |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

ANEIGNEN UND ANWENDEN DER KONZEPTE, METHODEN UND PROZEDUREN DER LOGISTIK, SOWIE DIE INTEGRIERUNGSTÄTIGKEITEN DER LOGISTIK IM UNTERNEHMEN.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. DIE ROLLE DER LOGISTIK IN DER WIRTSCHAFT UND IN DEM UNTERNEHMEN

a. Der Begriff des Logistik-Managements

b. Tätigkeiten, die zum Bereich des Logistik-Managements gehören

c. Die Rolle der Logisitk im rahmen des Unternehmens

d. Die Entwicklung des Logistik-Managements

e. Die globale Logistik

2. Integriertes Logistik-Management

a. Die Notwendigkeit der Integrierung der Logistik-Tătigkeiten

b. Der Begrif : Gesamtvetriebskosten

c. Die bereiche, in denen die Leistung des Logistik-Systems gesteigert werden kann

d. Die Logistik als Quelle der Profitabilität

3. Die Vertriebskanäle. Bestandteil des Logistik-Managements

a. Die Entwicklung der Vertribskanäle

b. Die Struktur der Vertriebskanäle. Auswahlkriterien.

c. Die Ziele des Konsumentendienstes

d. Kriterien zur Auswertung und Messung der Leistung der Vertriebskanäle

e. Die Profitabilität der Vertriebskanäle

4. Der Konsumentendienst

a. Die Definierung des Konsumentendienstes

b. Die Elemente des Konsumentendienstes

c. Methoden zur Festlegung der Strategie des Konsumentendienstes

d. Die Bestimmung und die Verfolgung der Standards des Konsumentendienstes

5. Der Transport als logistische Tätigkeit

a. Der Transport als logistische und Marketing – Tätigkeit

b. Die modalen und internationalen Transportsysteme. Eigenschaften

c. Vermittlungsdienstleistungen im bereich des transportwesens

d. Die Bedeutung der Transporte für die Spediteure

e. Die internationale Spedition

f. Auswahlkriterien der Transporttechnologien – Handhabung und Lagerung

6. Die Lagerung

a. Das Wesen und die Bedeutung der Lagerung

b. Die Funktionen der Lagerung

c. Lagerungssysteme

d. Die Lagerung im JUST-IN-TIME-System (JIt)

e. Finanzielle Aspekte der Lagerung

f. Die Modulierung der Transportverpackungen

7. Die Organisierung der Logistik in der Firma

a. Die Bedeutung der Organisierung der Logistik

b. Arten von Organisierungsstrukturen im logistischen Bereich

c. Elemente, die eine optimale Logistik-Organisation definieren

d. Entwurf einer Logistik – Organisation

e. Die Messung der Leistungen der Logistik - Organisation

3. Verpflichtende Literatur:

1. CRISTOPHER, M. LOGISTICS AND SUPPLY CHAIN MANAGEMENT. LONDRA: PITMAN PUBLISHING, 1992.

2. Lambert, D., Stock, J.R. Strategic Logistics Management. Boston: Homewood (3rd ed.), 1992.

3. Gattorna, J.L. Managementul logisticii şi distribuţiei. Bucureşti: Teora,

4. Kotler, Ph. Managementul Marketingului. Bucureşti: Teora, 1997.

5. Gopal, Ch., Cahill, G. Logistics in manufacturing. Homewood: Richard D. Irwin, 1992

Internationales Handelsrecht

Dreptul comerţului internaţional

WS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |SWS |VLS. |SEM. |LAB. |PRF. | |5 |IWB |PV |ECO |4 |2+2 |2 |2 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DAS ERWERBEN DER KENNTNISE BEZÜGLICH JURISTISCHER BEGRIFFE UND DEN JURISTISCHEN INSTITUTIONEN.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. DIE INTERNATIONALISIERUNG DES HANDELSRECHTS, EUROPÄISCHES UND INTERNATIONALES EINHEITSRECHT

2. Die Institutionen des internationalen Handelsverkehrs

3. Lex mercatoria und Unidroit-Prinzipien

4. Einheitliche Handelsklauseln, Richtlinien und Gebräuche, Incoterms

5. Die internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit

6. Der Kaufmannsbegriff in Europa

7. UN Kaufrecht

8. Rechtsprobleme des internationalen Zahlungsverkehrs, UNCITRAL-Modellgesetz

9. Rechtsformen, organisatorische und personelle Strukturen der privaten Unternehmen in Deutschland und Österreich

3. Verpflichtende Literatur:

1. SCHLECHTRIEM P., SCHWENZER I.. COMMENTARY ON UN CONVENTION ON THE INTERNATIONAL SALE OF GOODS (CISG), 2ND ED., OXFORD UNIVERSITY PRESS, OXFORD 2005

2. Tercier, P. Wiener Übereinkommen von 1980 über den Internationalen Verkauf, Schweizerisches Institut für Rechtsvergleichung 1985

3. Ventsch, V., Kluth, P. IHR. Internationales Handelsrecht, 3 (2003).

4. Doralt, P. Das Uncitral Kaufrecht im Vergleich zum Österreichischem Recht (Wien, Mainz) 1985,

5. Costin, M.N., Deleanu, S. Dreptul comerţului internaţional, 2 vol., Ed. Lumina Lex, Bucureşti, 1994, 1995;

Logistik

LOGISTICA

WS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |SWS |VLS. |SEM. |LAB. |PRF. | |5 |BWL |PV |MGM |5 |2+2 |2 |2 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

ANEIGNEN UND ANWENDEN DER KONZEPTE, METHODEN UND PROZEDUREN DER LOGISTIK, SOWIE DIE INTEGRIERUNGSTÄTIGKEITEN DER LOGISTIK IM UNTERNEHMEN.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. DIE ROLLE DER LOGISTIK IN DER WIRTSCHAFT UND IM UNTERNEHMEN

2. Integriertes Logistik-Management

3. Die Vertriebskanäle. Bestandteil des Logistik-Managements

4. Der Konsumentendienst

5. Der Transport als logistische Tätigkeit

6. Die Lagerung

3. Verpflichtende Literatur:

1. CRISTOPHER, M. LOGISTICS AND SUPPLY CHAIN MANAGEMENT. LONDRA: PITMAN PUBLISHING, 1992.

2. Lambert, D., Stock, J.R. Strategic Logistics Management. Boston: Homewood (3rd ed.), 1992.

3. Gattorna, J.L. Managementul logisticii şi distribuţiei. Bucureşti: Teora,

4. Kotler, Ph. Managementul Marketingului. Bucureşti: Teora, 1997.

5. Gopal, Ch., Cahill, G. Logistics in manufacturing. Homewood: Richard D. Irwin, 1992

Gemeinschaftsrecht

Drept comunitar

WS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |SWS |VLS. |SEM. |LAB. |PRF. | |5 |BWL |PV |ECO |4 |2+2 |2 |2 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DAS ERWERBEN DER KENNTNISE BEZÜGLICH JURISTISCHER BEGRIFFE UND INSTITUTIONEN.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. DIE GESCHICHTE DER EUROPÄISCHEN INTEGRATION

2. Die Institutionen der EU

3. Die Europäischen Freiheiten

4. Die Erweiterung der EU

5. Die Unionsbürgerrechte

6. Braucht Europa eine Verfassung?

7. Das Europäische Gesellschaftsrecht

8. Das Europäische Kapitalmarktrecht

3. Verpflichtende Literatur:

1. STREINZ, R. EUROPARECHT, C.F. MÜLLER, HEIDELBERG, 2002.

2. Jopp, M., Maurer, A., Schmuck, O. (Hrsg. 1998), Die Europäische Union nach Amsterdam. Analysen und Stellungnahmen zum neuen EU-Vertrag, Bonn.

3. Oppermann, T. Europarecht - ein Studienbuch, 2. Auflage, München 1999

4. Jachtenfuchs, M. Kohler-Koch, B. Europaische Integration 2. Auflage. – Opladen : Leske + Budrich, 2003. - 596 p. : tab. ; 19 cm. - (UTB. Uni-Taschenbucher ; 1853)

5. Brasche, U. Europaische Integration : Wirtschaft, Erweiterung und regionale Effekte /  Ulrich Brasche. Munchen Oldenbourg, 2003, 302 p ; 

Finanzanalyse

Analiză financiară

WS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |5 |BWL |PV |FIN |4 |2+2 |2 |2 |0 |S | |5 |IWB |WV 7 |FIN |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DIE VORLESUNG VERMITTELT DEN STUDIERENDEN WERTVOLLES WISSEN BEZÜGLICH DER FINANZWIRTSCHAFT MULTINATIONALER UNTERNEHMEN. DABEI WIRD FOLGENDES BEACHTET: FINANZSTRUKTUR, VERMÖGENSVERWALTUNG, LIQUIDITÄTS– UND SOLVABILITÄTSANALYSE, LEISTUNGSFÄHIGKEIT, KAPITALEINLAGENSTRÖME, WIRTSCHAFTLICHE GLEICHGEWICHTSANALYSE, RISIKOANALYSE HINSICHTLICH DES BANKROTTS.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. ELEMENTE DER BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN MARKTANALYSE

2. Grundlagen der Wirtschafts– und Marktanalyse

a. Die Wirtschaftsanalyse – methodologische Angehungsweisen

b. System der betriebswirtschaftlichen Analyse

c. Methodologie der Wirtschafts– und Finanzanalyse des Unternehmens

d. Quantitative Analyse des Firmenlage; Interne Firmenanalyse

3. Analyse der Wirtschaftslage der transnationalen Unternehmen

a. Sicherheitsanalyse und Anwendungseffizienz der körperlichen Anlagen

b. Sicherheitsanalyse und Anwendungseffizienz der Rohstoffe und der aufbrauchbaren Materiallien; Verwaltungsanalyse der Arbeitsressourcen

c. Wirtschaftsanalyse der Mischung und Substitution der Produktionsfaktoren

4. Finanzanalyse der multinationalen Unternehmen

a. Die Gesamtanalyse der Finanzlage und des Vermögens

b. Die Finanz– und Geldanalyse der Vermögensverwaltung

c. Finanzielle Liquiditäts– und Solvabilitätsanalyse

d. Analyse der Leistungsfähigkeit und der Kapitaleinlagen

e. Analyse der finanziellen Zuverläßlichkeit der Geschäftspartner

3. Verpflichtende Literatur:

1. BăTRÂNCEA I., STÂNEANU GH. ANALIZA FLUXURILOR DE TREZORERIE, EDITURA DACIA, CLUJ–NAPOCA, 1997;

2. B(tr(ncea I. u. Kollektiv Analiza diagnostic (i evaluarea societ((ilor comerciale, Editura Dacia, Cluj– Napoca, 1998;

3. Bătrâncea I. Analiză financiară, Editura Dacia, 2000;

Strategisches Marketing

Marketing strategic

WS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |5 |BWL |PV |MKT |4 |2+2 |2 |2 |0 |S | |5 |IWB |WV 6 |MKT |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

Dient zur Anpassung der Studierenden mit den häufigsten und effizientesten Marketingstrategien, welche von den jetzigen Organisationen verwendet werden

2. Gliederung der Vorlesung:

1. der Marketing-Mix. Die Marketing-Strategie

a. Der Inhalt des Begriffes Marketing-Mix

b. Der Begriff und die theoretischen Grundlagen der strategischen Planung

2. Die strategische Planung im Unternehmen

a. Festlegen der Unternehmensmission

b. Feststellen der strategischen Geschäftsfelder

c. Die Ressourcenallokation für jede strategische Geschäftseinheit

d. Die Planung der neuen Aktivitäten

3. Die Marketing-Strategie auf die Ebene des strategischen Geschäftsfeldes

a. Festlegen der Mission des Strategischen Geschäftsfeldes

b. Analyse der Marketing-Lage

c. Festlegen der strategischen Ziele

d. Identifikation der Zielsegmente des Marktes

e. Bildung der Marketingstrategie

f. Erarbeiten des Marketingplans

g. Durchsetzen des Marketing-Plans

h. Auswertung und Kontrolle des Plans und der Marketingstrategie

4. Die Typologie der Marketing-Strategien

a. Allgemeine Marketing Strategien

b. Strategische Varianten abhängend von dem spezifischem Kontroll- oder Unterstellungsniveau des Unternehmens

c. Strategische Varianten abhängend von der Entwicklung der Nachfrage

d. Strategische Varianten abhängend von dem Rolle des Unternehmens

e. Andere Klassifizierungskriterien

5. Das Audit des strategischen Marketings

6. Neue Konzepte im strategischem Marketing

a. Das interne Marketing

b. Das interaktive Marketing

c. Das relationelle Marketing

d. Das Verhandlungs-Marketing

7. Die Produktpolitik

a. Das Konzept des Produktes

b. Der Produkt-Mix

c. Die Produktmarke

d. Produktstrategien

8. Die Preispolitik

a. Das Preiskonzept im Marketing

b. Der Preis-Mix

c. Festlegen des Preises im Marketing

d. Die Preisänderung

e. Preisstrategien

9. Die Absatzpolitik

a. Rolle und Funktionen des Absatzes

b. Absatzkanäle und Verwaltung dieser

c. Absatzstrategien

10. Die Kommunikationspolitik

a. Der Kommunikationsprozess

b. Die Kommunikationsstrategie

3. Verpflichtende Literatur:

1. BAKER M.J. MARKETING, ŞTIINţă & TEHNICă, BUCUREşTI, 1997.

2. Bruhn M. Marketing – noţiuni de bază pentru studiu şi practică, Economică, Bucureşti, 1999.

3. Hill E., O’Sullivan T. Marketing, Antet, Bucureşti, 1997.

4. Kotler Ph. Managementul marketingului, Ediţia a doua, Teora, Bucureşti, 2000.

5. Pop N.Al. u. Kollektiv Marketing strategic, Economică, Bucureşti, 2000.

Kommunikation – Englisch / Französisch

LIMBAJUL COMUNICăRII ÎN AFACERI (ENGLEZă, FRANCEZă)

WS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |SWS |VLS. |SEM. |LAB. |PRF. | |5 |BWL |PV |WSP |4 |1+1 |1 |1 |0 |M | |5 |IWB |PV |WSP |3 |1+1 |1 |1 |0 |M | |

1. Ziel der Vorlesung:

DIE ENTWICKLUNG DER STUDIERENDENFÄHIGKEITEN BEZÜGLICH DER WIRTSCHAFTLI-HEN FACHSPRACHE, DER MÜNDLICHEN UND SCHRIFTLICHEN KOMMUNIKATION, BEI EINEM HOHEREN NIVEAU. VERBESSERUNG DES FACHWORTSCHATZES IM BEREICH DES MANAGEMENTS, HANDEL UND DER BANKAKTIVITÄTEN.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. INTRODUCTION

a. Professional communication

b. Types of communication: oral/ written/ non verbal

c. Communication styles: formal/ informal

d. Effective listening

e. Avoiding discrimination in communication

2. Communication for recruitment

a. Writing CVs and letters of application

b. Job interviews

3. Business correspondence

4. Business reports

3. Verpflichtende Literatur:

1. ADAM, J.H. (1989). DICTIONARY OF BUSINESS ENGLISH. HARLOW: LONGMAN.

2. English for Business and Administration. (1996). Bucureşti: Cavallioti Publishing House & The British Council.

3. Brieger, N., Sweeney, S. The Language of Business English: Grammar and Functions. Bristol: Prentice Hall.

Geschäftssprache – II. Sprache

CURS PRACTIC DE LIMBI MODERNE APLICATE ÎN DOMENIUL AFACERILOR (LIMBA II)

WS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |SWS |VLS. |SEM. |LAB. |PRF. | |5 |IWB |PV |WSP |3 |2 |0 |2 |0 |M | |

1. Ziel der Vorlesung:

DIE ENTWICKLUNG DER STUDIERENDENFÄHIGKEITEN BEZÜGLICH DER WIRTSCHAFTLI-HEN FACHSPRACHE, DER MÜNDLICHEN UND SCHRIFTLICHEN KOMMUNIKATION, BEI EINEM HOHEREN NIVEAU. VERBESSERUNG DES FACHWORTSCHATZES IM BEREICH DES MANAGEMENTS, HANDEL UND DER BANKAKTIVITÄTEN.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. MANAGEMENT AND CULTURAL DIVERSITY

a. Understanding organizational culture and cultural differences

b. Types of management

c. Management styles

2. Recruitment

a. CVs, letters of application, interviews

3. Tourism and business travel

a. Organizing business trips

b. Making reservations

4. Culture and civilization

3. Verpflichtende Literatur:

1. ADAM, J.H. (1989) DICTIONARY OF BUSINESS ENGLISH. HARLOW: LONGMAN.

2. English for Business and Administration. (1996). Bucureşti: Cavallioti Publishing House & The British Council.

3. Brieger, N., Sweeney, S The Language of Business English: Grammar and Functions. Bristol: Prentice Hall.

Management der KMU

Managementul întreprinderilor mici şi mijlocii

WS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |5 |BWL |WV 8 |MGM |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |5 |IWB |WV 6 |MGM |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

Die Studenten sollen sich mit Begriffe wie Management der kleinen und mittleren Unternehmenvertrauen. Sie sollen wissen welche die Rolle und Wichtigkeit der KMU’s in der Wirtschaft ist.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. Die Rolle und die Wichtigkeit der KMU

a. Die Definierung der KMU

b. Der Reformprozess und die Entwicklung der KMU

2. Gründungsmöglichkeiten der Klein- und Mittelunternehmen

a. Der gerichtiliche Rahmen zur Erntwicklung eines Geschäfts

b. Nötige Etappen in der Authorisierung der KMU

c. Die Gründung von KMU, durch eigene Mittel und Kraft. Der Geschäftsplan; Der Aufkauf eines schon bestehenden KMU.

d. Franchising

3. Die Organisierung und der Betrieb der Klein- und Mittelunternehmen

a. Besonderheiten der Existenz und des Betriebs der KMU

b. Betriebswirtschaftliche Besonderheiten der Klein- und Mittelunternehmen

c. Das Profil der Unternehmers und dessen Verantwortung

d. Organisatorische Besonderheiten

e. Strategische und betriebliche Planung

4. Management der Humanressourcen im Rahmen der KMU

a. Planung des Bedarfs, die Anwerbung und Auswahl des Personals

b. Die Verbesserung der Berufserfahrung der Angestellten

c. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens und die Motivierung der Angestellten

5. Betriebsmanagement im Rahmen der Klein- und Mittelunternehmen

a. Auswahl des Wirtschaftsstandortes

b. Der allgemeine Plan eines Unternehmens

c. Produktionsplanung und deren Kontrolle

d. Betriebsmanagement im Rahmen der Dienstleistungs- KMU

e. Die Besonderheiten der Dienstleistungen und deren Auswirkung auf das Management der Dienstleistungsunternehmen

f. Aspekte des Betriebsmanagements in den Dienstleistungsunternehmen

g. Wartung und Instandsetzung der Werkzeuge und Anlagen

h. Die Qualitätskontrolle der hergestellten Produkte

i. Die Auswertung der Qualität der Dienstleistungen

6. Bestandsbevorratung und – verwaltung in den KMU

a. Die Bedeutung und die Aufgabe der Bevorratung

b. Die Auswahl der der Rohstofflieferanten

c. Der Verhandlungsablauf

d. Die optimale Verwaltung des Rohstoffbestands

7. Marketing im Bereich der Klein- und Mittelunternehmen

a. Das Ziel der Martketingtätigkeiten

b. Die Grundlagen einer Marketingstartegie

c. Marketingstrategien im Bereich der Dienstleistungen

d. Die Festlegung der Produkt-und Dienstleistungspreise

e. Die Implementierung der Marketingstrategie

8. Der Verkauf und der Absatz der Produkte der KMU

a. Die Förderung des Produktverkaufs

b. Alternativen zum Verkauf der Produkte

c. Die Werbung

9. Internationales Marketing und Marketingforschung in den KMU

a. Die Perspektiven der KMU im Rahmen des internationalen Marketings

b. Die Grundlagen des Ausfuhrplans

c. Marketingforschung in den Klein- und Mittelunternehmen

3. Verpflichtende Literatur:

1. BORZA, A. MANAGEMENTUL ÎNTREPRINDERILOR MICI şI MIJLOCII. CONCEPTE şI STUDII DE CAZ. CLUJ-NAPOCA: PRESA UNIVERSITARă CLUJEANă, 2002.

2. Nicolescu, O. Managementul întreprinderilor mici şi mijlocii. Concept. Metode. Aplicaţii. Studii de caz. Bucureşti: Economică, 2001.

3. Wickham, P. Strategic entrepreneurship. London: Pitman Publishing, 1998.

4. Russu, C. Managementul întreprinderilor mici şi mijlocii. Bucureşti: Expert, 1996.

5. Sandu, P. Management pentru întreprinzători. Bucureşti: Economică, 1997.

Ökonometrie

Econometrie

WS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |5 |BWL |WV 8 |MAT |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |5 |IWB |WV 6 |MAT |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

Formulierung und Validierung einiger statistischen Modelle.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. Einführung

2. Elemente des inferentiales Statistik

3. Lineare Regressionsmodell

4. Allgemeine lineare Modell

5. Autoregessive Prozesse

6. Modelle mit schaffeln Verspätung

7. Nichtlineare Modelle

8. Modelle mit mehrfache Gleichungen

3. Verpflichtende Literatur:

1. Batolla, L. Statistique et econometrie, Ed. Macon, Paris, 1983.

2. Bourbonais, H. Econometrie - cours et exercises corriges, Ed Dunod, Paris, 1993.

3. Buiga, A. Metodologie de sondaj şi analiza datelor în studiile de piaţă, Presa Universitară Clujeană, 2001.

4. Florea, I., Bâldea, P., Dragoş, C., Gabor, M. Culegere de modele econometrice, Editura Muntele Sion, Cluj-Napoca,2000.

5. Giraud, R., Chaix, N. Econometrie, Ed PUF, 1989.

Finanz- und Bankmanagement

Management financiar şi bancar

WS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |5 |IWB |WV 6 |MGM |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

In Erarbeitung

2. Gliederung der Vorlesung:

In Erarbeitung

3. Verpflichtende Literatur:

IN ERARBEITUNG

Handels- und Tourismusmanagement

Management în comerţ şi turism

WS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |5 |IWB |WV 7 |MGM |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DIE STUDENTEN SOLLEN SICH MIT BEGRIFFE WIE TOURISMUSMANAGEMENT, AKTIVITAETSPLANNUNG UND TOURISTENATTRAKTIONEN VERTRAUEN.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. DIE ROLLE DES TRANSPORTS IM RAHMEN DER WIRTSCHAFT

a. Die Bedeutung des Transports

b. Faktoren, welche die Beförderungskosten und den Tarif beeinflussen

c. Beförderungssysteme. Eigenschaften

d. Intermodale Transportsysteme

e. Vermittlungdienstelistungen im Bereich des Transportwesens

f. Andere Transportformen

2. Der Meertransport

a. Die definierenden Elemente der meertransporte

b. Die Meerschiffe. Betriebseigenschaften

c. Die Handelshäfen

d. Die Organisierung der Meertransporte

e. Der Transportvertrag

f. Maritimes Konneossement

g. Die Kosten des Meertransportes – die Seefrachtberechnung (freight)

h. Die nötige Zeit zur Beladung / Entladung des Schiffes. Liegezeiten.

i. Die Beziehung Konnossement, Akkreditiv und Kauf-und Verkaufsvertrag

j. Die Beauftragung der Schiffe

3. Der internationale Transport auf Bahngleisen

a. Die interationalen Abkommen bezüglich des internationalen Warenverkehrs auf Bahngleisen

b. Der Vetrag zum internationalen Warenverkehr auf Bahngleisen (der Frachtbrief)

c. Die Änderung des Transportvertrags

d. Die Erfüllung des Transportvertrags

e. Die Haftung der Parteien im Falle der Mißachtung der im Transportvertrag vorgesehenen Pflichten

4. Internationaler Warentransport im Straßenverkehr

a. Regelungen im Rahmen des internationalen Straßenverkehrs

b. Der Transportvertrag im internationalen Straßenverkehr

c. Änderung des Transportvertrags

d. Die Erfüllung des Transportvertrags im Straßenverkehr

e. Tarife für den internationalen Warentransport im Straßen-verkehr

f. Die Haftung im Rahmen des Transportvertrags im Straßenverkehr. Verwertungsmöglichkeiten der Forderungen

5. Internationaler Transport per Luftpost

a. Internationale regelungen

b. Der Vertrag über internationalen Transport per Luftpost

c. Der Empfang der Ware bei der Beförderung

d. Die Änderung des Transportvertrags

e. Die Erfüllung des Vertrags über internationalen Transport per Luftpost

f. Die Haftung im Rahmen des Vertrags über internationalen Transport per Luftpost. Verwertungsmöglichkeiten der Forderungen

g. Tarife für den Transport per Luftpost

6. Internationale Spedition

a. Internationale Spedition. Definition

b. Die von dem internationalen Spediteur erbrachten Dienstleistungen

c. Die Entwicklung der internationalen Spediteure

d. Die Regelung der internationalen Speditionstätigkeit

e. Die Einkommen der internationalen Spediteure

f. Die internationale Spedition, ihre Rolle im Rahmen des internationalen Handels

g. Die Organisierung der Speditionstätigkeit in Rumänien

h. Von dem internationalen Spediteur ausgefertigte Urkunden

3. Verpflichtende Literatur:

1. CARAIANI, GH., CAZACU, C. TRANSPORTURI şI EXPEDIţII INTERNAţIONALE. BUCUREşTI: ECONOMICă,1995.

2. Beziris, A., Bamovi, Gh. Transportul maritim. Bucureşti: Tehnică, 1988.

3. Simuţ, V. Management strategic în transportul feroviar. Bucureşti: Publiferom, 2001.

4. Căpăţână, O., Stancu, Gh. Dreptul transporturilor. Bucureşti: Lumina Lex, 2001.

5. Inconterms, 1990: Reguli şi uzanţe comerciale în comerţul internaţional. Bucureşti: Camera de Comerţ şi Industrie a României, 1991.

Projektmanagement

Managementul proiectelor

WS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |5 |BWL |WV 8 |MGM |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |5 |IWB |WV 7 |MGM |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

ES BEHANDELT THEMEN ALLER BEREICHE DER WIRTSCHAFT, VOR ALLEM IN KONTEXT DES RUMÄNISCHEN BEITRITTS ZUR EU.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. PRINZIPEN, METHODEN UND INSTRUMENTE DES PROJEKTMANAGEMENTS

a. Metodologie des company-wide Projektmanagement

b. Projektaufbau: Phasen, Strategien und Personenidentifizierung

c. Zeit – ein wichtiges Faktor

d. Projekte organisieren und Ressoursen verwenden

2. Kosten eines Projekts

a. Einschätzung der Kosten

b. Wie man Softwareprogramme verwenden kann um die Kosten zu minimisieren

c. Projekt: Kosten oder Investition?

d. Der Multi-Projekt Management

3. Entwicklung eines Produkts

a. Produktdesign

b. Co-design

c. Technische Innovationen

d. Reverse engeneering

4. Entwickulung einer Dienstleistung

a. Definition der Dienstleistungen

b. Dienstleistungsdimensionen und Inhalt

5. Projektierung einer Verbesserung des Unternehmens-managements

a. Die strategische Veränderungen

b. Management by objektives – Zielprojekte

c. Finanzierung des Projektes

3. Verpflichtende Literatur:

1. DANET, A. MANAGEMENTUL PROIECTELOR, ED. DISZ TIPO, BRAşOV, 2001;

2. Mocanu, M. Managementul proiectelor, Ed. All Beck, 2000;

3. Vasilescu, I. Managementul proiectelor, Ed. Eficon Press, Bucureşti, 2004.

Messen und Ausstellungen

Târguri şi expoziţii

WS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |5 |IWB |WV 7 |MKT |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DIESE VERANSTALTUNG SOLL DEN STUDIERENDEN DIE MÖGLICHKEIT GEBEN DIE ART DER VERWALTUNG, FÜHRUNG, AUFBAU DER MESSEN UND AUSSTELLUNGEN KENNEN ZULERNEN.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER AUSSTELLUNGEN

a. Entwicklung der Messen und Ausstellungen

b. Messen und Ausstellungen als Marketinginstrumente

c. Den Messen und Ausstellungen asoziierte Erscheinungsformen

d. Neue Tendenzen in der Industrie der Messen und Ausstellungen

e. Perspektiven der Messen und Ausstellungen

2. Merkmale, Funktionen und Vorteile der Messen und Ausstellungen

a. Merkmale und Funktionen der Messen und Ausstellungen

b. Mutationen in der Marketingarbeitsweise der Unternehmen

3. Vorteile der Messen und Ausstellungen

a. Allgemeine Betrachtungen; Arten der Vorteile der Messen

4. Einteilungen der Messen und Ausstellungen

a. Geographische Einteilungen

b. Einteilungen nach dem Umfang, nach der Thematik und dem Zweck

5. Gesetzlicher Rahmen und Vertrag der Erscheingungsformen von Ausstellungen

a. Vertragsklauseln über die Ausführung eines Ereignisses

b. Praktischer Fragebogen für die Vertragsschliessung; Vertragstypen

c. Einige Anstrengungen bezüglich der nicht loyalen Wettbewerbsprävention und für den Interessenschutz

3. Verpflichtende Literatur:

1. BAKER, M.J. MARKETING. BUCUREşTI: EDITURA ŞTIINţIFICă şI TEHNICă, 1997.

2. Delecourt, N., Happe-Durieux, L., Lespingal, G.V. Reussir un salon, une foire, une exposition. Paris: Puits-Fleuri, 1997.

3. Kotler, P. Managementul marketingului. Bucureşti: Editura Teora, 2000.

4. Pride, W.M., Ferrel, O.C. Marketing – concepts and strategies. Boston: Houghton-Mifflin, 1991.

5. Thomas, M.J. Manual de marketing. Bucureşti: Editura Codecs, 1998.

Marketingpolitik

Politici de marketing

WS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |5 |BWL |WV 8 |MKT |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DIESE VERANSTALTUNG SOLL DIE HAUPTSÄCHLICHEN INSTRUMENTE UND TAKTIKEN, WELCHE DIE ORGANISATIONEN ZUR VERFÜGUNG HAT, UM DIE PLANUNGSSTRATEGIEN DURCHZUFÜHREN UND UM DIE VORGESCHLAGENEN ZIELE ZU ERREICHEN, VORSTELLEN.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. DER MARKETINGMIX

a. Inhalt des Begriffes Marketing – Mix

b. Struktur des Marketing – Mix

2. Die Produktpolitik

a. Der Begriff “Produkt”

b. Der Produktmix; Die Marke des Produktes

c. Die Produktstrategien

3. Die Preispolitik

a. Das Preiskonzept im Marketing; Der Preismix

b. Festlegen des Preises im Marketing

c. Ändern des Preises

d. Preisstrategien

4. Die Distributionspolitik

a. Rolle und Funktion der Distribution

b. Distributionskanäle und Verwaltung dieser; Distributionsstrategien

5. Die Kommunikationspolitik

a. Der Kommunikationsprozess

b. Die Kommunikationsstrategie

3. Verpflichtende Literatur:

1. BAKER, M.J. „MARKETING”, ŞTIINţă & TEHNICă, BUCUREşTI, 1997.

2. Balaure, V. „Marketing”, Uranus, Bucureşti, 2000.

3. Bruhn, M. „Marketing – noţiuni de bază pentru studiu şi practică”, Economică, Bucureşti, 1999.

4. Kotler, P. „Managementul marketingului”, Ediţia a doua, Teora, Bucureşti, 2000.

5. Morden, A.R. „Elements of Marketing”, 3rd Edition, D.P. Publications, London, 1996.

II. Fremdsprache – praktischer Kurs

LIMBă STRăINă II (CURS PRACTIC)

WS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |SWS |VLS. |SEM. |LAB. |PRF. | |5 |BWL |FV |WSP |3 |2 |0 |2 |0 |M | |

1. Ziel der Vorlesung:

IN ERARBEITUNG

2. Gliederung der Vorlesung:

IN ERARBEITUNG

3. Verpflichtende Literatur:

IN ERARBEITUNG

Pädagogisches Schulpraktikum I

PRACTICă PEDADOGICă I

WS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |SWS |VLS. |SEM. |LAB. |PRF. | |5 |BWL, IWB |FV |DID |2,5 |0+0+3 |0 |0 |3 |M | |

1. Ziel der Vorlesung:

IN ERARBEITUNG

2. Gliederung der Vorlesung:

IN ERARBEITUNG

3. Verpflichtende Literatur:

IN ERARBEITUNG

Wahlfach

DISCIPLINă OPţIONALă

WS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |SWS |VLS. |SEM. |LAB. |PRF. | |5 |BWL, IWB |FV |DID |4 |1+2 |1 |2 |0 |M | |

1. Ziel der Vorlesung:

IN ERARBEITUNG

2. Gliederung der Vorlesung:

IN ERARBEITUNG

3. Verpflichtende Literatur:

IN ERARBEITUNG

VI. SEMESTER

Internationale Kapitalanlagen

INVESTIţII INTERNAţIONALE

SS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |SWS |VLS. |SEM. |LAB. |PRF. | |6 |IWB |PV |ECO |4 |2+2 |2 |2 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

ZIEL DER VORLESUNG IST ES, DIE STUDIERENDEN IN DIE VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN GRUNDLAGEN INTERNATIONALER INVESTITIONEN EINZUFÜHREN. AUFBAUEND AUF DEN MAKROÖKONOMISCHEN VORKENNTNISSEN DER STUDIERENDEN WERDEN DIE WESENTLICHEN ELEMENTE VON INVESTITIONEN IM INTERNATIONALEN KONTEXT DISKUTIERT. DER THEORETISCHE TEIL WIRD MIT ZAHLREICHEN AKTUELLEN BEISPIELEN AUS DER WELTWIRTSCHAFT ERWEITERT. LÄNDERFALLSTUDIEN BERÜCKSICHTIGEN DIE BESONDERE SITUATION VON TRANSFORMATIONS-, SCHWELLEN- UND ENTWICKLUNGSLÄNDERN. GLEICHZEITIG WERDEN DIE THEORETISCHEN KENNTNISSE IN PRAKTISCHEN ANWENDUNGEN IN SEMINAREN VERTIEFT.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. MAKROÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN

2. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

3. Investitionen in der geschlossenen Volkswirtschaft

4. Wechselkurse, Devisenmarkt und Zahlungsbilanz

5. Investitionen in der offenen Volkswirtschaft

6. Länderfallstudien

3. Verpflichtende Literatur:

1. CASE K.E. U. KOLLEKTIV ECONOMICS, 2. AUFLAGE, PRENTICE HALL 1999

2. Burda, M., Wyplosz, C. Makroökonomie, 2. Auflage, Vahlen, 2001

3. Baßeler, H. u. Kollektiv Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft, 17. Auflage, Schäffer-Pöschel, 2002 (mit Übungsbuch)

4. Postelnicu G, Postelnicu C, Investiţiile internaţionale în ecuaţia dezvoltării economice, Editura Presa Universitară Clujeană, Cluj–Napoca, 2001.

Buchhaltung für Fortgeschrittene

Contabilitate aprofundată

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |6 |IWB |PV |BCH |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DAS FACH „TIEFGRÜNDIGE ASPEKTE DER BUCHFÜHRUNG“ SETZT SICH ALS ZIEL DIE VERTIEFUNG UND ERWEITERUNG DER BUCHFÜHRUNGSKENNTNISSE, DIE IN DEN FÄCHERN GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG UND FINANZBUCHFÜHRUNG ANGEEIGNET WURDEN, WOBEI BESTIMMTE SPEZIELLE BEREICHE DER BUCHFÜHRUNG VERFOLGT WERDEN.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. DIE BUCHHALTERISCHEN INFORMATIONEN

a. Definition der Buchführung

b. Die Erzeuger und Adressaten der buchhalterischen Informationen

2. Buchführung der Veränderungen im Gesamtvermögen

a. Buchführung der Fusion der Unternehmen

b. Buchführung der Aufspaltung der Unternehmen

c. Buchführung des Erwerbs eines Unternehmens

d. Gruppierung der Unternehmen in der internationalen Praxis

e. Buchführung der Auflösung und Liquidation der Unternehmen

f. Buchführung des Rücktritts oder des Ausschlusses von Gesellschaftern

3. Buchführung des Leasing

a. Konzeptionelle Abgrenzungen

b. Klassifizierung der Leasingoperationen

c. Vorteile und Grenzen des Leasing

d. Der Leasingvertrag

e. Steuerliche Behandlung des Leasing

f. Buchführung des Finanzierungsleasing

g. Buchführung des Operating - Leasing

h. Leaseback - Transaktionen

4. Konsolidierung des Jahresabschlusses (Konzernabschluss)

a. Allgemeine Begriffe über Unternehmensgruppen

b. Notwendigkeit und Ziel der Konsolidierung des Jahresabschlusses

c. Methoden und Verfahren der Konsolidierung

d. Notwendige Etappen und Maßnahmen zur Konsolidierung

e. Inhalt und Darstellung des Konzernabschlusses

f. Die Vollkonsolidierung (IAS 27 Konzernabschlüsse und Bilanzierung von Anteilen an Tochterunternehmen)

g. Die Quotenkonsolidierung (IAS 31 Rechnungslegung über Anteile an Joint Ventures)

h. Die Equity – Methode (IAS 28 Bilanzierung von Anteilen an assoziierten Untenehmen und IAS 31 Rechnungslegung über Anteile an Joint Ventures)

5. Buchführung bei (Hoch)Inflation

a. Die Inflation – ein wirtschaftliches Phänomen

b. Der Einfluss der Inflation auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens

c. Methoden der Buchführung bei (Hoch)Inflation

d. Die Eigenkapitalerhaltung unter Inflationsbedingungen

e. IAS 29 Rechnungslegung in Hochinflationsländern

6. Besonderheiten der Buchführungsorganisation der Dienstleistungs-unternehmen für Finanzinvestitionen

a. Dienstleistungsunternehmen für Finanzinvestitionen und deren Rolle auf dem Finanzmarkt

b. Die Struktur eines Dienstleistungsunternehmens für Finanzinvestitionen

c. Allgemeine Darstellung eines Wertpapierportfolios

d. Harmonisierte buchhalterische Regelungen für die von C.N.V.M. (Nationale Kommission für Wertpapiere) geregelten und beaufsichtigten Institutionen

e. Die Buchführungsorganisation der Dienstleistungsunternehmen für Finanzinvestitionen

3. Verpflichtende Literatur:

1. CHOI, F.D.S., FROST, C.A., MEEK, G.K. INTERANTIONAL ACCOUNTING, PRENTICE HALL, NEW JERSEY, 2001

2. Malciu, L., Feleagă, N. Reglementare şi practici de consolidare a conturilor, Ed. CECCAR, Bucureşti, 2004

3. Matiş D. Contabilitatea operaţiunilor speciale, Ed. Intelcredo, Deva, 2003

4. Tiron-Tudor, A. u. Kollektiv Combinări de întreprinderi. Fuziuni şi achiziţii, Ed. Accent, Cluj-Napoca, 2005

5. Tiron-Tudor, A. Consolidarea conturilor, Ed. Tribuna Economică, Bucureşti, 2000

Aussenhandelspolitik der EU

Politici comerciale comunitare

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |6 |IWB |PV |ECO |4 |2+2 |2 |2 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

UNSERE VORLESUNG MÖCHTE DEN STUDIERENDEN DIE BISHER GELERNTEN KENNTNISSE ERWEITERN UND VERTIEFEN, BESONDERS HINSICHTLICH DER LAGE UND ROLLE DER HANDELSPOLITIK IM RAHMEN DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHE POLITIK.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. DEFINITION DES BEGRIFFES „HANDELSPOLITIK“

2. Funktionen der Handelspolitik

3. Maßnahmen und Instrumente der Handelspolitik

4. Tarifare Handelspolitik

5. Theorie des Zollvereins

6. Nichttarifare Handelspolitik

7. Aktuelle und zukünftige Trends in den internationalen Wirtschaftsbeziehungen

8. Handelspolitik der EU

9. Wichtige aktuelle Aspekte der Handelspolitik der Mittel– und Osteuropäischen Ländern

3. Verpflichtende Literatur:

1. HUSTED S., MELVIN M. INTERNATIONAL ECONOMICS, HARPER COLLINS PUBLISHERS, NEW YORK, 1990.

2. Manoilescu M. Forţele naţionale productive şi comerţul exterior, Ed. Sţiinţifică şi Enciclopedică Bucureşti, 1986.

3. Niehaus, Volker, Europäische Integration, in Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, Vahlen 2003

4. Krugman, Paul R., Internationale Wirtschaft, Theorie und Politik der Außenwirtschaft 6. Aufl, Pearson Studium 2004

5. Olson, Mancur, Die Logik des kollektiven Handelns: Kollektivgüter und die Theorie der Gruppen, Tübingen 1968

Finanzmärkte

Pieţe financiare

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |6 |BWL |PV |FIN |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |6 |IWB |PV |FIN |4 |2+2 |2 |2 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DIE VORLESUNGSTHEMATIK SOLL DIE KENNTNISSE DER STUDIERENDEN ÜBER DIE FUNKTIONSWEISE UND MECHANISMEN VON FINANZMÄRKTEN, WERTPAPIER-BÖRSEN UND FINANZINSTITUTIONEN VERMITTELN. UNTER ANDEREM WERDEN DIE WICHTIGSTEN FINANZPRODUKTE, DIE MARKTTEILNEHMER UND DEREN SPEZIFISCHE TÄTIGKEITEN BEHANDELT. WEITERHIN WERDEN DIE VERSCHIEDENEN FORMEN VON WERTPAPIERE CHARAKTERISIERT, UND DIE BILDUNG VON KAPITALANLAGEN BEHANDELT.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. FINAZMARKT – GRUNDSTEIN DES KAPITALMARKTES

a. Finanz- und Kapitalmarkt

b. Die Rolle des Finanzmarktes; Grundlegende Finanzmarktprodukte

2. Primäre Finanzmärkte und die dort durchgeführten Operationen

a. Emission von Wertpapieren; Aktien; Anleihen

b. Derivate Finanzprodukte

3. Sekundäre Finanzmärkte für Wertpapiere. Verhandlungsmärkte

a. Die Börse; Börsetypen

b. Verhandlungsmärkte für derivate Finanzprodukte

4. Investition in Wertpapieren

a. Einfache Anlage; Spekulation; Hedging; Arbitrage

b. Investoren (Individuelle und institutionelle Investoren)

5. Technische Aspekte der Börsengeschäfte

a. SHORT-Transaktionen; Erste Emission (GOING PUBLIC)

b. FORWARDs; FUTUREs

6. Bewertung von Wertpapieren

a. Bewertung von Aktien und von Anleihen

7. Marktindizes

3. Verpflichtende Literatur:

1. BRINGHAM, E. FUNDAMENTALS OF FINANCIAL MANAGEMENT, DRYDEN PRESS.

2. Copeland, L.S. Exchange Rate and International Finance, Addison Wesley.

3. Fitzgerald, D.M. Financial Futures, Euromoney Publications.

4. Sharpe, W. Portofolio theory and capital markets, McGraw-Hill.

Produktionsmanagement

Managementul producţiei

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |6 |BWL |PV |MGM |5 |2+2 |2 |2 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DAS KENNENLERNEN DER WICHTIGSTEN ASPEKTE DER ORGANISATION VON PRODUKTIONSPROZESSEN IM RAHMEN DER UNTERNHMEN, SOWIE DIE PROJITZIERUNG DER PRODUKTIONSSYSTEME.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. DIE WISSENSCHAFTLICE ORGANISATION DER PRODUKTION – TEIL DER FÜHRUNGSAKTIVITÄT

a. Konzept und Einflussfaktoren der Organisation in industriellen Betriebe

b. Entwicklung und das heutige Niveau der Produktionsorganisation in industriellen Betriebe

2. Industrielle Betriebe

a. Industrielle Betriebe. Definition, Eigenschaften. Die sistemische Theorie

b. Entstehungsformen, Organisationsformen und Funktionen industrieller Betriebe

3. Produktionsprozesse

a. Definition und Klassifikation; Prinzipien und Einflussfaktoren auf die Organisation der Produktionsprozesse

b. Arten der industriellen Produktion

4. Die strukturelle Organisation der industriellen Betriebe

a. Definition der Produktionsstruktur und Einflussfaktoren

b. Basisfaktoren, Arten und Planung der Produktionsstruktur

5. Organisation der technischen Qualitätkontrolle der Produkte

a. Qualitätkonzept. Charakteristiken. Berechnung des technischen- und Qualitätniveau der Produkte. Fiabilitätprobleme der Produkte

b. Arten und Methoden der technischen Qualitätskontrolle

3. Verpflichtende Literatur:

1. CÂRSTEA, GH. MANAGEMENTUL PRODUCţIEI. BUCUREşTI: INTERPAINT, 1994.

2. Ionescu, Gh. Managementul producţiei industriale. Timişoara: 2003.

3. Stegerean, R. Sisteme moderne de conducere a producţiei. Cluj-Napoca: Dacia, 2004.

4. Wild, R. Production and Operation Management,ediţia a IV-a, Cassel Education Itd., 1994.

Personalmanagement

Managementul resurselor umane

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |6 |BWL |PV |MGM |5 |2+2 |2 |2 |0 |S | |6 |IWB |WV 9 |MGM |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DIESES FACH BIETET EIN GESAMTBILD DES BEREICHES, DAS ANEIGNEN DER NOTWENDIGEN KENNTNISSE FÜR DIE DURCHFÜHRUNG DER SPEZIFISCHEN PERSONALTÄTIGKEITEN.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. EINFÜHRUNG IN DAS MANAGEMENT DES PERSONALS

a. Die Humanressourcen in den Organisationen

b. Management der Humanressourcen – Begriff, Ziele und Tätigkeiten im Bereich des Managements der Humanressourcen

c. Zirkulation und Fluktuation von Humanressourcen

d. Auswertung der Ergebnisse und Wirksamkeit des Managements der Humanressourcen

2. Die Beschaffung von Humanressourcen im Rahmen der Organisationen

a. Prognose und Einplanung mit Bezug auf die Humanressourcen

b. Planung und Analyse der Stellen

c. Anwerbung von Humanressourcen

d. Auswahl der Humanressourcen

3. Entwicklung der Humanressourcen und Management des beruflichen Werdegangs

a. Berufliche Erfahrung der Humanressourcen

b. Auswertung der beruflichen leistungen

c. Management des beruflichen Werdegangs

4. Motivierung und Vergeltung der Humanressourcen

a. Die Motivierung: Begriff und Motivationstheorien

b. Motivierungstechniken der Humanressourcen

c. Das Vergeltungssystem: Begriff und Vergeltungsarten

d. Das Besoldungssystem in Rumänien

e. Besoldungsformen

5. Management der Konflikte und des sozialen Dialogs

a. Der Konflikt. Begriffliche Abgrenzungen und Ursachen der Konflikte

b. Typologie der Konflikte

c. Management der Konflikte

d. Die kollektiven Arbeitsbeziehungen. Die kollektive Verhandlung

e. Der soziale Dialog

f. Die Lösung der Arbeitskonflikte

g. Der Streik – als Erscheinungsform der Arbeitskonflikte

3. Verpflichtende Literatur:

1. ANTHONY, P., W., PERREWÉ, P., L., KACMAR, M., K. HUMAN RESOURCE MANAGEMENT- A STRATEGIC APPROACH, THE DRYDEN PRESS, USA, 1999.

2. Callahan, R., E., Fleenor, P., C., Knudson, H., R. Understanding Organizational Behavior- A managerial view point, 1986.

3. Hocker, J., Wilmat, W. Interpersonal Conflict, William Browei Press, 1994.

4. Mathis, R., L., Nica, P., Rusu, C. Managementul resurselor umane, Ed. Economică, Bucureşti, 1997.

5. Osoian, C. Piaţa forţei de muncă. Restructurare, şomaj, ocupare. Teorii, politici şi propuneri pentru România, Ed. Dacia, Cluj-Napoca, 2005.

Internationale Finanzen

Finanţe internaţionale

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |6 |BWL |PV |FIN |4 |2+2 |2 |2 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DIESE VORLESUNG BERUHT AUF DAS ERKLÄREN DER INTERNATIONALEN ZAHLUNGSMÖGLICHKEITEN, DER ZAHLUNGSMITTELN, SOWIE DEM ERLÄUTERN DES WÄHRUNGSMARKTES UND DER INTERNATIONALEN WÄHRUNGSORGANISATION (IWF)

2. GLIEDERUNG DER VORLESUNG:

1. GRUNDLAGEN DER INTERNATIONALEN FINANZEN

2. Internationale Zahlungsmittel

a. Gold; Konvertierbare Währung

b. Kompensations-, Barter- und Clearinggeschäfte

3. Internationale Zahlungsinstrumente

a. Wechselbriefe im Aussenhandel

b. Schecks und Kreditkarten

c. Aktien und Anleihen als internationale Zahlungsinstrumente

4. Internationale Zahlungsmöglichkeiten

a. Internationaler Zahlungsauftrag

b. Dokumentarakkreditiv

c. Kreditbrief

d. Incasso

5. Währungsmarkt

a. Grundlagen des Währungsmarktes

b. Währungskurs

c. Akteure des Währungsmarktes

d. Operationen auf dem Währungsmarkt

6. Externe ECTS und Finanzierung des Aussenhandels

a. Arten von externen ECTSn

b. Ausserordentliche Finanzierungsformen des Aussenhandels (Leasing, Factoring)

7. Der Internationale Währungsfond (IWF)

a. Organisierung und Funktionsweise des Internationalen Währungsfonds

b. Die Resourcen des IWF

c. Gebrauch der Resourcen des IWF

d. ECTS die von dem IWF aufgenommen werden können

8. Externe Zahlungsbilanz

a. Grundlagen

b. Erhaltung des Gleichgewichts der externen Zahlungsbilanz

9. Eurobonds und Eurodollars

3. Verpflichtende Literatur:

1. B(RSAN, M. CONVERTIBILITATEA (I RISCUL VALUTAR, APOSTROF VERLAG, CLUJ-NAPOCA, 1995.

2. Bran, P. Rela(ii financiare (i monetare interna(ionale, Ed. Economic(, Bucure(ti, 1995.

3. Floricel, E.A. Rela(ii valutar financiare interna(ionale, Ed. Didactic( (i Pedagogic(, Bucure(ti, 1996.

4. Gaftoniuc, S. Finan(e intena(ionale. Ed. Economic(, Bucure(ti, 1997.

5. Negru(, M. Pl((i (i garan(ii interna(ionale, ALL Verlag, Bucure(ti, 1996.

Computergestützte Entscheidungssysteme

SISTEME INFORMATICE DE ASISTARE A DECIZIILOR

SS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |SWS |VLS. |SEM. |LAB. |PRF. | |6 |BWL |PV |INF |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DIESE VORLESUNG SOLLTE DEN STUDIERENDEN DAS FÄLLEN RELEVANTER UND ALLTÄGLICHER ENTSCHEIDUNGEN ERLEICHTERN.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. KLASSIFIZIERUNG UND MODERNISMUS IN MANAGEMENT

a. Managerialschulen

b. Elemente der Allgemeintheorie der Systemen

c. Vergleichtes Management

d. Management aufgrund der Kenntnissen

2. Erstellung und Begründung der Entscheidungen in komplexen Entscheidungsprozessen

a. Bewertung und Extrapolation der Tendenzen

b. Inginerie der Organisierung der Systemen

c. Rangliste und Auswahl nach mehreren Kriterien

d. Koordinierung der Aktivitäten

e. Evidenz und Kontroll der Entwicklung der Zielsetzungen

3. Informatische Systeme der Entscheidungsassistierung und Expertsysteme

a. Rolle und Inhalt

b. Funktionen und Charakteristika

c. Komponenten

4. Tendenzen und Perspektiven der Systemen zum Entscheidungs-assistierung

3. Verpflichtende Literatur:

1. OPREAN D. GESTIUNEA şI MANAGEMENTUL AFACERILOR, ED. PRESA UNIVERSITARă, CLUJ_NAPOCA, 2005.

2. Nicolescu O., Verboncu I. Management, Ed. All, Bucureşti, 2004.

3. Niţchi Ş. u. Kollektiv Capitole speciale de Informatică economică, Ed. Risoprint, Cluj-Napoca, 2004

4. Niţchi Ş. u. Kollektiv Baze de date şi programare, Ed. Risoprint, Cluj-Napoca, 2004.

Kommunikation – Englisch / Französisch

LIMBAJUL COMUNICăRII ÎN AFACERI (ENGLEZă, FRANCEZă)

SS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |SWS |VLS. |SEM. |LAB. |PRF. | |6 |BWL |PV |WSP |4 |1+1 |1 |1 |0 |S | |6 |IWB |PV |WSP |4 |2+2 |2 |2 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DIE ENTWICKLUNG DER STUDIERENDENFÄHIGKEITEN BEZÜGLICH DER WIRTSCHAFTLI-HEN FACHSPRACHE, DER MÜNDLICHEN UND SCHRIFTLICHEN KOMMUNIKATION, BEI EINEM HOHEREN NIVEAU. VERBESSERUNG DES FACHWORTSCHATZES IM BEREICH DES MANAGEMENTS, HANDEL UND DER BANKAKTIVITÄTEN.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. BUSINESS PRESENTATIONS

2. Business meetings

3. Negotiations

3. Verpflichtende Literatur:

1. ADAM, J.H. (1989). DICTIONARY OF BUSINESS ENGLISH. HARLOW: LONGMAN.

2. English for Business and Administration. (1996). Bucureşti: Cavallioti Publishing House & The British Council.

3. Brieger, N., Sweeney, S. The Language of Business English: Grammar and Functions. Bristol: Prentice Hall.

Geschäftssprache – II. Sprache

CURS PRACTIC DE LIMBI MODERNE APLICATE ÎN DOMENIUL AFACERILOR (LIMBA II)

SS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |SWS |VLS. |SEM. |LAB. |PRF. | |6 |IWB |PV |WSP |3 |2 |0 |2 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DIE ENTWICKLUNG DER STUDIERENDENFÄHIGKEITEN BEZÜGLICH DER WIRTSCHAFTLI-HEN FACHSPRACHE, DER MÜNDLICHEN UND SCHRIFTLICHEN KOMMUNIKATION, BEI EINEM HOHEREN NIVEAU. VERBESSERUNG DES FACHWORTSCHATZES IM BEREICH DES MANAGEMENTS, HANDEL UND DER BANKAKTIVITÄTEN.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. MARKETING

a. Products and services

b. The marketing mix

2. Advertising

3. Accounting

4. Banking

5. Culture and civilization

3. Verpflichtende Literatur:

1. ADAM, J.H. (1989) DICTIONARY OF BUSINESS ENGLISH. HARLOW: LONGMAN.

2. English for Business and Administration. (1996). Bucureşti: Cavallioti Publishing House & The British Council.

3. Brieger, N., Sweeney, S The Language of Business English: Grammar and Functions. Bristol: Prentice Hall.

Strategisches Management

Management strategic

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |6 |IWB |WV 9 |MGM |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DIE STUDENTEN SOLLEN SICH MIT BEGRIFFE WIE STRATEGISCHES MANAGEMENT, STRATEGISCHE PLANUNG, STRATEGIEWAHL IM UNTERNHMEN BEFASSEN.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. GEGENSTAND DES STRATEGISCHEN MANAGEMENTS

a. Veränderungen der Unternehmensumwelt; Anforderungen an die Unternehmen; Aufgaben des Strategischen Managements

b. Ansätze der strategieforschung

2. Strategische Planung

a. Begriffe, Komponenten, Techniken, Ziele und Arten der strategischen Planung, Umweltanalyse; Unternehmensanalyse; Portofolio-Analyse

3. Strategiewahl

a. Aufgaben, Bewertung und Arten von Strategien

b. Unternehmens-, Geschäftsbereichs-, Funktionsbereichsstrategien

4. Strategieimplementierung

a. Aufgaben; Spezifikation des strategischen Plans

b. Ablauforganisation der Implementierung

c. Personale Voraussetzungen der Implementierung

5. Strategische Kontrolle

a. Begriff und Arten der Kontrolle

b. Funktion der Kontrolle im traditionellen und im strategischen Management

c. Konzeptionen der strategischen Kontrolle; Strategisches Kontrollsystem

6. Organisation

a. Organisationstheoretische Ansätze; Traditionelle Organisationsmodelle

b. Neue Organisationsmodelle; Reorganisation

7. Unternehmenskultur

a. Das Phänomen Ungternehmenskultur; Einflüsse, Wirkungen und Gestaltung der Unternehmenskultur

3. Verpflichtende Literatur:

1. ANTHONY, P., W., PERREWÉ, P., L., KACMAR, M., K. HUMAN RESOURCE MANAGEMENT- A STRATEGIC APPROACH, THE DRYDEN PRESS, USA, 1999.

2. Callahan, R., E., Fleenor, P., C., Knudson, H., R. Understanding Organizational Behavior- A managerial view point, 1986.

Marktforschung

Cercetări de marketing

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |6 |IWB |WV 9 |MKT |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DURCH DIESE VERANSTALTUNG SOLLEN DIE STUDIERENDE DIE WICHTIGSTEN METHODEN, TECHNIKEN UND INSTRUMENTE, WELCHE DIE MARKTFORSCHUNG VERWENDET UM DIE INFORMATIONEN ZU SAMMELN UND ZU VERARBEITEN UND UM DEN GESAMTMARKT ZU ERFORSCHEN, KENNELERNEN.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. EXKURS IM MARKETING

2. Das System der Marketingforschungen

3. Definierung des zu forschenden Problems

4. Erarbeiten des Forschungplans

5. Sammeln und Analyse der Daten

6. Vorstellung der Ergebnisse

7. Forschung der Nachfrage

3. Verpflichtende Literatur:

1. BACKER, M.J. MARKETING. BUCUREşTI: EDITURA ŞTIINţIFICă şI TEHNICă, 1997.

2. Chirouzu, Y. Le marketing: Les études préalables à la prise de décision. Enseignement Superieur Tertiaire, Ed. Ellipses, Paris, 1993.

3. Kotler, P. Principiile marketingului. Bucureşti: Editura Teora, 1998.

4. Pop, M.D. Cercetări de marketing. Cluj-Napoca: Editura Alma Mater, 2004.

5. Rotariu, T. Metode statistice aplicate în ştiinţele sociale Iaşi,: Editura Polirom, 1999.

Induktive Statsitik

Statistică inferenţială

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |6 |IWB |WV 9 |MAT |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

ERWEITERUNG DES DESKRIPTIVES STATISTIK UND FORMULIERUNG UND VALIDIERUNG EINIGER STATISTISCHEN HYPOTHESEN.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. EINFÜHRUNG

2. Elemente der Wahrscheinlichkeitsrechnungen

3. Zufallsgrösse

4. Stochastische Konvergenz

5. Punktliche Schätzung

6. Die Schätzung durch ein Vertrauensintervall

7. Die Bestimmung der Vertrauensintervalle

8. Validierung der statistische Hypothesen

3. Verpflichtende Literatur:

1. ABBOUD, W., AUDROING, J.F. PROBABILITES ET INTERFERENCE STATISTIQUE, ED. DUNOD,1989.

2. Andrei, T., Stancu, S. Statistica - teorie si aplicatii, Ed. ALL, 1995.

3. Buiga, A. Metodologie de sondaj si analiza datelor in studiile de piata, Ed. Presa Universitara Clujeana, 2001.

4. Florea, I., Parpucea, I., Buiga, A., Lazar, D. Statistica Inferentiala, Ed. Presa Universitara Clujeana, 2000.

5. Masieri, W. Statistique et Calcul des Probabilites 1982.

Portofolioverwaltung

Gestiunea portofoliului

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |6 |IWB |WV 10 |FIN |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DIESES STUDIENFACH MÖCHTE WICHTIGE ERGEBNISSE DER FINANZWISSENSCHAFT AUS DEN LETZTEN 50 JAHREN BESPRECHEN. ES WERDEN EFFIZIENZ DES KAPITALMARKTES IM ZUSAMMENHANG MIT DEM RENTABILITÄT-RISIKO ANGESPROCHEN. RISIKOREDUZIERUNG DURCH DIVERSIFIZIERUNG, CAPM, APT SIND WEITERE WICHTIGE THEMEN. ES WERDEN INSTRUMENTE ZUR RISIKOREDUZIERUNG PRÄSENTIERT UND EIN WEITERES KAPITEL BESCHÄFTIGT SICH MIT DER EVALUATION DER LEISTUNG DER PORTFOLIOVERWALTUNG.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. EFFIZIENZ DER KAPITALMÄRKTE

a. Definition und Arten der Effizienz des Kapitalmarktes

b. Folgen in der Protfolioverwaltung; Test-Möglichkeiten der Effizienz

2. Rentabilität, Risiko, Diversifikation

a. Rentabilität und Risiko von Wertpapieren

b. Die Rolle des Portfolios in der Risikoreduzierung

c. Das Rentabilität-Risiko Kriterium in der Portfolioverwaltung

3. Gleichgewichtsmodelle der Wertpapiere

a. Capital Asset Pricing Modell

b. Gleichgewichtsmodell der Wertpapiere (Security Market Line)

c. Das Arbitrage Pricing Theory Modell

4. Verträge auf dem Markt Index

a. Future Verträge auf dem Markt index in der Verwaltung des Marktrisikos

b. Optionen auf dem Markt index in der Verwaltung des Marktrisikos

5. Evaluation der Leistung einer Portfolioverwaltung

a. Rentabilität von Portfolios und Investmentfonds

b. Messung der Leistung eines Portfolios

3. Verpflichtende Literatur:

1. COBBAUT, R. THÉORIE FINANCIÈRE, 3E ÉDITION, ED. ECONOMICA, PARIS, 1994.

2. Fama, E. Components of Investment Performance, Journal of Finance, vol.17, 3, p.551-567, 1972

3. Fama, E.F. Eficient capital markets: II, Journal of Finance, vol.XLVI, nr.5, p.1575-1617, 1991

4. Figlewski, S. Hedging with Stock Index Futures: Theory and Application in a New Market, The Journal of Futures Markets, vol. 5, n°.2, p.183-199, 1985.

Unternehmensbewertung

Evaluarea afacerilor

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |6 |IWB |WV 10 |BCH |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DAS FACH „UNTERNEHMENSBEWERTUNG“ SETZT SICH ALS ZIEL DIE UNTERNEHMENSDIAGNOSE SOWIE DIE VERSCHIEDENEN VERFAHREN ZUR UNTERNEHMENSBEWERTUNG (GESCHÄFTSBEWERTUNG) DIE IN DER PRAXIS ZUR ANWENDUNG KOMMEN, VORZUSTELLEN.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. ALLGEMEINE BEWERTUNGSRAHMEN

2. Unternehmensdiagnose

3. Substanzwert des Unternehmens (des Geschäfts)

4. Goodwill als Bestandteil des Unternehmenswertes

5. Ertragswert des Unternehmens (des Geschäfts)

6. Weitere dem Unternehmen zugeordnete Werte

7. Übergang vom Wert zum Preis eines Unternehmens (Geschäfts)

3. Verpflichtende Literatur:

1. CHAMPNESS P. STANDARDE PROFESIONALE EUROPENE APROBATE PENTRU EVALUAREA PROPRIETăţILOR IMOBILIARE, GRUPUL EUROPEAN AL ASOCIAţIILOR DE EVALUATORI (TEGOVA), ESTATES GAZETTE, 1997

2. Crivii A., Vascu A. Evaluarea întreprinderilor – Vorlesung, Ed. a V-a, ANEVAR, 1999, S. 8-29, 35-89

3. Deaconu A. Evaluarea afacerilor, Ed. Intelcredo, Cluj-Napoca, 2002

4. Işfănescu A. u. Kollektiv Evaluarea întreprinderii, Ed. Tribuna Economică, Bucureşti, 1999

Verkaufsförderung

Conducerea şi promovarea vânzărilor

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |6 |IWB |WV 10 |MKT |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DIESE VORLESUNG HAT ALS ZIEL DAS VERMITTELN DER SPEZIFISCHEN KENNTNISE BEZÜGLICH DER VERKAUFSARTEN, VERKAUFSSTRUKTUREN, VERKAUFSFORMEN.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. DIE VERKAUFSKRAFT

a. Status und Missionen der Verkäufer

b. Grösse der Verkaufskraft

c. Anwerbung und Wahl der Verkäufer

d. Bildung der Verkäufer

e. Struktur der Verkaufskraft

f. Bezahlung der Vertretter

g. Motivierung der Vertretter

h. Kontrolle und Auswertung der Verkäufer

2. Merchandising

a. Einführung in das Merchandising

b. Verwaltung der Verkaufsstelle und der Verkaufsfläche

3. Verkaufsförderung

a. Definition und Wichtigkeit der Verkaufsföderung

b. Wichtige Methoden und Techniken der Verkaufsförderung

c. Wahl der Förderungsmitteln

d. Planung der Förderungstätigkeit

e. Effizienzanalyse eines Förderungablaufs

3. Verpflichtende Literatur:

1. BUSINESS INTELLIGENCE AGENCY TEHNICI DE VÂNZARE. BUCUREşTI: EDITURA ALL EDUCATIONAL, 1995.

2. Grant, S. Succesul în managementul vânzărilor. Bucureşti: Editura Alternative, 1995.

3. Kotler, Ph. Managementul marketingului. Bucureşti: Editura Teora, Bucureşti, 1997.

4. Roger, F., Urz, W., Patton, B.: Succesul în negocierii. Cluj-Napoca: Editura Dacia,1995.

Internationale Körperschaften

Corporaţii multinaţionale

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |6 |IWB |WV 10 |ECO |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DAS VERTIEFERN DER BEZEICHNENDEN ZÜGE DER INTERNATIONALEN KÖRPERSCHAFTEN UND DER WIRKUNGEN IHRER HANDLUNGEN IM RAHMEN DES INTERNATIONALEN HANDELS.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. DIE INTERNATIONALE KÖRPERSCHAFTEN – DEFINIERENDE WESENSZÜGE DER MODERNEN WIRTSCHAFT

2. Der wirtschaftliche Raum in dem sich die internationalen Korperschaften befinden und äuβern

3. Internationale Zusammenarbeitsformen

4. Die groβen internationalen finanziel-banküblichen Gruppen

5. Die Rolle der internationalen Körperschaften in dem internationalen Technologietransfer

6. Der Beitragssatz der internationalen Körperschaften zu der Beschäftigung und Vorbereitung der Arbeitskraft

7. Der Einfluβ der Aktivität der internationalen Korperschaften auf der Zahlungsbilanz und auf der Struktur des Auβenhandels

8. Die Zuteilung des neu geschaffenen Wertes der internationalen Körperschaften

9. Die Verwicklung der Beschäftigung der internationalen Körperschaften

10. Die internationalen Körperschaften und das Verfahren der wirtschaftlichen Globalisierung

11. Die Zukunft der internationalen Körperschaften

3. Verpflichtende Literatur:

1. ALBU, A. COOPERAREA ECONOMICA INTERNATIONALA, ED. EXPERT, BUCURESTI,, 1995

2. Marin G., Puiu A. Dictionar de relatii economice internationale, Ed. Enciclopedica, Bucuresti, 1993

3. Postelnicu C. Corporatiile multinationale, locul si rolul lor in economia mondiala, Ed. Casa Cartii de Stiinta, Cluj-Napoca, 1998

4. Rugman A., Hodgetts R. International Business, A Strategic Management Approach, McGraw-Hill, Inc., 1995

5. United Nations, World Investment Report 2005, United Nations New York, Geneva, 2005

Internetanwendungen

Utilizarea internetului în afaceri

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |6 |BWL |WV 11 |INF |4 |2+0+1 |2 |0 |1 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

Diesr Kurs dient dem Kennenlernen der Elementen der Geschäften im Internet und des elektronischer Geschäftsverkehrs. Man verfolgt die Fertigkeitsausbildung verbunden mit den Wirtschaftsaktivitäten im Internet: WSP, bzw. PHP - MySQL - APACHE.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. Internet, Wirtschaft, Geschäfte

2. Geschäfte im Internet

3. Bezahlungsarten im Internet und e-Banking

4. Erstellung eines virtuellen Shops

3. Verpflichtende Literatur:

1. ROşCA, I.GH. COMERţUL ELECTRONIC, EDITURA ECONOMICă, 2004.

2. Bucur, C.M. Comerţ Electronic, Editura ASE, 2002.

3. Ullman, L. PHP pentru World Wide Web

4. Buchmann, R. Conceperea, proiectarea şi realizarea afacerilor pe Internet, Risoprint, 2004.

5. Mocean, L, Lacurezean, R. Comerţ electronic, Risoprint, 2003.

Internationale Wirtschaftsbeziehungen

TRANZACţII ECONOMICE INTERNAţIONALE

SS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |SWS |VLS. |SEM. |LAB. |PRF. | |6 |BWL |WV 11 |ECO |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

DAS FACH, SICHERT DEN STUDIERENDEN ALLER FACHRICHTUNGEN DIE INFORMIERUNG UND VORBEREITUNG IN DIE AÜβERST VIELFÄLTIGE UND DYNAMISCHE PROBLEMATIK DER INTERNATIONALEN WIRTSCHAFLICHEN GESCHÄFTE. DIE VORLESUNG BEGINNT MIT DER ANALYSE DER WICHTIGSTEN THEORETISCHEN GRUNDSÄTZE DER WIRTSCHAFT IM RAHMEN DER INTERNATIONALEN WIRTSCHAFLICHEN GESCHÄFTE, DER BEZIEHUNGEN ZWISCHEN DEM AUβENHANDEL UND DEM WIRTSCHAFTLICHEN WACHSTUM, SOWIE AUCH DER WICHTIGSTEN MERKMALE UND TRENDS DIE DAS HEUTIGE WELTHANDEL CHARAKTERISIEREN. EIN ANDERER WICHTIGER VORLESUNGSZIEL IST DAS STUDIUM DER HEUTIGEN WIRTSCHAFTLICHEN RISIKEN UND DER WESENTLICHEN TECHNIKEN UND METHODEN DER BEGRENZUNG UND DER MEIDUNG DIESER.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. DER MODERNE INTERNATIONALE HANDEL

2. Die Risiken in den internationalen Wirtschaftsbeziehungen

3. Organisierungssysteme des Auβenhandels

4. Berichte im Hinblick auf dem Markt und den Auβenpartnern

5. Der internationale Verkaufsvertrag

6. Die verknűpften Handelsarbeitsgänge

7. Besondere Wirtschaftsbeziehungen

8. Die Bőrsentransaktionen

9. Das moderne internationale Finanzwährungssytem.

10. Zahlungsinstrumente in den internationalen Beziehungen

11. Zahlungsmőglichkeiten in den internationalen Beziehungen

12. Die Finanzierung des Auβenhandels

13. Die Wirksamkeit des Auβenhandels

3. Verpflichtende Literatur:

1. CIOBANU, G. U. KOLLEKTIV TRANZACţII ECONOMICE INTERNAţIONALE – VOL. I – UNIVERSITATEA „BABEş – BOLYAI”, 2001;

2. Ciobanu, G, Popescu G. Sisteme de comerţ exterior, Presa Universitară Clujeană, 2000;

3. Ciobanu, G. Bursele de valori şi tranzacţiile la bursă, Editura Economică, 1997;

4. Popa I. Tranzacţii comerciale internaţionale, Editura Economică, 1997.

Umweltkunde

Economia mediului

SS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |SWS |VLS. |SEM. |LAB. |PRF. | |6 |BWL |WV 11 |TWK |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

Die Vermittlung eines allgemeinverständlichen Überblicks bezüglich der Erkenntnisse und Fragestellungen der Umweltwirtschaft, sowie das Erläutern der wirtschaftlichen Bedingungen über die nachhaltige Entwicklung. Weiterhin sollen die Instrumente zur Einführung einer dauerhaften Entwicklung dargestellt werden.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. Grundlagen des Begriffs „Nachhaltige Entwicklung”

2. Konzepte der Ökologischen Ökonomie und der Neuen Umweltökonomie

3. Transdisziplinaere Grundlagen der Nachhaltigen Entwicklung

4. Operationalisierung des Begriffs Nachhaltigkeit

5. Instrumente zur Einleitung einer Nachhaltigen Entwicklung

6. Ausgewählte Instrumente

3. Verpflichtende Literatur:

1. *** NEUE UMWELTÖKONOMIE – ÖKOLOGISCHE ÖKONOMIE – LESKE + BUDRICH VERLAG, OPLADEN 2002

2. Ghereş, M. Aplicaţii tehnico economice la cursul de economia şi protecţia mediului, Ed. Presa Universitară Clujeana, Cluj – Napoca, 2001.

3. Ghereş, M. Economia şi protecţia mediului, Ed. Dacia Cluj – Napoca, 2002.

4. Puia, I., Soran, V. Agroecologie. Ecosistem şi agroecosistem, Institutul Agronomic Cluj - Napoca, 1987.

5. Soran, V., Şerban, M.E. Bioeconomia, Editura Ştiinţifică şi Enciclopedică, Bucureşti, 1988.

Konsumentenverhalten

Comportamentul consumatorului

SS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |SWS |VLS. |SEM. |LAB. |PRF. | |6 |BWL |WV 11 |MKT |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

Aneignen der wichtigsten Elemente über dem Verhalten der Verbraucher und Verstehen dessen Wichtigkeit für die Geschäfte, sowie das eröffnen neuer Perspektiven um das Marketing zu verstehen.

2. Gliederung der Vorlesung:

1. Einführung in das Studium des Konsumenteverhaltens

2. Individuelle Unterschiede

a. Bedürfnisse, Motivation und Einwirkung des Konsumenten

b. Persönlichkeit, eigene Werte, Lebensstyl und Konsumenteverhalten

c. Die Kennenisse der Verbraucher

d. Einstellungen und Ressourcen des Konsumenten

3. Umwelteinflüsse

a. Einfluss der Kultur auf dem Konsumentenverhalten

b. Die Sozialschicht und das Konsumentenverhalten

c. Einfluss der Referenzgruppen auf dem Konsumentenverhalten

d. Einflüsse der Familie; Sacheinflüsse

4. Psychologische Prozesse

a. Informationenverarbeitung; Das Lernen

b. Einflüsse über die Einstellungen und dem Verhalten

Prozess der Ausarbeitung der Kaufentscheidung

a. Prozess der Ausarbeitung der Kaufentscheidung

Besondere Themen im Studium des Verbraucherverhaltens

a. Konsumerismus und soziale Verantwortung

b. Verhalten des organisationellen Verbrauchers

3. Verpflichtende Literatur:

1. ENGEL, J.F., BLACKWELL, R.D., MINIARD, P. CONSUMER BEHAVIOR. THE DRYDEN PRESS (8[pic]ED.), 1995.

2. Loudon, D., Albert, D.B. Consumer Behavior. New York: McGraw Hill International Edition (4[pic]ed.), 1998.

3. Schiffman, L.G., Nanuk, L. Consumer Behavior, New York: Prentice Hall, 1991.

Qualitätsmanagement

Managementul calităţii

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |6 |BWL |WV 11 |MGM |4 |2+1 |2 |1 |0 |S | |

1. Ziel der Vorlesung:

In Erarbeitung

2. Gliederung der Vorlesung:

1. Der Begriff „Qualität“

a. Die Botschaft der Qualität; Die Qualität als absoluter und relativer Begriff

b. Die Beziehung zwischen Qualität und Geschäftsleistung

1. Die Entwicklung des Qualitätsmanamements

a. Die geistigen Väter der Qualität; Gemeinsame und divergente Sichtpunkte in der Vorstellung von der Qualität

2. Begriffe zum Manamement der totalen Qualität

a. Das Produkt; Die Eigenschaften der Produkte und der Dienstleistungen

b. Die Kunden und die Organisation; Die Zufriedenheit der Kunden

c. Die Beziehung zwischen Qualität und der Zufriedenheit der Kunden

d. Die Qualitätskontrolle

3. Das Management der totalen Qualität

a. Das Management der totalen Qualität. Ansätze

b. Die Prinzipien des Managements der totalen Qualität

c. Die Planung der Qualität

d. Falsche Ansätze im Rahmen des Managements der totalen Qualität

4. Die Organisierung des Managements der totalen Qualität

a. Die Notwendigkeit der Organisierung des Managements der totalen Qualität

b. Die systemische Angehenweise der Organisierung des Managements der totalen Qualität

c. Die Organisierung zur Implementierung des Managements der totalen Qualität

d. Die qulitätsorientierte Organisation

5. Die Humanressourcen im Rahmen des Managements der totalen Qualität

a. Die Humanressourcen als wesentliches Bestandteil des Manage-ments der totalen Qualität; Die Auswertung der Leistungen

b. Die Belohnungssysteme; Die Schulung im Sinne der Qualität

6. Das System des Qualitätsmanagements

a. Der Begriff „System des Qualitätsmanagements“

b. Die Notwendigkeit und die Erfordernisse der Implementierung des Systems des Qualitätsmanagements

c. Die Implementierung der Programme bezüglich des Managements der totalen Qualität

7. Die Strategische Planung der Qualität

a. Der Begriff „ Strategische Planung“

b. Die strategische Planung der Qualität

c. Die Qualitätsstrategie; Der Verfahrensplan

8. Die Kosten der Qualität

a. Die Definierung der Kosten der Qualität

b. Die Kosten und Vorteile der Qulitătsverbesserung

c. Die Messung der Kosten der Qualität

9. Instrumente und Techniken zur Verbesserung der Qualität

a. Brainstorming; Benchmarking

b. Graphiken zur Darstellung der Daten bezüglich der Qualität

10. ISO 9000 Standards und andere Qualitätsstandards

a. Die Notwendigkeit der Standardisierung der Qualitätssysteme

b. Der Standard ISO 9000:2000 – das System des Qualitäts-managemenst samt Begriffe und Wortschatz

c. Die Anwendungsmöglichkeit der ISO 9000 Standards

d. Andere Standards und Qualitätsgutachten

11. Die Preise für Qualität

a. Der Deming (Japan) Preis; Der Malcolm Bridge (USA) Preis

b. Der Rumänische Preis für Qualität – J.M. Juran

c. Die Selbstbewertung der Qualität

3. Verpflichtende Literatur:

1. RUSU, B. MANAGEMENTUL CALITăţII TOTALE ÎN FIRMELE MICI şI MIJLOCII. BUCUREşTI: ECONOMICă, 2001.

2. Ross, J.E. Total quality management. London: Kogan Page Limited, 1994.

3. Oakland, J.S., Porter, L. Total quality management. Oxford: Butter - Worth Heinemann, 1998.

4. Olariu, Marieta: Managementul calităţii. Bucureşti: Economică, 1999.

5. Dale, B. G. Managing Quality. London: Prentice Hall, 1994.

II. Fremdsprache – praktischer Kurs

LIMBă STRăINă II (CURS PRACTIC)

SS |Stg. |A.Vls. |Lst. |ECTS |SWS |Vls. |Sem. |Lab. |Prf. | |6 |BWL |FV |WSP |3 |2 |0 |2 |0 |M | |

1. Ziel der Vorlesung:

IN ERARBEITUNG

2. Gliederung der Vorlesung:

IN ERARBEITUNG

3. Verpflichtende Literatur:

IN ERARBEITUNG

Pädagogisches Schulpraktikum II

PRACTICă PEDAGOGICă II

SS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |SWS |VLS. |SEM. |LAB. |PRF. | |6 |BWL, IWB |FV |DID |2,5 |0+0+3 |0 |0 |3 |M | |

1. Ziel der Vorlesung:

IN ERARBEITUNG

2. Gliederung der Vorlesung:

IN ERARBEITUNG

3. Verpflichtende Literatur:

IN ERARBEITUNG

Endauswertung des Praktikums

EVALUARE FINALă – PORTOFOLIU DE PRACTICă

SS |STG. |A.VLS. |LST. |ECTS |SWS |VLS. |SEM. |LAB. |PRF. | |6 |BWL, IWB |FV |DID |1 |1 |0 |0 |1 |M | |

1. Ziel der Vorlesung:

IN ERARBEITUNG

2. Gliederung der Vorlesung:

IN ERARBEITUNG

3. Verpflichtende Literatur:

IN ERARBEITUNG

ANSPRECHPARTNER

„Babeş – Bolyai” Universität

Fakultät für wirtschaftswissenschaften und unternehmensführung

Str. Teodor Mihali Nr. 58–60, RO – 400591 Cluj – Napoca

Tel.: 004 0264/418.652 oder 418.655; Telefax: 004 0264/412.570



dmihaela@econ.ubbcluj.ro

Präsident der „Babeş – Bolyai“ Universität, Herr Univ. Prof. Dr. Andrei MARGA

E–mail: rector.AM@staff.ubbcluj.ro

Tel: 0040 264 431974

Vizepräsident der „Babeş – Bolyai“ Universität,

Herr Univ. Prof. Dr. Wolfgang BRECKNER

E–mail: breckner@staff.ubbcluj.ro

Tel: 0040 264 431974

Rektor der „Babeş – Bolyai“ Universität, Herr Univ. Prof. Dr. Nicolae BOCSAN

E–mail: rector.NB@staff.ubbcluj.ro

Tel: 0040 264 431974

Prorektor der „Babeş – Bolyai“ Universität und Leiter der Deutschen Studiengänge der Universität:, Herr Univ. Doz. Dr. Wilfried SCHREIBER

E–mail: ameri@codec.ro

Tel: 0040 264 405 300 – 5103

Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Unternehmensführung:

Herr Univ. Prof. Dr. Dumitru Matiş

E–mail: dmatis@econ.ubbcluj.ro

Tel: 0040 264 418 652 – 5874

Wissenschaftliche Betreuerin des deutschsprachigen Studiengangs an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Unternehmensführung, Lehrinhaberin des Lehrstuhls für Angewandte Geschäftssprachen in der Wirtschaft:

Frau Univ. Doz. Dr. Delia MARGA

E–mail: dmarga@personal.ro

Tel: 0040 264 418 652 – 5801

Leiterin des deutschsprachigen Studiengangs an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften: Frau Univ. Doz. Dr. Mihaela Drăgan

E–mail: dmihaela@econ.ubbcluj.ro

Tel: 0040 264 418 652 – 5821 oder 0723 365294

Aufnahmeprüfung für unsere Fakultät

Gemäß den Vorschriften der „Babeş – Bolyai” Universität im Hinblick auf die Aufnahmeprüfung „sichert” der Ständige Aufnahmebüro „die Einschreibung und Voreinschreibung der Studierenden, für die Aufnahmeprüfung ab dem 1.Februar 2006".

WICHTIG: die Einschreibung (Voreinschreibung) erfolgt durch das einfache Ausfüllen des Anmeldeantrages, welcher (ohne weitere Unterlagen) direkt bei dem Ständigen Aufnahmebüro eingereicht werden oder per Telefax (0264.412.570) oder per E–mail an admitere@econ.ubbcluj.ro versendet werden kann. Nach der Veröffentlichung der Liste mit den eingeschriebenen Kandidaten ist es umbedingt erforderlich, dass Sie mit dem Aufnahmeausschuß zusammenarbeiten, indem Sie die in der obigen Übersicht festgelegten Fristen einhalten. Bitte teilen Sie uns eventuelle Versehen oder Fehler, die uns bei der Speicherung Ihrer im Anmeldeantrag mitgeteilten Daten aufgetreten sind, mit. Von grosser Wichtigkeit ist es, dass Sie einschließlich nach der Wiederverteilung die zugewiesenen Studienplätze bestätigen. Die Kandidaten, welche die in der Übersicht vorgesehenen Fristen nicht einhalten, verlieren endgültig das Recht auf die Besetzung der jeweiligen Studienplätze. Diese Studienplatze werden zugunsten der sich auf der „Warteliste” befindenden Kandidaten wiederverteilt.

Die Auswahl der Kandidaten erfolgt durch die Inbetrachtziehung der allgemeinen Aufnahmeprüfungsdurchschnittsnote. Diese ist eine Teil-durchschnittsnote und besteht zu 80% aus der Lyzeumsdurchschnittsnote und zu 20% aus der Abiturdurchschnittsnote.

Im Falle gleicher Durchschnittsnoten werden beim Trennen der Kandidaten folgende Kriterien beachtet :

– die Abiturdurchschnittsnote

– die Abschlußnote der 12. Klasse

– die Note im Fach „Rumänische Sprache und Literatur”, die bei der schriftlichen Prüfung des Abiturs erzielt wurde

– die Lyzeumsdurchschnittsnote im Fach Wirtschaft (Politische Ökonomie)

Sonderkriterien:

Die Kandidaten, welche bei Nationalen oder Internationalen Schulwettbewerben in Politikökonomie, Buchhaltung oder Mathematik Preise erhalten haben, die (in die Rundschreiben des Erziehungs– und Forschungsministeriums eingetragen sind), werden ohne Aufnahme-prüfung aufgenommen.

Auswahlkriterien für Hochschulabsolventen:

Die Durchschnittsnote der Hochschulstudienjahre und die Durchschnitts-note des StaatsKlausurs Lizenzprüfung (oder der Diplomprüfung für die Absolventen, die ihren Abschluß bis 1993 gemacht haben).

Die Bestätigung der Besetzung des Studienplatzes, welcher durch den Aktenwettbewerb erworben wurde, muss von dem Kandidaten persönlich – im Rahmen der in der Übersicht vorgesehenen Fristen – eingehalten werden.

Es setzt folgendes Voraus:

a. die Einreichung der Akte mit den Originalunterlagen;

b. die Unterzeichung des Studienvertrages;

c. die Bezahlung der Studiengebührenrate (sollte es der Fall sein)

Folgende Unterlagen müssen in einer Umschlagakte für die Immatrikulation eingereicht werden:

a) das Original–Abiturdiplom oder ein ihm gleichwertiges Ersatzdiplom; für bereits Studierende ist eine Bescheinigung notwendig, aus welcher ersichtlich sein sollte, dass sich das Originaldiplom an einer anderen Hochschule befindet. Aus dem Abiturdiplom oder der Bescheinigung muss neben der allgemeinen Abiturdurchschnittsnote auch die von dem Kandidaten bei der Abiturprüfung im Fach Rumänisch erworbene Note ersichtlich sein. Sollte diese Note nicht mitgeteilt werden, wird in die Unterlagen des Kandidaten die Note 5,00 (fünf) vermerkt. Sollten die in dem Jahrgang 2003 aufgenommenen Kandidaten die Wirtschaftswissen-schaftliche Fakultät als erste (oder sogar einzige) Hochschule wählen, so sind sie verpflichtet, das Original–Abiturdiplom im Hochschulsekretariat einzureichen.

b) eine beglaubigte Fotokopie der Geburtsurkunde;

c) eine ärztliche Bescheinigung, die von den Schulärzten oder von der örtlichen Krankenbehandlungsstelle ausgestellt werden muss;

d) zwei Personalausweisfotos;

e) eine Bescheinigung, aus welcher ersichtlich sein muss, dass der Studierender alle Prüfungen abgelegt und bestanden hat, für diejenigen Studierenden, welche die Aufnahme an einer zweiten Hochschule anstreben;

f) das Abschlußdiplom oder ein von dem Erziehungs– und Forschungsministerium anerkanntes, dem ersten gleichgestelltes Diplom sowie das Abiturzeugnis für die Absolventen, die ein zweites Hochschulstudium beginnen möchten;

g) vorschriftsmäßige Bescheinigungen für diejenigen Kandidaten, welche die Befreiung von der Zahlungspflicht der Aufnahmeprüfungsgebühr beantragen;

h) die Bescheinigung über den Wehrpflichtstatus (im Original oder in Fotokopie).

Impresuum

Herausgeber: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Unternehmensführung

Ansprechpartner – Deutscher Studiengang: Univ. Doz. Dr. Mihaela Drăgan, Lehrstuhl für Technologie und Warenkunde, dmihaela@econ.ubbcluj.ro

Redaktion: Gastdozent der Bosch Stiftung, Lektor Frank Kupferschmidt, Universität Erlangen Nürenberg, Lehrstuhl für Finanzen, frank.kupferschmidt@

Univ. Prep. Cristian Dabija, Lehrstuhl für Marketing, cristi_dabija@

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[1]泌連靖墨﬍ﯫﱿﳐﳑﳒﳓﳔﳕﳟﴫHÆ

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÷÷÷÷÷òòòòòðëðð Domeniul: Economie şi Afaceri Internaţionale, Specializarea: Afaceri Internaţionale

[2] Domeniul: Administrarea Afacerilor, Specializarea: Economia întreprinderii

[3] Ist nicht an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften angesiedelt;

[4] Vermerk. Anzahl der Stunden pro Woche für das Praktikum, bzw die siebente Spalte Anzahl der Praktikumswochen

[5] 3 ECTS bei IWB

[6] 5 ECTS bei BWL

[7] 4 ECTS für BWL

[8] 3 ECTS für IWB

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