Analyse des Jahresabschlusses: Eine Fallstudie bei Fiat Automóveis S / A

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Analyse des Jahresabschlusses: Eine Fallstudie bei Fiat Autom?veis S / A

ORIGINALER ARTIKEL NASCIMENTO, Alan Jacson Ferreira [1], MOURA, Edvander Luis de [2] NASCIMENTO, Alan Jacson Ferreira. MOURA, Edvander Luis de. Analyse des Jahresabschlusses: Eine Fallstudie bei Fiat Autom?veis S / A. Revista Cient?fica Multidisciplinar N?cleo do Conhecimento. Jahrgang 06, Ed. 04, Vol. 07, S. 107-133. April 2021. ISSN: 2448-0959, Zugangslink: ZUSAMMENFASSUNG Der brasilianische Automobilsektor hat seit der ersten industriellen Revolution sowohl intern als auch extern Fortschritte in der Gesellschaft gebracht, Technologien entwickelt und die Wirtschaft angeheizt. Diese Arbeit wurde mit dem Ziel durchgef?hrt, die Finanz- und Wirtschaftsabschl?sse des Unternehmens Fiat Autom?veis S.A. zu untersuchen. Die Analyse des Jahresabschlusses fasst die finanzielle und wirtschaftliche Situation des Unternehmens in geordneter Weise zusammen. Es dient dazu, das vergangene / gegenw?rtige Management zu informieren und zu bewerten sowie strategische Entscheidungen f?r das zuk?nftige Management zu unterst?tzen. Durch die Aussagen wie die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung f?r das Jahr werden Zwei-Perioden-Indizes extrahiert, um die finanzielle und wirtschaftliche Situation des Unternehmens Fiat Autom?veis S.A. zu beobachten. Die Methodik basierte auf qualitativen, bibliografischen und erkl?renden Untersuchungen zum Bedeutung der Bilanzanalyse. Das Ergebnis ist eine Bewertung, die aus spezifischen Analysen besteht, die die finanzielle und wirtschaftliche Situation des Unternehmens belegen und das Management von 2006 und 2007 als Vergleichsreferenz verwenden. Schlagworte: Finanz- und Wirtschaftsanalyse, Bilanzanalyse, Jahres- und Jahresabschluss. 1. EINLEITUNG Die Bedeutung des Automobilsektors in Brasilien ist klar. Sowohl intern als auch extern haben sie seit der ersten industriellen Revolution Fortschritte in der Gesellschaft gebracht, Technologien entwickelt,

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Arbeitspl?tze geschaffen und die Wirtschaft geheizt.

Laut ANFAVEA ? National Association of Motor Vehicle Manufacturers erreichte Brasilien 2006 mit zwei Millionen und 600.000 produzierten Einheiten den neunten Platz als neuntgr??ter Hersteller von Kraftfahrzeugen.

Die Fiat Autom?veis S.A besch?ftigte Ende 2007 15.543 Mitarbeiter, was einer Steigerung von 3.891 gegen?ber 2006 entspricht. Das Unternehmen erzielte 2007 einen operativen Nettoumsatz von 17.115.187 Tsd. R $, was einem Anstieg von 39,5% gegen?ber 2006 entspricht Umsatzvolumen auf dem lokalen Markt (+ 31,9%) sowie der Anstieg der Exportpreise in US-Dollar um 7,76%, um die durch den ?berbewerteten Real verursachte Korrosion der Margen zu verringern.

Im Inlandsszenario war die Leistung im Jahr 2007 mit einem Wachstum der Weltwirtschaft positiv. Dieser Sektor war laut ANFAVEA auch f?r eine Investition von 572 Millionen US-Dollar verantwortlich.

Das Volumen der Light-Vehicle-Exporte stieg gegen?ber 2006 um 10,4% (105.912 Einheiten im Jahr 2007 und 95.912 Einheiten im Jahr 2006), mit einem Anstieg von 27,0% in H?he von 1.106,8 Mio. USD im Jahr 2007 gegen?ber 871,5 Mio. USD im Jahr 2006.

Es wird betont, dass die Buchhaltung eine Wissenschaft ist, die sich um die Generierung von Informationen k?mmert, die im Verm?gen des Unternehmens enthalten sind, und die Funktion hat, alle Fakten zu interpretieren, aufzuzeichnen und zu kontrollieren, die sich auf die Verm?genssituation des Unternehmens auswirken. Durch die vom Unternehmen gesammelten Abschl?sse k?nnen Informationen ?ber seine wirtschaftliche und finanzielle Lage und damit ?ber die Bedeutung dieser Studie gewonnen werden.

Die Bedeutung der Bilanzanalyse besteht darin, auf der Grundlage des Abschlusses ausreichende Informationen f?r die Entscheidungsfindung zu entwickeln, da immer mehr Informationen eine entscheidende Rolle in der Unternehmensf?hrung spielen. Die Informationen bieten eine Bewertung des bisherigen Managements und die Subventionierung von Entscheidungen und Strategien f?r das k?nftige Management.

Diese Arbeit zielt darauf ab, den Jahresabschluss von Fiat Autom?veis S. zu analysieren.Ein Vergleich der Managementindizes von 2006 und 2007, bei dem die Faktoren ermittelt wurden, die das Unternehmen dazu veranlassten, seinen Nettogewinn um 107,40 % zu steigern.

Schlie?lich bestand das Problem dieser Forschung darin, die Aspekte zu analysieren, die zu Fiat Autom?veis S.A f?hrten.Der Nettogewinn soll 2007 gegen?ber 2006 um 107,40 % gesteigert werden. Es wurde als eine Hypothese definiert, die Senkung der Kosten von 2006 bis 2007, wo Fiat mit den besten Kosten seinen Gewinn steigerte.

Das mit diesem Kurs abgeschlossene Studium erworbene Wissen wird die M?glichkeit bieten, das Studium des Themas zu vertiefen, die Quellen der Forschung und technisches Wissen zu erweitern, die im Laufe der Rechnungswissenschaften und Steuern hinzugef?gt werden.

2. STUDIENORGANISATION

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Nach den Informationen, die auf der Website von Fiat Autom?veis S.A erhalten wurden, ist das Unternehmen dieser Studie seit 1976 in Betim /MG installiert. Fiat arbeitet derzeit in drei Schichten mit einer t?glichen Produktionsrate von rund 2.500 Autos.

Fiat-Unternehmen im Land sind heute ein Parameter f?r Effizienz und Qualit?t in der brasilianischen Gesch?ftswelt. In fast allen Branchen, in denen sie t?tig sind, nehmen 15 Unternehmen eine f?hrende Position ein und wetteifern um die F?hrung in den anderen Sektoren.

Die Hauptaktivit?ten der Gruppe in Brasilien konzentrieren sich auf die Produktion und den Verkauf von Pkw und Lkw (Fiat Autom?veis und Iveco). Herstellung von Gusseisenteilen f?r fast 100% der nationalen Automobilindustrie (Teksid do Brasil); Herstellung von Land- und Baumaschinen (CNH); Produktion und Verkauf von Automobilkomponenten (Magneti Marelli); Lieferung von Industrieautomationsger?ten (Comau); Beratung und Schulung des Personals (Isvor); Unternehmensberatung und -verwaltung (Business Solutions). Die Fiat-Gruppe ist auch im Finanzkreditsektor (CNH Capital), im Finanzmanagement (Fiat Finan?as) und im Versicherungsmaklergesch?ft (Fides) t?tig und unterh?lt in Brasilien eine zweisprachige Schule, die Torino Foundation.

2.1 MISSION

Entwickeln, produzieren und vermarkten Sie Autos und Dienstleistungen, die die Menschen bevorzugen zu kaufen und stolz darauf zu sein, zu besitzen, um die Wertsch?pfung und die Nachhaltigkeit des Unternehmens zu gew?hrleisten.

2.2 VISION

Zu den Hauptakteuren auf dem Markt zu geh?ren und eine Referenz f?r Spitzenleistungen bei Automobilprodukten und -dienstleistungen zu sein.

3. THEORETISCHE REFERENZ 3.1 GESCHICHTE

In Brasilien sind S/A-Unternehmen verpflichtet, ihre Zahlen am Ende eines jeden Gesch?ftsjahres ?ber den Jahresabschluss zu ver?ffentlichen. Der Zweck der Darstellung der Absicht und korrekten Leistung seiner Administratoren.

Das Wachstum der Unternehmen f?hrte Manager zu einer Sorge mit den Entscheidungen im Laufe der Zeit, die zur Notwendigkeit, Werkzeuge zu schaffen, die ihnen in der F?hrung des Unternehmens helfen w?rde. Die Instrumente, die die getroffenen Entscheidungen ?berwachen, werden als Finanzaufstellungen bezeichnet.

Die Finanzanalyse ist wichtig f?r das wirtschaftliche und finanzielle Wissen anderer Unternehmen, edeler Wettbewerber und Lieferanten. Das wichtigste Analyseinstrument ist jedoch die interne Nutzung durch das Unternehmen. (PADOVEZE, 2004, p. 191).

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3.2 BUCHHALTUNGSFUNKTION

Die Rechnungslegung hat die Aufgabe, alle Handlungen zu interpretieren, aufzuzeichnen und zu kontrollieren, die Zustinnen von Tatsachen geben, die sich auf die patrimonale, finanzielle und wirtschaftliche Lage des Unternehmens auswirken. Eine gute Kenntnis der Rechnungsf?hrungsmechanismen ist f?r die Entwicklung einer guten Finanzanalyse notwendig, aber sie allein reicht nicht aus.

3.3 PFLICHTBERICHTE

Gem?? dem bereits erw?hnten Erfordernis des B?rgerlichen Gesetzbuches sieht Art. 176 des Gesetzes Nr. 6,404/76 vor, dass der Verwaltungsrat der Gesellschaft am Ende eines jeden Gesch?ftsjahres auf der Grundlage der Buchf?hrung den folgenden Jahresabschluss erstellen muss, der die Eigenkapitalsituation der Gesellschaft und die im Laufe des Jahres eingetretenen Ver?nderungen klar zum Ausdruck bringt:

3.3.1 BILANZ

In der Bilanz (BP) zeigt das Unternehmen die Art und die Werte, aus denen sich das Verm?gen des Unternehmens zusammenstellt, in einem bestimmten Zeitraum.

Die Bilanz zeigt die Eigenkapital- und Finanzlage eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt. Die Informationen, die diese Anweisung bereitstellt, sind vollst?ndig statisch, und h?chstwahrscheinlich wird ihre Struktur irgendwann nach ihrer Schlie?ung relativ unterschiedlich sein. Aufgrund der relevanten Trendinformationen, die aus den verschiedenen Rechnungsgruppen entnommen werden k?nnen, wird die Bilanz jedoch als unverzichtbarer Ausgangspunkt f?r die Kenntnis der wirtschaftlichen und finanziellen Situation eines Unternehmens dienen. (ASSAF NETO, 2006, p.67).

3.3.2 EINKOMMENSERKL?RUNG F?R DAS JAHR

Die Gewinn- und Verlustrechnung f?r das Jahr (DRE) zeigt die Ergebnisse des Zeitraums und die Faktoren, die dieses Ergebnis generieren.

Die Gewinn- und Verlustrechnung f?r das Jahr zielt darauf ab, schematisiert die Ergebnisse (Gewinn oder Verlust) des Unternehmens in einem bestimmten Gesch?ftsjahr bereitzustellen, die auf Eigenkapitalkonten ?bertragen werden. Der Gewinn (oder Verlust) ist das Ergebnis von Einnahmen, Kosten und Aufwendungen, die dem Unternehmen in der Periode entstanden sind und die im Rahmen der Gerichtsbarkeit saniert wurden, d. h. unabh?ngig davon, ob diese Betr?ge gezahlt oder erhalten wurden. (ASSAF NETO, 2006, p.84).

3.3.3 AUFSTELLUNG DER KUMULIERTEN GEWINNE ODER VERLUSTE

Die Gewinn- und Verlustrechnung (DLPA), die die ?nderung der kumulierten Gewinn- und Verlustrechnung von einer Periode zur n?chsten anzeigt.

Nach Iud?cibus (1998, S.59) wird definiert, dass die Gewinn- und Verlustrechnung f?r das Jahr mit der Berechnung des Nettoeinkommens endet. Dann wird der Nettogewinn in die Aufstellung der kumulierten

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Gewinne oder Verluste getragen, um seine Aussch?ttung vorzunehmen.

3.3.4 NACHWEIS VON VER?NDERUNGEN DES EIGENKAPITALS

Die Erkl?rung ?ber die Ver?nderung des Eigenkapitals (DMPL), aus der hervorgeht, dass die Ver?nderung in der Nettowertgruppe eingetreten ist.

Laut ASSAF (2006, S.100) ist die Verm?gensver?nderungsrechnung eine umfassendere Bilanz als die Aufstellung der kumulierten Gewinne oder Verluste, und das Unternehmen kann w?hlen, ob es sie vorbereiten m?chte oder nicht. Wenn diese Erkl?rung ver?ffentlicht wird, ersetzt sie rechtlich die der einbehaltenen Gewinne.

3.3.5 ERL?UTERUNGEN

Zus?tzlich zu den oben genannten Abschl?ssen erg?nzt die Rechnungslegung zu diesen Abschl?ssen weitere zus?tzliche Informationen, um die Berichte zu bereichern und zu verhindern, dass sie irref?hrend werden.

Die Erl?uterungen sollen einige wichtige Informationen verdeutlichen, die in den erstellten Abschl?ssen nicht n?her erl?utert werden k?nnen. Zum Beispiel: Zusammensetzung des Grundkapitals; detaillierte langfristige Schulden; die Beteiligung der Gesellschaft an anderen Gesellschaften; Kriterien f?r die Bewertung von Verm?genswerten usw. (ASSAF NETO, 2006, S. 57).

3.3.6 STELLUNGNAHME DES RATES

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass das Gesetz nicht die Ver?ffentlichung der Stellungnahme des Aufsichtsrats erfordert; wenn sie vorhanden ist. Eine solche Stellungnahme muss der Hauptversammlung unterbreitet werden, aber ihre Ver?ffentlichung ist fakultativ.

3.3.7 SCHLUSSDER EIVISCHER AUDITOREN

Die Stellungnahme der unabh?ngigen Wirtschaftspr?fer liegt immer in der Verantwortung der Gesch?ftsf?hrung der Gesellschaft und wird vom ordnungsgem?? bevollm?chtigten Wirtschaftspr?fer unterzeichnet.

3.3.8 CASHFLOW-ABRECHNUNG

Die Cashflow-Abrechnung (DFC) soll aufzeigen, wie Verf?gbarkeitsbewegungen in einem bestimmten Zeitraum aufgetreten sind.

Nach IUDICIBUS (2002, S. 220) stellt die Kapitalflussrechnung einen Finanzfluss dar, da sie die in den Unternehmen erfolgten Zahlungsmittelbewegungen widerspiegelt. Der Unterschied zeigt sich in der Breite des Schwerpunkts dieser Berichte.

3.3.9 WERTSCH?PFUNGSERKL?RUNG

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Die Erkl?rung ?ber den Mehrwert (DVA) zielt darauf ab, den durch das Unternehmen geschaffenen Reichtum und die Form des Vertriebs zu informieren.

3.3.10 LAGEBERICHT Der Lagebericht hebt das Sozialgesch?ft und die wichtigsten administrativen Fakten des Jahres, Investitionen in andere Unternehmen, die Politik der Aussch?ttung von Dividenden und Gewinnreinvestitionen hervor.

3.4 BILANZANALYSE Die Bilanzanalyse ist f?r die Unternehmen ?u?erst wichtig, denn in ihnen finden sich alle Informationen ?ber ihre wirtschaftliche und finanzielle Lage. Die Bilanzanalyse erm?glicht das Debuggen der statischen Informationen des Abschlusses, die dem Leser die richtige Vorstellung von der Bewegung von Konten mit einem bestimmten Unternehmen im Gesch?ftsjahr gebracht.

3.5 VERTIKALE/HORIZONTALE ANALYSE Durch horizontale Analysen verglichen wir das gleiche Konto oder dieselbe Gruppe von Konten in mehreren Perioden und versuchten, die aufgetretenen Variationen, d. h. seine Entwicklung, zu bewerten.

Indexnummer = Vd / Vb x 100

In der vertikalen Analyse wird der Prozentsatz jedes Kontos im Verh?ltnis zur Gesamtanlage berechnet. In der Bilanz ist z. B. die Summe, die ein Konto im Verh?ltnis zur Summe einer Kontengruppe darstellt.

Av n = RUBn n / BASE n x 100

3.6 ANALYSE DER FINANZ- UND WIRTSCHAFTSINDIKATOREN Die Bewertung des Unternehmens erfolgt ?ber Indizes, erfordert den Vergleich mit Standards und die Festlegung der relativen Bedeutung jedes Indexes.

Die Indizes sind in zwei Gruppen unterteilt, die die finanziellen und wirtschaftlichen Aspekte hervorheben.

Finanzielle Aspekte sind unterteilt in: Struktur und Liquidit?t.

-Die Strukturindizes sind: Anteil des Fremdkapitals, Zusammensetzung der Verschuldung, Festkapital und Anlageverm?gen der langfristigen Ressourcen.

Diese Indizes zeigen die Aufschl?sselung der wichtigsten Linien der Finanzentscheidungen, der Bedingungen f?r die Beschaffung und Anwendung von Ressourcen.

3.6.1 DRITTEIGENKAPITAL

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Gibt an, wie viel das Unternehmen von Fremdkapital in H?he von 100 R. Eigenkapital genommen hat. Je niedriger dieser Index, desto besser. Formel: Fremdkapital / Eigenkapital x 100 3.6.2 ZUSAMMENSETZUNG DER VERSCHULDUNG Gibt an, wie viel das Unternehmen vom Fremdkapital auf R$100 Eigenkapital gebracht hat. Je niedriger dieser Index, desto besser. Formel: Verbindlichkeiten / Kapital Dritter zirkulieren x 100 3.6.3 IMMOBILISIERUNG DES EIGENKAPITALS Gibt an, wie viel das Unternehmen in permanente Verm?genswerte f?r jedes Eigenkapital von R$100 investiert hat, d. h. wenn das Unternehmen in permanente Verm?genswerte investiert hat. Je kleiner, desto besser. Formel: Permanente Verm?genswerte / Eigenkapital x 100 3.6.4 IMMOBILISIERUNG LANGFRISTIGER RESSOURCEN Gibt den Prozentsatz der langfristigen Verm?genswerte des Eigenkapitals zuz?glich der langfristigen Belastung an, die f?r den permanenten Verm?genswert bestimmt war. Je kleiner, desto besser. Formel: Permanenter Verm?genswert / Eigenkapital + Langfristig zahlbar x 100 3.6.5 ALLGEMEINE LIQUIDIT?T Dieser Index zielt auch darauf ab, die F?higkeit des Unternehmens zu ?berpr?fen, seine Zahlungen zu leisten, aber jetzt wird die allgemeine F?higkeit von kurz- und langfristigen Zahlungen in Den Mittelpunkt gestellt. Formel: Allgemeine Liquidit?t = AT+ RLP / PC + ELP 3.7.6 AKTUELLE LIQUIDIT?T Mit diesem Indikator soll ?berpr?ft werden, ob das Unternehmen in der Lage ist, seine Zahlungen kurzfristig zu leisten. Zur Berechnung der kurzfristigen Liquidit?t wird das kurzfristige Verm?gen genommen und durch die kurzfristigen Verbindlichkeiten geteilt. Aktuelle kurzfristige Forderungen und Verbindlichkeiten (bis zu 360 Tage). Formel: Laufende Liquidit?t = Umlaufverm?gen / Umlaufverbindlichkeiten 3.6.7 TROCKENE LIQUIDIT?T

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Dieser Indikator ist ?hnlich wie der vorherige, die Differenz ist, dass in diesem Bestand von der Berechnung des Verm?genswertes ausgeschlossen ist. Auf diese Weise wird der Index kleiner als der vorherige Index. Formel: Trockene Liquidit?t = (Umlaufverm?gen-Vorr?te) / Umlaufverbindlichkeiten Wirtschaftliche Aspekte sind unterteilt in: Rentabilit?t -Profitabilit?tsindizes sind: Aktiver Umsatz, Nettomarge, Verm?gensrentabilit?t und Eigenkapitalrendite. 3.6.8 AKTIVER UMSATZ Gibt an, wie viel das Unternehmen f?r jeweils R$ 1,00 der Gesamtinvestition verkauft hat. Je gr??er desto besser. Formel: Nettoumsatz / Asset 3.6.9 NETTOMARGE Gibt an, wie viel das Unternehmen mit jedem verkauften R$ 100 einen Gewinn erzielt. Je gr??er desto besser. Formel: Nettogewinn / Umsatz x 100 3.6.10 VERM?GENSRENTABILIT?T Gibt an, wie viel das Unternehmen mit jedem investierten R$ 100 einen Gewinn erzielt. Je gr??er desto besser. Formel: Nettoertrag / Verm?gen x 100 3.6.11 EIGENKAPITALRENDITE Gibt an, wie viel das Unternehmen aus dem Gewinn f?r jedes investierte Eigenkapital in H?he von R$ 100. erh?lt. Je gr??er, desto besser. Formel: Nettogewinn / Durchschnittliches Eigenkapital x 100 3.6.12 DURCHSCHNITTLICHE ZEIT DES EINGANGS VON VERK?UFEN Formel: Duplikate zu erhalten / t?glicher Verkauf Formel: Duplikate zu empfangen / Verkauf x 360 Die durchschnittliche Zeit des Verkaufseingangs gibt an, wie viele Tage das Unternehmen im Durchschnitt ben?tigt, um seine Verk?ufe zu erhalten. Das Volumen der zu erhaltenden Duplikate ist das

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